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  • Svet_Lin
    antwortet
    Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
    Ich fühle mich gerade wie ein Kind, dass man allein im Bonbongeschäft gelassen hat - ich weiß gar nicht, was ich als erstes ansehen soll.

    Das Gefühl kenne ich sehr gut! Mene Schwiegermutter hat einen ganzen Schulranzen, voll mit Unterlagen, hinterlassen. Das waren meist Papiere von ihrem Vater (teilweise auch von dessen Vater), so dass ich den Lebenslauf von Fritz Seiler ziemlich genau rekonstruieren konnte. Das war zwar wochenlange Arbeit, aber der Vergleich mit dem Bonbongeschäft ist ziemlich treffend

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  • MelanieK
    antwortet
    Hallo Balle, Alter Mansfelder, Andrea und Bergkellner,

    ich gebe zu ich liebe solche Sprüche, danke

    Zitat von Bergkellner
    Ich fühle mich gerade wie ein Kind, dass man allein im Bonbongeschäft gelassen hat - ich weiß gar nicht, was ich als erstes ansehen soll.
    Das glaub ich Zu so einer Kiste kann man nur gratulieren, da wird man echt neidisch

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  • frank67de
    antwortet
    Hallo,


    ich habe heute nach 3 Monaten Wartezeit von der Evangelischen Landeskirche Sachsen aus Dresden Post bekommen :-) Darin Kopien einiger Unterlagen aus dem Erzgebirge, jetzt bin ich wieder eine Generation weiter.


    Schönen Abend,
    Gruß Frank

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  • Andrea1984
    antwortet
    1935/1936 meinst du wohl , gell ?
    Da ist dir was durcheinander gekommen.

    Viel Spaß beim stöbern.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Bergkellner
    antwortet
    Mein Großvater hatte einen anderen Spruch:
    "Hast du einen dummen Sohn, schicke ihn zur Bau-Union.
    Hast du deren zwei, wäre da die Polizei.
    Hast du noch 'nen dritten Sohn, ach, die Reichbahn nimmt ihn schon."

    Mein Urur-, Ur- und Großvater waren Eisenbahner.

    Ich habe heute von meinem Vater eine Blech-Kiste bekommen, die laut ihm von meinem Urgroßeltern stammt und bei seinen Eltern immer auf dem alten Brotschrank stand.
    Schon beim ersten kurzen Durchsehen war ich ganz baff: die Heiratsurkunde meiner Urgroßeltern, das Abschlusszeugnis meines Urgroßvaters, seine Konfirmationsurkunde. Das Pensionierungsschreiben der Deutschen Reichsbahn an den Urgroßvater von 1934 im Orirginalumschlag, Rechnungen zum Hausumbau 1935/6... Die Urkunde zum 25jährigen Dienstjubiläum meines Opas bei der Deutschen Reichbahn inklusive Auszeichnung, dazwischen Bilder aus verschiedenen Zeiten(zwischen 1920 und 1970), Zeitungsauschnitte, eine Dienstschrift für Bahnwärter...

    Ich fühle mich gerade wie ein Kind, dass man allein im Bonbongeschäft gelassen hat - ich weiß gar nicht, was ich als erstes ansehen soll.

    Lg, Claudia

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  • Andrea1984
    antwortet
    Zitat von MelanieK Beitrag anzeigen
    Guten Morgen
    Das geht ja noch weiter:

    "Wer nichts wird, wird Wirt. Wer gar nichts wird, wird Gast und fällt dem Wirt zur Last. Und wem beides nicht gelungen, der macht in Versicherungen."

    Grüßle

    Oder - was auch im Falle zweier Urgroßväter bei mir zutrifft - zumindest, was die Berufe angeht: "Wer nichts ist und wer nichts kann, geht zur Post und Eisenbahn."

    Wobei es beide Herren schon zu etwas gebracht haben, das muss ich fairerweise zugeben.

    Leider werden die eigentlich getippten Smileys nicht hinzugefügt, keine Ahnung warum.

    Dagegen fällt mir zum Tischler und zum Salinenarbeiter - den Berufen der weiteren zwei Urgroßväter - nichts ein.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 24.06.2021, 18:27.

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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von Balle Beitrag anzeigen
    Aber das ist wohl schon über 50 Jahre alt.......
    Deutlich über 50 Jahre...

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  • Balle
    antwortet
    Zitat von MelanieK Beitrag anzeigen
    Guten Morgen
    Das geht ja noch weiter:

    "Wer nichts wird, wird Wirt. Wer gar nichts wird, wird Gast und fällt dem Wirt zur Last. Und wem beides nicht gelungen, der macht in Versicherungen."

    Grüßle
    Ich kenne "Wer nichts wird, wird Wirt. Wer garnichts wird, wird Bahnhofswirt"

    Aber das ist wohl schon über 50 Jahre alt.......

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  • MelanieK
    antwortet
    Guten Morgen
    Das geht ja noch weiter:

    "Wer nichts wird, wird Wirt. Wer gar nichts wird, wird Gast und fällt dem Wirt zur Last. Und wem beides nicht gelungen, der macht in Versicherungen."

    Grüßle

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  • Lerchlein
    antwortet
    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    Das ist ja krass, wer nichts wird, wird Wirt.

    Herzliche Grüße.

    Andrea
    Jep!

    Bin ganz gespannt was meine Schwester sagt, wenn sie es liest?- Ob sie sich wohl auch biegt vor Lachen....
    Das sind die kleinen Momente, wo man merkt das dieses Hobby besonders spannend ist und wunderbares zum Lachen beinhaltet!
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 24.06.2021, 03:57.

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  • Sbriglione
    antwortet
    Hallo allerseits,

    ich meinerseits habe heute mal wieder die Krise bekommen: ich weiß nicht, was mich "geritten" hat, mal wieder die katholischen Kirchenbücher einer ganzen Region abzugrasen, in der ich zwei lange bekannte Einzelfunde einer Vorfahrensippe "in der Diaspora" gefunden hatte. Auf jeden Fall hatten mich zwei andere Forscher auf zwei weitere Funde zur gleichen Familie bei den Mormonen (leider nur in deren Forschungszentren einsehbar) aufmerksam gemacht, die bei "Matricula" in den entsprechenden Kirchenbüchern leider NICHT zu finden waren.
    Dafür hatte ich dann in einem völlig anderen Ort einen Zufallsfund (eine Taufe, die nach Angabe der Mormonen in einem wieder ganz anderen Ort gewesen sein soll). Und in diesem Ort ENDLICH eine Angabe über die Herkunft des älteren von mir gesuchten Vorfahrenpaares (ich suche schon seit mehr, als 15 Jahren nach diesen Informationen)!!!
    Insofern ein Erfolg, wenn auch in der Bedeutung, dass die guten Leute wohl noch mehr herumgezogen sind, als eh schon gedacht - und ausgerechnet zwei Orte, deren Kirchenbücher bisher noch NICHT online zu finden sind...

    Grüße!

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  • Andrea1984
    antwortet
    Das ist ja krass, wer nichts wird, wird Wirt.

    Herzliche Grüße.

    Andrea

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  • Lerchlein
    antwortet
    Fast wieder einen Lachkrampf...

    Habe heute zwei Ordner Einbände (zum drucken) entworfen und fast fertigbekommen. Jedes Mal wenn ich die Ahnentafel meiner Mutter dabei sah, muss ich herzhaft lachen.

    Sie hatte immer einen großartigen Spruch „wer nichts wird, wird Wirt“! Den kennen bestimmt viele von euch.

    Und nun habe ich doch entdeckt das ihr Opa Wirth hieß und sehr wahrscheinlich aus einer Familie von Wirtsleute stammte. Da wäre sie aber ganz schön rot geworden, nichts Schauspieler ...... und ausgerechnet Wirt!
    So rächt sich dann doch irgendwann ein gewisser Hochmut....
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 20.06.2021, 12:56.

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  • HelenHope
    antwortet
    Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen
    Und unbedingt auch einen Blick auf die gemeinsamen Matches werfen. Die geben oft sehr interessante Hinweise auf die Familie, über die die Verbindung bestehen könnte.
    Mal sehen, wann ich etwas finde, das hilft
    Zumindest kann ich einige dem Bundesland zuordnen. Das ist der Vorteil, wenn die beiden Herkunftsfamilien aus ganz unterschiedlichen Regionen kommen und recht sesshaft waren.

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  • Scherfer
    antwortet
    Zitat von HelenHope Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Ich habe heute meine DNA-Ergebnisse bekommen. Das ist äußerst spannend und gleichzeitig frustrierend, wenn Menschen keinen Baum haben.
    Das ist leider oft die Regel, aber viele haben eben doch einige bekannte Informationen, die sie nur nicht als Stammbaim einstellen.

    Deshalb: Bei den besten Matches unbedingt anschreiben mit Angabe der Familiennamen der letzten Generationen und deren Herkunftsorten.
    Übrigens habe ich oft auch die Verbindung für andere herausfinden können, indem ich ich ihre Ahnenreihe weiter zurückverfolgt habe.

    Und unbedingt auch einen Blick auf die gemeinsamen Matches werfen. Die geben oft sehr interessante Hinweise auf die Familie, über die die Verbindung bestehen könnte.

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