Auch nicht schlecht...
Hab grad eine Cousine und einen Cousin gefunden, die beide an der Adresse der Eltern der ledigen Mütter am selben Tag, lediglich mit einer Stunde Abstand geboren wurden.
Aufgefallen ist mir das erst so richtig, weil der Pfarrer beim 2. Kind zu faul war den Text und die Adresse usw. zu wiederholen und Anführungszeichen machte.
Josef und Maria heissen die beiden und mit Nachnamen Sellenhofer
Sehr spannend das ganze. Wenn man so was timen will geht das heute wohl nur mit Kaiserschnitt und sonst fällts vermutlich als Kursiosität durch für die damalige Zeit.
Was habt Ihr heute bekommen?
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Habe heute den Taufeintrag des unehelichen Kindes Marie Lousie Camin aus Oschersleben (*08.06.1860) von einem Forumsnutzer bekommen. Mutter Dorothea Camin (Tochter des Schneiders Heinrich Camin aus Hornhausen). Interessant die Paten:
1.) Gottl. Heinemann
2.) Jggfr. Fr. Warneke
3.) Jggfr. Wilh. Camin
4.) Fr. Wilh. Göde in Oschersleben
5.) Jggfr. Mar. Heinemann
6.) Jggfr. Do. Drewes
Bin gespannt wie es dort weitergeht.
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Ein Gast antworteteIch habe ein neues Dokument aus der lettischen Nationalbibliothek zu meiner Familie in Riga gefunden. Ich habe noch zwei weitere Geschwister meiner Urururgroßmutter gefunden. Ein Bruder war Apotheker-Provisor in St. Petersburg.Zuletzt geändert von Gast; 28.03.2021, 21:32.
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Zitat von Brunoni Beitrag anzeigenich habe soeben einen Termin für meinen ersten Archivbesuch
in diesem Jahr bekommen..
Frohe Ostern
Brunoni
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Ich habe heute eine Email aus Duderstadt bei Göttingen erhalten, aus der ich das Sterbedatum meiner Urgroßmutter erfahren hab. Diese von Dortmund ausgehend, über Braunschweig, Königslutter und Hannover bis hierhin zu "verfolgen" war bis jetzt meine schwierigste Herrausforderung.
Für den Eintrag im Sterberegister werde ich aber wieder mal Wolfenbüttel anschreiben müssen.
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Hallo,
Ich habe heute endlich die Urkunden aus Staffelstein zum FN Hennermann bekommen und wir konnten sie auch in unserem Stammbaum zuordnen. Somit gehört der Amtsrichter Hennermann zu unsere Familie. Bin gespannt ob ich dir Personalakte bekomme.
Gruß Idefix
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Ich werde den Vorschlag meinen Eltern unterbreiten, vielleicht haben sie ja Zeit/Interesse dafür.
Photos sind genug vorhanden, daran soll es nicht scheitern.
Nächste Woche komme ich dazu, mit meinen Eltern darüber zu reden.
Mein jüngster Cousin - einer der Söhne eines Bruders meiner Mama - ist auch fast 21 Jahre jünger wie ich. Einer dessen älterer Brüder ist verheiratet und hat selbst schon Kinder.
Werden wir etwa alt ?
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Ich habe heute noch was bekommen bzw. gefunden. Den Taufeintrag von Anna Aloisia Gritsch (1892-1982), Frau von Johann Daxner jun. (1891-1971), verheiratet: 10.04. 1917 in Terlan.
Geburtsdatum/Geburtsort: Innsbruck Krankenhauskaplanei, 31.12. 1892.
Mutter: Aloisia Gritsch, 22 Jahre alt, ledige Magd
Vater: Unbekannt
Eltern der Mutter: Alois Gritsch, selig und Maria, Bauer (?)
Austritt aus der katholischen Kirche: 1938 in Ebensee
Sterbedatum/Sterbeort: 18.02. 1982 in Bad Ischl
Patin: Schülerin Anna (weitere Details zwar von den Buchstaben, jedoch vom Sinn her unleserlich, vielleicht Hilfe in der Lesehilfe gesucht, wenn es relevant sein soll).
Ich freue mich sehr darüber.
Herzliche Grüße
Andrea
Herzliche Grüße
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 22.03.2021, 00:01.
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Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigenDanke, liebe Hessischesteirerin.
Ja, vielleicht ist noch mehr da.
Es gibt eine Verwandte, die altersmäßig der Generation von meinem Papa angehört, jedoch vom verwandtschaftlichem Grad eine Generation höher steht.
Die Tochter eines Bruders meiner Urgroßmutter (= Mutter meiner Oma).
Ja, die Generationsverschiebung kommt daher, dass dieser Bruder erst mit über 40 Jahren eine Familie gegründet hat, meine Urgroßmutter hingegen schon mit 20 und dann mit 40 bzw. Anfang 50 Großmutter geworden ist.
Zu der Linie des zweiten Bruders meiner Urgroßmutter besteht kein Kontakt, zu der Linie der Halbschwester - aus der zweiten Ehe der Ururgroßmutter stammend - ein loser Kontakt und dieser Linie endet in der übernächsten Generation.
Ein Photobuch ist eine gute Idee, doch ich bin technisch nicht so versiert. Vielleicht kann das meine Mama machen, die hat schon ein paar erstellt.
Ich bin dann mal schnell offline und später wieder da.
Herzliche Grüße
Andrea
überleg dir das mit dem Buch, es ist eine tolle Erinnerung und bleibend für die Nachfahren
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Danke, liebe Hessischesteirerin.
Ja, vielleicht ist noch mehr da.
Es gibt eine Verwandte, die altersmäßig der Generation von meinem Papa angehört, jedoch vom verwandtschaftlichem Grad eine Generation höher steht.
Die Tochter eines Bruders meiner Urgroßmutter (= Mutter meiner Oma).
Ja, die Generationsverschiebung kommt daher, dass dieser Bruder erst mit über 40 Jahren eine Familie gegründet hat, meine Urgroßmutter hingegen schon mit 20 und dann mit 40 bzw. Anfang 50 Großmutter geworden ist.
Zu der Linie des zweiten Bruders meiner Urgroßmutter besteht kein Kontakt, zu der Linie der Halbschwester - aus der zweiten Ehe der Ururgroßmutter stammend - ein loser Kontakt und dieser Linie endet in der übernächsten Generation.
Ein Photobuch ist eine gute Idee, doch ich bin technisch nicht so versiert. Vielleicht kann das meine Mama machen, die hat schon ein paar erstellt.
Ich bin dann mal schnell offline und später wieder da.
Herzliche Grüße
Andrea
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Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigenHallo.
Mein Papa hat mir heute Bilder seiner Großmütter - meiner Urgroßmütter - mit Familien gezeigt, was mich sehr freut.
Die eine Urgroßmutter ist mit ihren Brüdern und ihrer Mutter zu sehen, der Vater war im Krieg, ca. 1917.
Die andere Urgroßmutter ist mir ihren Geschwistern zu sehen, ca. Ende der 1930er Jahre.
Ich freue mich sehr darüber.
Die Bilder darf ich nicht herzeigen, weil ich nicht weiß, wer das Urheberrecht hat.
Ich buddle dann mal bei meinen Ahnen weiter.
Herzliche Grüße
Andrea
ich habe meinen Schwester aus den Fotos unserer Vorfahren ein Fotobuch gemacht, mit allen Daten etc.
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Hallo.
Mein Papa hat mir heute Bilder seiner Großmütter - meiner Urgroßmütter - mit Familien gezeigt bzw. geschickt als WhatsApp, was mich sehr freut.
Die eine Urgroßmutter ist mit ihren Brüdern und ihrer Mutter zu sehen, der Vater war im Krieg, ca. 1917.
Die andere Urgroßmutter ist mir ihren Geschwistern zu sehen, ca. Ende der 1930er Jahre.
Ich freue mich sehr darüber.
Die Bilder darf ich nicht herzeigen, weil ich nicht weiß, wer das Urheberrecht hat.
Mein Papa hat mir heute noch ein paar Unterlagen gezeigt u.a. Trauungsurkunden und Geburtsurkunden.
Etwas neues steht drinnen, dass eine meiner Urgroßmütter, die Mutter meiner Großmutter, als Kellnerin gearbeitet hat, zumindest für einige Zeit. Die Welt ist doch wirklich ein Dorf. Ob es das Gasthaus noch gibt, weiß ich nicht.
Nachtrag: Ja, es gibt das offenbar noch.
Nächste Woche arbeite ich das alles in Ruhe ein bzw. unter, da habe ich Ruhe und Zeit dazu. Es sind noch viel mehr Unterlagen erhalten geblieben u.a. Zeugnisse meiner Großtante (= Schwester meiner Großmutter), Schulzeugnisse von 8 Jahren Schulpflicht. Mehr dazu nächste Woche, wenn ich alles schwarz auf weiß sehen kann.
Von wegen "Es ist wenig/nichts da."
Besser wenig, als gar nichts.
Auch meine Mama hat mir ein paar neue Infos über ihre Verwandten gegeben, wobei der älteste Bruder meiner Mama vieles erforscht/erforscht hat. Jetzt weiß ich u.a. das Geburtsdatum einer frühverstorbenen Urgroßmutter (1892-1929), der Mutter meiner Oma und das Sterbedatum, nur zwei Wochen vor dem "Schwarzen Freitag". Armer Urgroßvater: Keine Arbeit und die Mutter seiner beiden Kinder ist gestorben. Er hat dann noch einmal geheiratet, doch das ist eine andere Sache.
Ich buddle dann mal bei meinen Ahnen weiter.
Herzliche Grüße
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 21.03.2021, 20:05.
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Zitat von Ursula Beitrag anzeigenHallo Andrea,
lassen wir es einfach so stehen, dass ich einen neuen Verwandten bekommen habe.
LG
Uschi
Hallo Uschi.
DSVGO ?
Alles klar. Na dann gratuliere und deinem Verwandten unbekannterweise auch.
Herzliche Grüße
Andrea
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Hallo zusammen,
ich habe eine E-Mail vom Bundesarchiv bekommen mit dem Hinweis, dass die Personensuche zu meinem Urgroßvater erfolgreich abgeschlossen ist.
Bei der Reproduktion der fünf Akten kann ich je nach Datenträger (Papier, CD-Rom, USB - ich glaub ich nehm Papier) mit Kosten unter 50 Euro rechnen, die Recherche selbst ist kostenlos wegen Geringfügigkeit!
Eine weitere Akte kann ich in Freiburg anfordern.
Und ich hab bereits in der Mail einen Scan seines Parteiausweises!! In Farbe und mit Foto.
Bei der Aktenübersicht ist außerdem bei den Entnazifizierungsdokumenten ein Aktentitel vergeben, den ich total schräg finde: Elite-Sepp (er war früher Kapellmeister des Elite-Orchesters in München, und Sepp, naja, Josef). Wer den wohl ausgewählt hat?
Ich bin schon sehr gespannt, ob zusätzlich zur besseren geschichtlichen Einordnung auch familiengeschichtliches zutage tritt - wie der Name seines Vaters, der mir immer noch fehlt.
Viele Grüße
Bienenkönigin
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Eine Antwort vom DRK Suchdienst zu einem der beiden verschollenen Onkel meiner Frau, woraus hervorgeht, dass er sich 1945 aus Schlesien zuletzt gemeldet hat. Dies weiß man, weil dem DRK ein Suchantrag des anderen Onkels vorliegt, der 1947 nach ihm gesucht hat.
Das wiederum bringt uns zu der Gewissheit, das zumindest einer der Beiden den Krieg an sich überlebt haben muss.
Mal sehen, ob noch eine Antwort zu dem Onkel kommt, der 1947 noch gelebt hat.
Außerdem haben wir - warum auch immer erst jetzt- vorhin die Seite
westpreussen.de entdeckt und festgestellt, dass in den dortigen Einwohnerdatenbanken gefühlt hunderte der Vorfahren meiner Frau gelistet sind. Genau diese Kreise sind komplett ausgewertet.
Es ist ein schöner Tag...
VG
Marco
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