Ausgefallene und außer Gebrauch gekommene Vornamen

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  • Anna Sara Weingart
    antwortet
    Walser

    Walser war die Kurzform von Walthasar (Balthasar) im Pustertal bei Bruneck, anno 1590
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  • fps
    antwortet
    Na, da bin ich ja erleichtert, dass schon jemand vor mir diesen Vor- als Nachnamen angesehen hat ....
    Zu zweit sind wir schon ein Club!

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  • rigrü
    antwortet
    Der Mensch, der nachträglich die Nachnamen unterstrichen hat, dachte wohl auch erst, dass es sich um den Nachnamen handelte. Der kommt aber danach (Reuschel).
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  • fps
    antwortet
    Zitat von rigrü Beitrag anzeigen
    Na ich dachte der Titel dieses Fadens lautet Ausgefallene und außer Gebrauch gekommene Vornamen?
    Dann habe ich wohl etwas falsch verstanden - "Wohlgeraten" war ein dritter Vorname? Das sah mir sehr nach einem Familiennamen aus ... und auch da wäre der Name nicht gerade gewöhnlich gewesen.

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  • Octavian Busch
    antwortet
    Hatte die Tage in einen Gerichtsbuch lange an einem Vornamen eines Gerichtsschöppen gerätzelt (Schloss Königsfeld, 01.03.1815):
    Johann Albert Polycarp Winkler
    Hatte ich noch nie.
    Gruss
    Thomas

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  • rigrü
    antwortet
    Na ich dachte der Titel dieses Fadens lautet Ausgefallene und außer Gebrauch gekommene Vornamen?

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  • fps
    antwortet
    Familienname? Vorname?

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  • rigrü
    antwortet
    Eben ist mir ein Christian Gottlieb Wohlgerathen begegnet. Hatte ich auch noch nicht.

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  • Lama
    antwortet
    Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    ich bemerke in den böhmischen Taufbüchern des 17. und 18. Jahrhunderst manchmal ungewöhnliche Formen von Vornamen, die man aber mit Fantasie zuordnen kann:
    z.B. Vallatin sollte Valentin sein

    Was ist aber mit dem weiblichen Vornamen Salamina?
    Jemand aus meiner Sippe war Taufpatin für ein Baby gleichen Namens. Gibt es dafür eine Entsprechung?

    Ich hab den Valentin schon mehrfach als "Valtan" gefunden. Hat auch gedauert, bis ich das zuordnen konnte...


    Und Salomina oder Salomena hab ich in Mährisch-Schlesien im 17. Jh. in den KB öfters gesehen, scheint die landesübliche Form von Salome gewesen zu sein.


    LG Lama

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  • Gudrid
    antwortet
    Dieser Tage fand ich in einem Taufbuch des 17. Jahrhunderts den Namen Gissellae, wahrscheinlich sollte das Gisela heißen.

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  • Bergkellner
    antwortet
    Heute im KB Kaaden gefunden: Agatius Neudeck

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  • Jérôme Landgräfe
    antwortet
    In Nordhessen, südlich von Kassel, konnte man früher auch den Clobes als Dialektform für Klaus/Nikolaus finden, heute noch überliefert im Brauch des https://de.wikipedia.org/wiki/Glowesabend


    VG,
    Jérôme

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  • synergy
    antwortet
    Wir haben heute einen Corinus Grave gefunden, einen Schuster aus dem Paderbornischen,
    der in Hamm Herringen sein Kind taufen ließ.


    Hatte ich bis dato noch nie gehört oder gelesen.


    VG
    Marco

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  • Ilsabein
    antwortet
    Ioannis im Aachener Raum

    Euphrosyne, Cleman, Volmer

    dann die nette Form von Barbara: Barbel



    Liebe Grüße
    Eva

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  • Weltenwanderer
    antwortet
    Heute ist mir ein Calasanz *1864 in Oberschlesien über den Weg gelaufen.

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