Ausgefallene und außer Gebrauch gekommene Vornamen

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  • Anna Sara Weingart
    antwortet
    Eudoxia

    Hallo
    Den Namen hattet Ihr bestimmt noch nicht:
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  • Weltenwanderer
    antwortet
    Hallo,

    es sind weniger die Namen selbst als die Kombination der Namen mit dem Nachnamen:
    Diedrich Friedrich Heinrich OENTRICH *05.11.1872 in Uenzen Kreis Hoya, oo 24.12.1907 in Schweidnitz mit Ottilie Marie Alwine DÖRING

    Der Vater des Bräutigams hatte den Vornamen "Cord".

    LG,
    Weltenwanderer

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  • KoH
    antwortet
    Ich habe im Gegensatz zu eingien anderen hier noch normalere Namen Gottliebe zum Beispiel, und Marquardt.
    Ich glaube sowas gibts heute kaum noch.

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  • UlrikeMe
    antwortet
    Hallo,

    Ich hab im 18. Jh. eine Benigna im Stammbaum. Den Namen hatte ich zuvor noch nie gehört oder gelesen. Allerdings gibt es auch dazu eine Heilige.
    Der Name kommt im Taufbuch ein paarmal vor, verschwindet dann aber wieder.

    Beste Grüße,
    Uli

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  • Xylander
    antwortet
    Hallo Bienenkönigin,
    ich auch nicht. Es gab eine heilige Binosa, nach ihr wurde das Mädchen wohl benannt.

    Viele Grüße
    Xylander

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    In einem Kirchenbuch aus Bayersoien (Oberbayern) bin ich gerade auf den Vornamen Binosa gestoßen.

    Binosa Schmid wurde am 1.4.1866 geboren und hat im Jahr 1892 geheiratet.

    Den Namen habe ich noch nie gehört.
    VG
    Bienenkönigin

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  • Ralf-I-vonderMark
    antwortet
    Hallo zusammen,

    neulich habe ich einen extrem außergewöhnlichen Vornamen gelesen, nämlich den weiblichen Vornamen Kümmernis.

    In den Verlassenschaftsakten des Landgerichts Bezau stößt man mitunter auf einen Vornamen, der selbst erfahrene Genealogen verwundert: In den Kleinwalsertaler Pfarren Riezlern, Mittelberg und Hirschegg wurden nämlich zwischen 1739 und 1814 etliche Mädchen – zumeist in Verbindung mit „Maria“ – auf den Namen „Kümmernis“ getauft. Im Alltag nannte man sie jedoch nur Kömmerniß, Kümmernissa, Kimmernussa, Kummernussa, Kommernus oder Kümernus.
    vgl. http://apps.vorarlberg.at/vorarlberg/vorarlberg/bildung_schule/bildung/landesarchiv/weitere/ausstellungen/archivaledesmonats-2011/november_dervorname_kuemm.htm

    Der Vorname Kümmernis war also in Vorarlberg zeitweise gebräuchlich und wird mit „starker Wille“ gedeutet.

    Der katholische Gedenktag ist am 20. Juli.
    vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCmmernis

    Viele Grüße
    Ralf

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  • Weltenwanderer
    antwortet
    Hallo,

    Eine am 07.02.1864 in Lissek Kreis Rybnik (Oberschlesien) geborene Dame heißt Leopoldina Seraphika BECK. Seraphina kennt man ja, mit dem K jedoch habe ich den Namen bisher noch nie gesehen.

    LG,
    Weltenwanderer

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  • fps
    antwortet
    Am Samstag bin ich im Bremer Dom auf die Namen der Bischöfe gestoßen. Dabei fiel mir auf, dass einige der alten Namen auch heute noch gebräuchlich sind (wie Ansgar, um 850, oder Hermann, um 1030, oder auch Adalbert, um 1050), während andere gänzlich verschwunden zu sein scheinen (Adalgar, um 900, oder Unwan, um 1020).
    Ich habe mich dabei gefragt, was wohl die Gründe sein mögen, warum Vornamen ungebräuchlich werden und verschwinden, und warum andere Vornamen über die Jahrhunderte hinweg in Gebrauch bleiben.

    Für Interessenten: die Liste der Bischöfe findet sich hier.

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Beim Stöbern nach meinen Vorfahren aus Bayersoien / Schönberg / Rottenbuch bin ich gerade auf einen Beregis Demmel gestoßen.

    (Beregis war ein katholischer Heiliger, sein Tag ist der 2. Oktober)

    Er wurde ca. 1840 geboren und hat den Schongauer Bienenzuchtverein gegründet.
    Würde ja super zu mir passen, aber ich denke mal, das ist kein direkter Vorfahr. Aber Nebenlinie sicher, wäre Zufall, wenn in so einem kleinen Ort die Demmels nicht miteinander verwandt wären.

    VG
    Bienenkönigin

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  • Verano
    antwortet
    Aus den Familiennachrichten der Tageszeitung:

    Christelene
    Zuletzt geändert von Laurin; 30.08.2019, 17:15. Grund: Beitrag verschoben, diesbezügl. Hinweis gelöscht

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  • Ralf-I-vonderMark
    antwortet
    Hallo zusammen,

    im Sterberegister von Lütgendortmund 1890 habe ich den sehr ungewöhnlichen Vornamen Landeline entdeckt.

    Die männliche Form ist Landelin oder Landolin.

    Der Name Landelin(e) leitet sich ab aus der althochdeutschen Silbe lant = das Land, die Heimat und bedeutet: „der/die Kleine vom Land".

    Historische Namensträger: vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Landelin

    Viele Grüße
    Ralf

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  • Friedrich
    antwortet
    Moin zusammen,

    da will ich doch, gar nicht frei nach Asterix, mal die Gutemine, die Yellowsubmarine oder die Galantine anbieten.


    Friedrich

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ausgefallene Vornamen

    Hallöle,

    ich habe eine Ephrasine in meinem Baum ....

    Grüßle
    Becky

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  • assi.d
    antwortet
    aber wohl weniger zur
    Apfelsine
    Mandarine ….
    Die zwei hatten aber noch mehr Schwestern:
    MARGARINE
    PRALINE
    DRAISINE

    Gruss
    Astrid

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