Heute kam Post aus Euskirchen.
Wirklich toll finde ich übrigens, dass sie die Personendaten grob zusammenfassen und Hinweise auf weiterführende Archive und Standesämter geben.
Es kam eine Heiratsurkunde von Johann Wilhelm Faßbender aus Sinzenich und Anna Franziska Nöthen aus Kirchheim, deren Geburtsort und deren Eltern noch unklar waren.
Zu meiner Freude hat mein Forscherkollege die Eltern der Brautmutter, da er breit gestreut forscht und vieles aus Archiven bereits online gestellt hat. Er macht das schon deutlich länger und war wohl häufiger in den Archiven, ich selbst komme da leider nicht hin. Ich habe ihn dann gleich in Kenntnis gesetzt, dass es nun Neuigkeiten gibt, sodass man das in den Bäumen eintragen kann.
Die Eltern der Braut waren mir zwar auf Family Search Mmn bereits begegnet, aber ich konnte sie nicht zuordnen.
Ich hoffe, dass ich jetzt auch meinem DNA Match mit einer Nöthen-Vorfahrin im Baum bald zuordnen kann. Das wäre klasse.
Was habt Ihr heute bekommen?
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Hallo hessischesteirerin.
Der 1. gemeinsame Ahne Johann Heinrich Bußmann ist 1800 in Greffen geboren.
Leider gibt es keinen Geburtseintrag mit diesen Vor- und Nachnamen.
Es gibt allerdings eine Frau Bußmann die einen Wilhelm Imhorst geheirat hat.
Dieser Wilhelm Imhorst wurde Bußmann genannt, er ist der Pate des 1. Sohnes des Johann Heinrich Bußmann.
Leider bringt mich das nicht weiter, daher versuche ich jetzt die Linien der 7 Kinder zu vervollständigen.
Per Zufall habe ich im Netz meinen Ur....großonkel Ferdinand B. gefunden.
Bei den Taufen seiner 8 Kinder standen auch die Adressen der jeweiligen Bauerschaft mit Hausnummern. Die Hausnummer haben sich natürlich geändert.
Des Weiteren habe ich im Netz den Bauantrag von 1896 für ein Haus gefunden, passend zur letzten Adresse im Taufbuch.
Das Gemälde des alten Hauses, gemalt um 1900, hängt im Wohnzimmer der Cousine.
Zwischen meinem Großneffen 4 Wochen alt und den Enkeln meiner Cousine sind es 13 Grade.
Es sind 2 ununterbrochene Linien, jeweils 221 Jahre, allerdings nicht komplett.
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Zitat von NF_Emde Beitrag anzeigenIch habe heute auf gut Glück einen Zwischenstopp in Greven eingelegt.
2 Alteingesesene kannten die Familie meiner Cousine.
So habe meine Cousine 9. Grades gefunden und kennengelernt.
Also jede Menge neue Daten zum eingeben.
Aber das ist nur der Anfang sie hat noch 4 weitere Geschwister.
Ein toller erfolgreicher Zwischenstopp in Greven.
Gruß
Norbert
Da liegt die gemeinsame Linie ja schon sehr lange zurück
Ich habe momentan Stillstand und komme bei meinen wenigen toten Linien nicht weiter, da ich nicht an die Kirchenbücher komme
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Ich habe heute auf gut Glück einen Zwischenstopp in Greven eingelegt.
2 Alteingesesene kannten die Familie meiner Cousine.
So habe meine Cousine 9. Grades gefunden und kennengelernt.
Also jede Menge neue Daten zum eingeben.
Aber das ist nur der Anfang sie hat noch 4 weitere Geschwister.
Ein toller erfolgreicher Zwischenstopp in Greven.
Gruß
NorbertZuletzt geändert von NF_Emde; 05.08.2021, 21:10.
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Ich habe heute per Mail eine Antwort auf eine Anfrage vom 16.03.20 beim Bundesarchiv bekommen. Es ging dabei um gleich drei Personen, zum einen zwei Geschwister meines Großvaters und zum anderen um desssen ersten Sohn.
Zu letzterem names Theophil Drzewiecki habe ich eine Kopie einer Karteikarte bekommen u.a. mit Truppenteilen, Erkennungsmarkennummer und einiger Stationen. Letzendlich bleibt es aber hier auch nach wie vor dabei, dass er seit März 1943 in der Ukraine verscholen ist.
Zu Karl Drzewiecki liegen dort keinerlei Unterlagen vor. Hier ist bisher nur bekannt, dass er Ende Oktober 1914 in Diksmuide, West-Vlaanderen, Belgien gefallen ist.
Und zum zweiten Bruder August Alexander Drzewiecki erhielt ich mehrere Auszüge aus Krankenbüchern. u.a. Reservelazarett Frankenstein, Reservelazarett Hildesheim, Kriegslazarett Macdonald - Sedan und Festungslazarett I Warschau. Er ist 1918 letztendlich in Frankreich gefallen.
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Hallo,
heute wurde vermutlich ein Geschwindigkeitsrekord aufgestellt:
gestern Vormittag Stadtarchiv angerufen, gegen Mittag die Mail mit nötigen Angaben hinterhergeschickt: -> heute Vormittag 10:58 eine Mail mit Heirtsurkunde 2seitig und Sterbeurkunde der vorherigen Ehefrau, plus Auskunft, dass im fraglichen Zeitraum keine Kinder geboren wurden.
Außerdem gestern ein anderes Archiv angerufen und nett nachgefragt, ob meine Bestellung einer Leichenpredigt in Arbeit sei. Der ganze Vorgang hatte sich da schon über einige Monate hingezogen. Der nette Mitarbeiter gab gleich zu, dass meine letzte Mail "untergegangen" sei und noch nicht gelesen worden sei.
Heute Vormittag kam dann eine Mail mit der gesamten Leichenpredigt und ohne Kostenrechnung "wegen Geringfügigkeit".
Und jetzt habe ich noch den ganzen Nachmittag meines freien Tages vor mir
Und euch wünsche ich auch viele solche Forshungstage :vorfahren:
Grüße
Gisela
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Moin
Ich habe heute ein paar Registerauszüge aus Ebensee bekommen, nachdem ich ans Landesarchiv Oberösterreich geschrieben und die gesuchten Namen und Adressen angegeben habe.
In der Matricula sind sie noch nicht online. Genauer das Taufregister von 1892-1914. Da ist kein Datenschutz mehr drauf.
Ich freue mich sehr darüber. Dann buddle ich mal weiter, doch erst übermorgen, da ich morgen was anderes vorhabe.
Viel Glück bei euren Suchen.
Herzliche Grüße
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 26.07.2021, 14:41.
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Ich habe heute vom Archiv Bad Lausick (Sachsen) eine Trauungsurkunde von 1897 bzgl. den Vorfahren meiner Frau erhalten. Sehr spannend sind die Brauteltern:
"Tochter des Maurers Friedrich Hermann Zopf, unbekannten Aufenthalts, und dessen in Stötteritz verstorbenen Ehefrau Johanne Christiane geborene Krenzler genannt Franke".
Jetzt habe ich Leipzig-Sötteritz bzgl. der Sterbeurkunde der Brautmutter angefragt. Ob sich der F. H. Zopf noch irgendwo anfindet, bleibt ungewiss. Das ist aber genau das interessante an der Familieforschung.
Aber immerhin wieder ein kleiner Schritt vorwärt (bzw. in unseren Fällen rückwärts).
LG und schönes Wochenende.
Thomas
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Ich konnte heute die Verbindung zu meinem Onkel 3. Grades beweisen, über die Eheschließung seiner Großeltern. Das macht mich unfassbar froh. Wir stehen in Kontakt, gefunden hatten wir uns über DNA.
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Heute 13 Dokumente aus dem Staatsarchiv Breslau bekommen, mit einigen neuen Erkenntnisse. Jetzt habe ich zumindest schonmal die Namen von meinen Ururgroßeltern.Zuletzt geändert von Blackhawk73; 14.07.2021, 14:07.
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Eine Rechnung für ein paar Kopien vom Staatsarchiv Kattowitz, Außenstelle Ratibor. Jetzt warte ich auf die Sterbeurkunde meines 2xUropas, wo hoffentlicherweise seine Eltern und/ oder sein (genaues) Geburtsdatum mit Ort angegeben ist ...
msm
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Vom Kreisarchiv Nordhausen bekam ich einen Rückruf.
Ich bin da auf der Suche nach den Kindern und Enkeln des ältesten Bruders meines Großvaters.
Da trete ich schon länger auf der Stelle.
Aber nun sehe ich Licht am Ende des Tunnels (nein, es sind nicht die Lichter der Lok).
Viele Grüße
Brunoni
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Bislang hatte ich zu Karl Vetter aus einer Nebenlinie nur den Hinweis, dass dieser als Obermaat und Steuermann eines U-Bootjägers südlich von Livorno vermisst wird. Nun habe ich das Kriegstagebuch der 22. U-Jagd-Flottille durchgeackert und herausbekommen, dass er an Bord von UJ 2223 war, das in der Nacht vom 23./24.05.1944 in einem Gefecht mit amerikanischen Schnellbooten nach zwei Torpedotreffern gesunken ist. Neben Karl Vetter wurden vom Maschinenpersonal zehn weitere Seeleute vermisst und sieben verwundet. Insgesamt gab es einen Toten, 2 vermisste Offiziere und 38 vermisste Unteroffiziere und Mannschaften. Andere Besatzungsmitglieder wurden von dem ebenfalls am Gefecht beteiligten UJ 2222 aufgenommen. Bei UJ 2223 handelt es sich um die ehemalige italienische Korvette Marangone (Gabbiano-Klasse), die erst 1943 gebaut wurde.
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Heute ging es über Pfaffenhofen im Allgäu – in einer sonst sehr schwäbischen Familie – mal über den Lech. Der Vater Josef meiner Uroma war ein Landwirt und Schreinermeister der eben ins Allgäu kam (vmtl. durchs Militär, er war u. A. in Memmingen stationiert). Ursprünglich war er aus Pestenacker bei Landsberg.
Jetzt wird es interessant:
sein Vater, genannt Georg, wurde beschreiben als aus Eresing stammend, wo es auch einen Taufeintrag für ihn gab. Allerdings wird da verwiesen auf: Taufort München-St. Anna.
Dort gab es ebenfalls einen weiteren Taufeintrag: der liebe Herr Georg war ein unehelicher Sohn; wurde allerdings zwei Jahre nach der Geburt legitimiert. Seine Mutter war aus Straubing(!!!) und in München-Lehel wohnhaft. Vmtl. weil ihr Vater wiederum ein Brandweiner in Nymphenburg war. Er trug passenderweise den Nachnamen Brandl.
Somit ging es einmal über den Lech und dann direkt in die Landeshauptstadt, in der ich auch gerade studiere. Und dann sogar zum ersten Mal in meinem Stammbaum nach Niederbayern! Aufjedenfall der ereignisreichste Fund seit meiner Entdeckung der reichsstädtischen Vorfahren aus meiner schwäbischen Heimatstadt Augsburg.
Ob der Brandweiner wohl der Königsfamilie gedient hat? Nymphenburg lässt es erahnen.Zuletzt geändert von hionoxy; 25.06.2021, 21:38.
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Moin zusammen,
bei mir waren es heute ein paar Funde von Sterbeeinträgen in den Standesamtsregistern und ein Aktenfund zur presbyterialen Tätigkeit eines meiner Vorfahren.
Friedrich
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