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  • Andrea1984
    antwortet
    Zitat von Ursula Beitrag anzeigen
    Ich habe heute durchs Forum neue Verwandtschaft bekommen.

    LG
    Uschi
    Hallo.


    Gratuliere. Mit wem bist du verwandt ? Hier im Forum oder mit jemand anderem ?

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Bergkellner
    antwortet
    Ich habe heute die ersten beiden jpgs zu Rosina Rockstroh aus Jöhstadt bekommen - den Traueintrag und den Taufeintrag. Jetzt kenne ich die Namen ihrer Eltern und hoffe auf weitere interessante Neuigkeiten.

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  • Ursula
    antwortet
    Ich habe heute durchs Forum neue Verwandtschaft bekommen.

    LG
    Uschi

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo.

    Ich habe gerade, durch bloßen Zufall, den Taufeintrag und den Trauungsort eines Bruders einer meiner Urgroßmütter gefunden: Getraut 1917 in Terlan (heute: Südtirol), das erste - bis dato gefundene Kind - geboren 1919 in Ebensee.

    Franz Daxner (15.11. 1919), nicht zu verwechseln mit seinem gleichnamigen Cousin, Franz Daxner (15.12. 1919), Sohn von Franz Daxner und Maria (Loidl).


    Was für ein Glück, dass die Matrikeln auf deutsch sind: https://www.familysearch.org/ark:/61...365&cat=579224 10.04. 1917 Terlan, Tirol, bzw. Südtirol.

    Johann Daxner (Reisenbichler (1891-1971) (laut Trauungseintrag) und Anna (Gritsch) (1892-?), geboren in Innsbruck.

    Damit hätte ich nicht gerechnet.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 16.03.2021, 21:55.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
    Zwillinge sind ja eigentlich nicht selten gewesen, aber Drillinge, ungeachtet der Frage, ob und wieviele von ihnen die ersten Tage überlebten, sind eine echte Rarität.
    Tatsächlich gab es im 17 Jahrhundert im Taunus eine Vierlingsgeburt. Allerdings sind wie zu erwarten alle vier gestorben.

    Die Geburt ist sogar in zwei Kirchenbüchern hinterlegt.

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  • Balle
    antwortet
    Heute habe ich einen Termin im Archiv bekommen...ich kann wieder Papier blättern, nicht nur dieses Online-Geklicke....ich freue mich...

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  • MarthaLU
    antwortet
    Ich habe gestern eigentlich nur zwei alte Fotoalben angucken wollen, und dann habe ich darin in einem Umschlag 5 alte Urkunden gefunden, von 1822 bis 1935. Alle aus der mütterlichen Familie. Eine Sterbeurkunde ist dabei, Konfirmation, eine Ernennungsurkunde von 1910. Dabei auch noch zwei Zeitungsaussschnitte von 1928 mit Bildern eines Urgroßvaters.

    Na sowas, da muss wohl lang vor mir schon einer gesucht haben. Freude...

    LG Martha

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  • consanguineus
    antwortet
    Zwillinge sind ja eigentlich nicht selten gewesen, aber Drillinge, ungeachtet der Frage, ob und wieviele von ihnen die ersten Tage überlebten, sind eine echte Rarität.

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  • Bergkellner
    antwortet
    Zitat von Gudrid Beitrag anzeigen
    Drillinge dürften nicht gerade häufig gewesen sein in dieser Zeit, noch dazu zwei Überlebende. In unseren Kirchenbüchern finden sich relativ viele Zwillingsgeburten, wovon die meisten der Kinder starben oder höchstens eins überlebte.
    Ich habe in den ganzen KBs von Mildenau und Königswalde im Erzgebirge zwischen 1558 und 1729, die ich gerade kartiere, nur zwei Drillingsgeburten gefunden, von denen kein Kind die Taufe länger als zwei Tage überlebt hat...

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Hallo zusammen,

    die Post hat mir vorhin einen dicken Umschlag gebracht.
    Darin sind kopierte Unterlagen von einem entfernten Cousin, der meinen Nachnamen teilt.

    Sein Vater war in der Heimatforschung in Böhmen aktiv, und jetzt habe ich interessante Aufzeichnungen zu Wscherau, wo eine Linie meiner Vorfahren herkommt.
    Es geht um die Geschichte, den Obstbau, Handel und Gewerbe in früheren Zeiten, die Kirche, Flurnamen, die Herren von Guttenstein und ähnliches.

    Jetzt habe ich eine schöne Lektüre für die nächste Zeit!

    Viele Grüße
    Bienenkönigin

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  • Gudrid
    antwortet
    Drillinge dürften nicht gerade häufig gewesen sein in dieser Zeit, noch dazu zwei Überlebende. In unseren Kirchenbüchern finden sich relativ viele Zwillingsgeburten, wovon die meisten der Kinder starben oder höchstens eins überlebte.

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  • consanguineus
    antwortet
    Hallo zusammen!

    Was ich heute bekommen habe ist jetzt mal nicht von Belang. Aber ich möchte Euch nicht vorenthalten, was meine 6xUrgroßmutter Ilse Margaretha Matthies, geb. Matthies am 1. Juli 1759 im Alter von 38 Jahren bekommen hat.

    "Johann Harmen Matthies deßen Frau Dom: III post Trinit: als den 1 ten Julii mit drey Töchtern glücklich entbunden worden, da von das letzte todt auf die Welt kommen, am Tage der gebuhrt sind die beyden lebenden des Abends im Hause getauffet. Das erstgebohrne hat in der Heil: Tauffe den nahmen Ilsa Margaretha empfangen. Gevattern waren a.) Johann Heinrich Heine b.) Catharina Margaretha Brandes, des Hennig Brandes Tochter. Die ander gebohrne Tochter hat den Nahmen Ilsa Catharina erhalten Gevattern waren a.) Johann Heinrich Hars des hiesigen Friederich Hars Sohn. b.) Johanna Catharina Baas des hiesigen Hanß Heinrich Baas Tochter. Das dritte Kind ist wie gemeldet todt auf die Welt kommen."

    Die Mutter Ilse Margarethe ist 67 Jahre alt geworden. Und aus einer der so rasch und vermutlich in Angst getauften Mädchen wurde meine 5xUrgroßmutter Ilse Catharina Maaßberg, die kurz vor ihrem 83. Geburtstag starb. So viel zu der niedrigen Lebenserwartung unserer Vorfahren...

    Viele Grüße
    consanguineus

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  • mhhanno
    antwortet
    Moin,

    nach vergleichsweise kurzer Zeit ( 6 Wochen ) habe ich am Samstag den Sterberegisterauszug einer Grosstante vom LAB erhalten.

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  • Weber-Moni
    antwortet
    Halli-Hallo,
    nachdem ich erst seit 2,5 Monaten recherchiere und trotz 100 gefundener Ahnen über das Jahr 1760 nicht hinausgekommen bin, ist mir heute mal ein großer Wurf gelungen:

    Ausgerechnet die Lieblingsoma meiner Mutter und das schwarze Schaf der Familie (weil zwei uneheliche Kinder) hat mich bei der Suche bis ins Jahr 1620 in die Nähe von Paris katapultiert.

    Jetzt freue ich mich, weil ich ewig gebraucht habe, um den Nachnamen meiner Urururgroßmutter zu entziffern.

    Liebe Grüße
    Monika

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  • Brunoni
    antwortet
    Zitat von Brunoni Beitrag anzeigen
    Für diesen Erfolg und so einen Service stocke ich gern noch meine angekündigte Spende auf.
    Hallo in die Runde,
    heute bekam ich als Dankeschön noch eine PDF mit der Kirchengeschichte.
    Viele Grüße
    Brunoni

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