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  • Der Görlitzer
    antwortet
    Ich war vorgestern im Görlitzer Ratsarchiv, zum einen weil ich wegen Kopien von einigen Personenstandsurkunden und einem Melderegistereintrag angefragt hatte und zum anderen, weil ich in den Personenstandsregistern von Radmeritz forschen wollte.

    Nun habe ich eine Kopie der Sterbeurkunde meiner Ururoma, welche 1938 hier in Görlitz verstarb. Das Datum hatte ich erst neulich von der Cousine meines Opas erfahren und bislang fehlte mir der Nachweis. Außerdem habe ich den Melderegistereintrag meines Urgroßonkels bekommen. Dieser lebte seit 1942 in Görlitz und zog 1957 "illegal" weg. Mein Opa und seine Geschwister konnten mir leider nicht sagen, wohin es den Bruder meines Uropas verschlug. Erfreulich ist, dass im Melderegistereintrag auch die Eltern, die Schwiegereltern und alle 6 Kinder genannt sind. Bislang waren mir nur 5 Kinder meines Urgroßonkels bekannt, von dem jüngsten Sohn wusste ich bislang noch nichts.

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  • Lerchlein
    antwortet
    Wow... ihr glaubt es nicht aber Nürnberg arbeitet suuuper schnell!
    Habe heute schon meine Belege bekommen.-

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  • Lerchlein
    antwortet
    Habe gestern genauere Auskunft über eine Neubestellung aus Nürnberg bekommen und natürlich gleich die Daten bestellt.
    Nun bitte ich euch die Daumen zu drücken, da ich einen Fund (Neidhart) nur aus dem Bauch heraus bestellt habe. Denn bisher sagt mir "Casper Neidhardt" noch nicht wirklich etwas, allerdings hat er wohl Gernealogische Notizen hinterlassen... mal sehen ob sich darin noch ein Stückchen meiner Linie finden lässt? -

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  • Zita
    antwortet
    Ich habe gestern versehentlich Eltern, Großeltern und 1 Urgroßelternpaar einer Vorfahrin gefunden, von der ich bisher den Geburtsnamen nicht kannte. Versehentlich, weil ich in einem Buch mit Abhandlungen eine Seite zu weit vorne geklickt habe und bei den Unterschriften auf dieser Seite den Namen ihres 2. Ehemanns gelesen habe (VN ist relativ wenig gebräuchlich). Konnte dann verifizieren, dass da wirklich die Mutter meiner Vorfahrin abgehandelt wurde. Die weiteren Personen verdanke ich einem akribischen Grundbuchsführer, der neben genauen Datumsangaben auch die jeweiligen Verwandtschaftsverhältnisse zwischen den Eigentümern anführte .

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  • Sbriglione
    antwortet
    Ich habe heute einen gewaltigen Muskelkater bekommen, weil ich unbedingt spontan zwei arg kurze "genealogische Radtouren" zu einer zusammenfassen musste.
    Da war mir schon vorher klar, dass das hart werden und dass ich nicht alle Orte besuchen könnte (wäre auch kaum sinnvoll gewesen, weil einige für mich wichtige Kirchen nur an den Wochenenden oder mit Voranmeldung zugänglich sind) - aber die Einzeltour, auf die ich mich eigentlich beschränken wollte, wäre doch arg schnell vorbei gewesen und ich wollte mich endlich mal wieder so richrig auspowern!
    Was mir sogar so weit gelungen ist, dass ich auf dem Weg zu den Resten zweier Höhenburgen (da bin ich ein ganzes Stück zu Fuß gegangen) die Beine so schwer geworden sind, dass jeder einzelne weitere Schritt nur dank einer gewaltigen Willensanstrengung zu schaffen war - der Rückweg war dann aber zu meiner Überraschung dann doch wieder ganz gut zu bewältigen...

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  • Gastonian
    antwortet
    Hallo allerseits:

    Habe heute in den (nicht indexierten) Prozessakten des Stadtgerichts Wolfhagen im Staatsarchiv Marburg eine Klageschrift entdeckt, welche die Mutter eines meiner Vorfahren eindeutig belegt (oder vielmehr, dass der Vater meines Vorfahren nach des Vorfahrens nicht unehelichen Geburt mit der gleichen Frau verheiratet war als vor der Geburt). Damit kann ich nun vier weitere Vorfahren des 17. Jahrhunderts in meine Ahnenliste hinzufügen, und das erste eindeutig belegbare Ereignis für meine Wolfhagener Vorfahren verschiebt sich von 1655 zu 1618.

    VG

    --Carl-Henry

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  • Der Görlitzer
    antwortet
    Nach einer einwöchigen Reise in die Hauptstadt Berlin nun zurückgekehrt, um sich in alter Frische ein bisschen der Ahnenforschung zu widmen.

    Meine Großeltern waren gestern zu der Geburtsfeier der Cousine meines Opas. Mit ihrem Mann, dem Cousin meines Opas, tausche ich mich seit einigen Jahren über unsere Ergebnisse in der Ahnenforschung aus. Er teilte mir letztens mit, dass er meinen Großeltern die Dokumente und Bilder seines Vater, dem Bruder meines Uropas, mitgeben würde, sodass diese nun in guten Händen bei mir sind. Unter den Dokumenten sind Abschriften der Geburtsurkunden meiner Ururgroßeltern, der Taufurkunden ihrer Eltern sowie der Heiratsurkunden der Eltern. Außerdem ein Familienfoto meiner Urururgroßeltern mit ihren 3 Kindern und ein Bild meines Ururopas in jüngeren Jahren. Des Weiteren lag noch der Originalausschnitt der Zeitungsannonce zum Geburtstag meines 3xUrgroßvaters Karl August Schiefer zu seinem 90. Geburtstag aus dem Jahr 1938 bei. Ich freue mich riesig über neuen Dokumente und Fotografien meiner Ururgroßeltern und ihrer Familien.

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  • Lerchlein
    antwortet
    ... gerade eben einen Sprachschock ...
    Dänisch, Tschechisch und nun auch noch Niederländisch, da geht mir langsam die Puste aus!
    Natürlich freue ich mich das ich sehr wahrscheinlich unsere Theresa in Amsterdam gefunden habe, aber leider wieder für mich keine Chance die Adresse zu entziffern....
    Man gut es gibt euch!

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo allerseits.

    Habe heute und gestern ein paar neue Daten und Infos bekommen.

    Sowohl über meine Ahnen mütterlicherseits, als auch zu "Kaspar's" Ahnen, was mich sehr freut.

    "Kaspar" und ich sind, laut aktuellem Stand der Forschung nicht miteinander verwandt, es sei denn über die biblischen Adam und Eva oder über Karl den Großen oder wen auch immer.

    Vielleicht gibt es eine Verbindung, vielleicht auch nicht.

    Ich buddle dann mal weiter.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Hina
    antwortet
    Mein Bruder hat einige wirklich sehr interessante und wertvolle Dinge zu unserem Urgroßvater aber auch zu ihren Eltern aus den Tagebüchern des Bruders unseres Urgroßvaters rausgefischt. Vor allem wird das Bild, was er alles so in Afrika getrieben hat, somit immer runder.

    Außerdem habe ich in einer Passagierliste die genauen Geburtsdaten des Mitinhabers seiner Firma in Afrika gefunden. Fritz Wirth war immer ein wenig ein Rätsel, wo er nun wirklich herkam, nun wissen wir, aus Hoyer (heute Højer) in Nordschleswig.

    Außerdem ist mir nun auch mal aufgefallen, dass MyHeritage einen Cousin-Finder als neues Tool hat. Das brachte dann gleich mal 73 Treffer, wovon 3 im Prinzip reines genealogisches Durcheinander sind aber ich konnte es richtig zuordnen und die sind tatsächlich auch Verwandte. Ich hatte ja auch schon immer eine Reihe Smart-Match aber nie so den richtigen Überblick, mit dem Tool ist das jetzt schön übersichtlich. Ein Teil der Treffer sind auch durch DNA-Test belegt.
    Zuletzt geändert von Hina; 19.05.2025, 00:05.

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo allerseits.

    Habe vor ca. zwei Woche ein paar Daten zu den Ahnen mütterlicherseits photographieren dürfen, was mich sehr freut. Nun sind einige Lücken geschlossen, bezogen auf Sterbedaten und Sterbeorte. Aus welchen Gründen auch immer sind jene nämlich nicht öffentlich freigegeben, obwohl die Sperrfrist schon längst um sein müsste.

    Habe keine Zeit gehabt, das früher hier zu verkünden.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Der Görlitzer
    antwortet
    Hallo,

    ich habe diese Woche die DNA-Ergebnisse meiner Großeltern mütterlicherseits bekommen. Ich konnte meine Großeltern vor reichlich einem Monat dazu bewegen, einen DNA-Test zu machen. Die Ergebnisse väterlicherseits hatte ich schon Anfang des Jahres erhalten. Erfreulicherweise konnte ich auf Seiten meines Großvaters schon diese Woche Kontakt zu entfernten Verwandten herstellen. Meine Ururoma hatte einen Bruder, welchen ich bislang noch nicht kannte. Dessen Nachkommen haben einen DNA-Test gemacht. Ohne diese Ergebnisse des Tests hätte ich wahrscheinlich nie von den Nachkommen des Bruders erfahren!

    Außerdem hatte ich vor geraumer Zeit die E-Mail-Adresse der Cousine meines Opas bekommen und habe sie diese Woche angeschrieben. Sie konnte mir ein paar neue Informationen zu ihrer Familie zukommen lassen, sodass sich immer mehr Lücken in meinem Stammbaum schließen. Noch erfreulicher ist, dass sie mir sagen konnte, wie alt ihre Oma beziehungsweise meine Ururoma war, als diese verstarb. Aufgrund dieser Angabe konnte ich im Register von Görlitz endlich die gesuchte Sterbeurkunde finden! Bislang war dies die einzige Lücke in der Generation meiner Ururgroßeltern, welche ich noch nicht schließen konnte, sodass ich nun alle Geburts-, Heirats- und Sterbedaten meiner Ururgroßeltern vollständig hab. In der Generation darüber fehlen mir momentan nur noch 2 Geburtsdaten, 2 Heiratsdaten sowie 3 Sterbedaten, welche ich aber aufgrund der teils zerstörten Unterlagen in Schlesien wohl nicht mehr finden werde.

    Mit freundlichen Grüßen
    Der Görlitzer

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  • Sbriglione
    antwortet
    Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
    Klarheit habe ich heute bekommen!
    Kleiner Nachtrag:

    An der einen oder anderen Stelle sind mir aufgrund meiner Quellen doch noch begründete Zweifel bezüglich des Eintrages im OFB Schlanstedt gekommen...

    Zum einen, weil für die nach Beginn des ältesten Pabstorfer Kirchenbuches ganz offensichtlich nicht das Original genutzt wurde, sondern entweder die fehlerhafte spätere Abschrift oder gar doch das gedruckte Ortsfamilienbuch und zum anderen, weil es an einer weiteren Stelle eine massive Unlogik gibt, wenn ich das Geschriebene mit den mir vorliegenden Originalquellen vergleiche.

    Nichtsdestotrotz konnte ich einen Teil der Sekundärquelle guten Gewissens übernehmen, weil immerhin SIE gut zu meinen Vermutungen aufgrund der mir vorliegenden Quellen passt und ich konnte mir zumindest für eine meiner Kahmann-Linien eine aus meiner persönlichen Sicht stichhaltige Abstammungslinie bis hin zum ersten gesicherten Lehensnehmer dieser Familie (verstorben um 1568) erstellen.

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  • Sbriglione
    antwortet
    Klarheit habe ich heute bekommen.

    Und zwar in Bezug auf den größten Teil meiner Kahmanns in Pabstorf!

    Auf einen Post von mir in einer Facebook-Gruppe hat sich nämlich der Ersteller des Online-OFB von Schlanstedt bei mir gemeldet und mir geschrieben, ich solle mir doch mal sein OFB in Bezug auf die Sippe anschauen.
    Nun ja, mir war vorher nicht klar, dass er von einer Nachfahrin der Schlanstedter Kahmanns (von denen ich sicher wusste, dass sie von den Pabstorfern abstammten - ich habe da selbst mehrere Linien) einen Stammbaum mit eingefügt hatte, der auch die Pabstorfer Ahnen mit einbezieht...

    Nun ist ja Skepsis bei Einreichungen Dritter ohne genauere Quellenangaben grundsätzlich das Nachfragen und Überprüfen angezeigt, aber das, was ich da so gelesen habe, deckte sich weit überwiegend mit meinen eigenen Thesen - und an der einen der beiden Stellen, an der das mal nicht der Fall war, hatte ich selbst schon vermutet, falsch abgebogen zu sein!

    Ich hoffe, dass auch der Kontakt zur Einreicherin noch zustande kommt und dass sie auf weitere Quellen zurückgreifen konnte, die mir bisher fehlen. Aber ansonsten bedeutet das wohl, dass ich mich ruhig den "jüngeren", in Pabstorf verbliebenen, Sippenmitgliedern widmen können, sofern die im Schlanstedter OFB nicht auch mit erfasst sind, ohne die Fehler des (gedruckten) OFB Pabstorf mit übernommen zu haben.

    Beste Grüße!
    Zuletzt geändert von Sbriglione; 11.05.2025, 23:15.

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  • Friedrich
    antwortet
    Moin haertlin,

    Zitat von haertlin Beitrag anzeigen
    Ich habe die Bestätigung noch nirgendwo gefunden, aber mir scheint es so zu sein, dass zu der Zeit als die Schulen noch unter kirchlicher Aufsicht standen, die Konfirmation der Schulabschluss war (Protestanten lernten ja lesen und schreiben, damit sie die Bibel lesen können!).
    in der Regel dauerte die Schule 8 Jahre bis zum 14. Lebensjahr. Die Kinder wurden Ostern eingeschult, und für die Schulabgänger war der Stichtag Palmsonntag, an dem in der Regel auch die Konfirmationen stattfanden.

    Friedrich

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