Hallo Oliver,
was meinst Du damit, daß Du jetzt eine Familie bei Ancestry hast? Kannst Du das nicht irgendwie verhindern? Bist Du ebenfalls bei Ancestry und könntest den neuen, falschen Familienzweig nicht einfach absägen? Wie hat der Ami es überhaupt fertigbekommen, die Familien miteinander zu verknüpfen?
Ich bin so froh, daß Geschwister meiner Vorfahren nie auf die Idee gekommen sind, in die USA rüberzumachen! Dieser ganze Ärger, den Du jetzt hast, bleibt mir komplett erspart.
Viele mitfühlende Grüße
consanguineus
Was habt Ihr heute bekommen?
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Hallo,
Ich habe heute eine Nachricht aus USA bekommen. Ein Herr, er forscht für einen Freund "mal eben seine Familie". Wir passen zusammen sagt er und wollt sich mal vorstellen und mir seine Daten geben..................
Ich habe für die Linie die letzten 5 Jahre gebraucht, Vornamen immer wieder doppelt und dreifach, Nachnamen was weiß ich wie oft dieselben.
Fünf andere Forscher zu dem Namen und wir bringen die Familien gleichen Namens nicht zusammen und haben die ordentlich zusortiert und belegt vor allen Dingen.
Und worauf stützt der gute Mann in USA seine Erkenntnis? Auf den Sterbeeintrag in USA.
Er wüsste das man da aufpassen muss, aber die haben mal gesagt und das ist das was er gefunden hat...... ja das es aber in vier Jahren drei mal den Namen gab stört ih nicht weiter, auch das nachgewiesen das eine Kind was er hat eine andere Mutter hat, nee das steht irgendwo - und eine Mailadresse gibt er nicht damit man ihm die Belege schicken kann. Nu hab ich eine Familie bei Ancestry die ich eigentlich nicht habe..
Ich könnt........aysyxvcvyxcvyxc...
Gruß OliverZuletzt geändert von OliverS; 06.01.2022, 15:48.
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Hallo,
ich habe heute von meinem Vater die erfreute Rückmeldung bekommen, dass das brasilianische Einreisedokument von 1965 (ich hatte es auf Ancestry International gefunden) als E-Mail-Anhang bei ihm angekommen ist und ihm zu seiner damaligen Reise auch inzwischen vergessene Details wieder präsent sind.
Er ist übrigens damals mit dem Schiff von Barcelona gefahren und über Buenos Aires eingereist.
Kurz danach haben meine Eltern geheiratet und der ewige Scherz meines Vaters war, dass er es dank der bestehenden Verlobung mit meiner Mutter geschafft hat, den bildhübschen Brasilianerinnen mit heiler Haut zu entkommen.
Viele Grüße
Bienenkönigin
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Na dann: Danke an deine Helfer, unbekannterweise.
Herzliche Grüße
Andrea
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Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigenDas freut mich sehr, gratuliere.
Da hast du ja Glück gehabt.
Herzliche Grüße
Andrea
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Das freut mich sehr, gratuliere.
Da hast du ja Glück gehabt.
Herzliche Grüße
Andrea
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ich freue mich so, ich hatte eine tote Linie, da ich die Hochzeit des Paares nicht finden konnte (wie auch, sie fand in Pirmansens statt und meine Vorfahren kamen aus dem Osten Wiesbadens)
heute hatte ich wieder einmal diese Linie in Angriff genommen und um Hilfe gebeten, hatte gehofft, über die Paten den Nachnamen der Frau zu finden, und tatsächlich wurden wir, meine Mithelfen und ich, fündig, ein Pate war der Bruder der Frau, definitiv sicher war dies, da die Hochzeit im OFB vermerkt war
und somit habe ich nicht nur auf Anhieb und dank OFB 23 neue Vorfahren, sondern eine tote Linie weniger
ich freu mich so
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Zitat von Weltenwanderer Beitrag anzeigenAuch beschäftigt mich die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass eine große Anzahl Personen mit demselben Nachnamen aber verschiedenen Herkunftsorten alle Briefträger oder Postschaffner geworden sind. Sind die verwandt?
gute Frage. Je nach Zeit/Ort kann es schon sein, dass VIELE Leute eines Ortes Briefträger waren, die Post wurde ja teils mehrmals am Tag ausgetragen.
Ich habe heute eine Mail vom Standesamt Saulgrub (Oberbayern) bekommen. Die Dame hat in der ruhigen Zeit für mich einige Jahrgänge nach dem möglichen Sterbeeintrag meiner Ururoma Katharina Demmel durchsucht, aber nichts gefunden. Fand ich sehr nett von ihr (kostenlose Recherche).
Außerdem habe ich wohl alle Kinder meines Grazer Zuckerbäcker-Paares gefunden. Alle fünf Kinder kamen vor der Ehe auf die Welt, mein Ahn sogar 10 Jahre vor der Heirat! Der Mann war aber immer brav mit aufgelistet als Erzeuger, und man kann sich schon vorstellen, dass das eine langjährige, gute Beziehung und Liebesheirat war.
(Dass der älteste Sohn dann mit 14 Vater wurde, würde ich nicht mit "auf-die-schiefe-Bahn geraten" gleichsetzen, denn er war dann ein verantwortungsvoller Vater und Ehemann).
Damit bleibt dieses Paar aus einer väterlichen Linie hinter dem Rekord einer meiner mütterlichen Linien zurück, wo das Paar erst nach sechs Kindern geheiratet hat.
Ansonsten wundert mich nur, wie ähnliche manche Familien gelebt haben:
In Graz Graben und Münzgraben gab es exorbitant viele uneheliche Kinder um 1870. Es herrschte wohl ein buntes Treiben von Glückssuchern aus allen möglichen Herkunftsorten mit entsprechenden Sprachen, österreichische, slowenische, italienische, ungarische Klänge.
Weiter westlich in der Münchener Vorstadt Au haben sich ebenfalls die Ankömmlinge aus ärmeren Teilen Bayerns gedrängt und ihr Glück gesucht, kleinbürgerliche Ehen und Familien waren da eher selten.
Interessante Parellelen.
Viele Grüße
BienenköniginZuletzt geändert von Bienenkönigin; 28.12.2021, 12:07.
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Zitat von Weltenwanderer Beitrag anzeigenHallo,
ich habe ziemlich sicher einen weiteren Sohn meiner Spitzenahnen gefunden. Jetzt muss ich bloß den Tod finden und hoffen, dass dieser nicht in eine Lücke bei den Registern fällt oder dass das Ehepaar nicht verzogen ist.
Auch beschäftigt mich die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass eine große Anzahl Personen mit demselben Nachnamen aber verschiedenen Herkunftsorten alle Briefträger oder Postschaffner geworden sind. Sind die verwandt?
LG,
Michael
naja, sagen wir es so.
in wien gab es früher das gerücht, dass alle wiener polizisten den familiennamen ... trügen, obwohl sie nicht verwandt wären, und ausnahmslos aus einer einzigen niederösterreichischen gemeinde stammten.
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Hallo,
ich habe ziemlich sicher einen weiteren Sohn meiner Spitzenahnen gefunden. Jetzt muss ich bloß den Tod finden und hoffen, dass dieser nicht in eine Lücke bei den Registern fällt oder dass das Ehepaar nicht verzogen ist.
Auch beschäftigt mich die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass eine große Anzahl Personen mit demselben Nachnamen aber verschiedenen Herkunftsorten alle Briefträger oder Postschaffner geworden sind. Sind die verwandt?
LG,
Michael
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Eine Geburtsurkunde der Mairie Sankt Sebastian (ehemals Sebastian-Engers) von 1806, die doch tatsächlich im LHA RLP über die entsprechende Dezennaltabelle online zu finden war. Sie bestätigt die bisher nur vermutete Linie zu den älteren Vorfahren des Johann Schüller *1826 aus Urmitz.
Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet und entsprechend ist die Freude groß
Herzliche Weihnachtsgrüße
Gerd
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Ich habe heute endlich meine Nachrecherchen in einem sehr schwierigen sizilianischen "Kraut-und-Rüben"-Kirchenbuch beendet.
Der magere Ertrag: drei Einträge zu unwichtiger entfernterer Verwandtschaft, die ich vorher übersehen hatte - und bezüglich meiner eigentlichen Gesuche, die leidige Erkenntnis, dass diese Daten wohl "irgendwo anders" sein müssten: alles, was ich zu meinen Vorfahren "gefunden" habe, hatte ich schon bei meiner vorherigen Komplettdurchsicht entdeckt!
Aber wie heißt es doch so schön: Auch Negativbefunde sind immer noch Befunde...
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Heute kam vom Archiv Kattowice - an die ich Anfang Dezember geschrieben hatte - ein 2 Seiten langer Brief mit Weblinks für die Dokuments meiner Vorfahren die sie gefunden haben, das sie in den Jahren von 1910 bis 1937 keine Urkunden betreffs meiner Urgroßmutter gefunden haben, und das die Urgroßtante nach der ich ebenfalls gefragt hatte nicht zwischen 1900 und 1910 in ihrem Bezirk geboren wurde. Und falls ich neue Infos über die beiden hätte solle ich erneut schreiben dann suchen sie nochmal.
Die sind echt super in diesem Archiv
Fröhliche Weihnachten euch allen
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War heute bei der Oma. Ihr Onkel war Blockwalter der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt und hatte einen Ariernachweis erstellen müssen, den ich heute dann in Kopie bekommen habe. Freut mich natürlich sehr, weil ich auf der Seite noch am Anfang meiner eigenen Forschung stehe.
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Ich habe heute als vorgezogenes Geburtstagsgeschenk ein spannendes Buch bekommen, das sich anhand von Archäologie und Archeogenetik mit der Frühgeschichte der Menschheit beschäftigt - und konnte da auch in Sachen "DNA-Genealogie" schon jetzt (ich habe gerade erst mit dem Lesen begonnen) einige interessante Aspekte für mich herausfinden.
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