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  • IchVersuchsMal
    antwortet
    Unterlagen vom Bistumsarchiv München müssten am 15. Juli online gehen.


    Falls Du aber zufällig persönlich hinfahren solltest, dann sag bitte bescheid.
    Ich würde von da noch ne Handvoll Taufeinträge benötigen.....falls es bei Dir dann zeitlich passen würde.....

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Gestern wieder eine nette Überraschung:

    Ich hatte vormittags eine Mail an die Pfarrgemeinde Saulgrub/Kohlgrub geschrieben, da in der Geburtsurkunde meines Uropas kein Vater eingetragen war und ich deshalb nach der Taufurkunde gefragt habe.
    Es ist übrigens der Uropa aus dem Thread der ledigen Dienstmagd:
    Quelle bzw. Art des Textes: Geburtsurkunde Jahr, aus dem der Text stammt: 1884 Ort und Gegend der Text-Herkunft: Saulgrub, Garmisch Namen um die es sich handeln sollte: Demmel Hallo zusammen, zum ersten Mal habe ich mir gegen Geld die Urkunde eines Vorfahren schicken lassen. Es geht um die Geburt meines Urgroßvaters Josef


    Mittags hat mich der Pfarrer selbst angerufen und sehr nett mit mir mindestens fünf Minuten geplaudert. Er hat mir erklärt, warum sie die Kirchenbücher nicht mehr haben (alles konnte ich mir nicht merken, es ging um die Einführung der standesamtlichen Ehe bei Bismarck etc.), dass es in dem entsprechenden Gemeindeteil immer noch Demmels gibt und einiges mehr. Ein so freundlicher Herr!

    Falls man mal an den Menschen zweifelt, sollte man mit Familienforschung beginnen, da begegnet man immer wieder so hilfsbereiten Menschen

    Jedenfalls soll ich mich ans Erzbischöfliche Ordinariat in München wenden, die müssten die Unterlagen von 1884 haben.
    Ich werde mal schauen, ob ich hier im Forum dazu Erfahrungsberichte finde oder eventuell anfragen, wie andere da vorgegangen sind.
    Falls ich persönlich dort hinfahren muss, würde ich Bescheid geben, damit ich evtl. für andere was nachgucken kann.

    Hochsommerliche Grüße,
    Bienenkönigin

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  • Brunoni
    antwortet
    Hallo, heute habe ich eine Mail aus dem Staatsarchiv Radom bekommen.
    Dort lagern die Bücher der römisch-katholischen Pfarrei Gielniow.
    Sie haben mir geschrieben, daß sie den Urgroßvater in den Büchern gefunden haben.
    Nun bin ich gespannt auf die weitere Verfahrensweise.
    Auf jeden Fall kann ich nun dort nach den restlichen (4 ?) Geschwistern zwischen 1866-1876 fragen.
    Der Urgroßvater sprach von noch neun Geschwistern. Das sagte mir seine Enkelin.

    Viele Grüße
    Brunoni

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  • Andrea1984
    antwortet
    Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
    Hallo Andrea,

    den Ahnenschwund habe ich schon, denn die Väter-und Großväter-Familien aller vier tauchen noch an anderen Stellen unter den Vorfahren meines Vaters auf.

    Lg, Claudia
    Hallo Claudia.

    Danke für deine Antwort. Ich freue mich sehr darüber.

    Die Welt ist das Dorf oder: Das Dorf ist die Welt .

    Ich buddle dann mal bei meinen Ahnen/Ahninnen weiter, wer weiß, wo es da noch Ahnenschwund gibt oder ob es sich "nur" um Namenskollegen handelt.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Schlaphof
    antwortet
    Guten Tag,
    ich hab mich heute mit der entfernten Verwandschaft (Großonkel 3. Grades mit Sohn und Enkel) aus Amerika getroffen und nachdem ich Sie mit einem Kinder Foto ihres Vater bzw. Großvaters bzw. Urgroßvaters und einem Original Poesiealbum Eintrag glücklich machen konnte bekam ich einen USB-Stick mit vielen Fotos, Zeitungsausschnitten, Stammbäumen, Biographien und Geschichten. Ich glaub für die Übersetzung setz ich erstmal ungefähr ein halbes Jahr an... mal sehen wie weit ich dann bin Mein Ururgroßonkel wanderte nach Amerika aus, kam dann mit seiner Familie von 1922 - 1924 zurück nach Deutschland um dann wieder nach Amerika zu gehen, da gibt es einige Geschichten...

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