Keine Allerwelts-(Familien-)Namen

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Zitat von Schlangenschulz Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Seltene Namen in meinen Ahnenlisten:

    Hirsewenzel (im Lüneburgischen)
    Muckenschnabel (Böhmen)
    Ach guck an, über den Muckenschnabel bin ich schon ein- oder zweimal gestolpert; weiß jetzt nicht mehr ob in Kirchenbüchern oder Musterungslisten.

    Viele Grüße
    Bienenkönigin

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  • Schlangenschulz
    antwortet
    Hallo,

    Seltene Namen in meinen Ahnenlisten:

    Hirsewenzel (im Lüneburgischen)
    Muckenschnabel (Böhmen)

    Und mein Lieblingsnachname, der meiner Mutter „Lüge“. Meine Mutter stellt sich gerne vor mit „Ich bin eine geborene Lüge“

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  • MelanieK
    antwortet
    Ahh Danke, ich hab mir schon ähnliches gedacht, nur die Küche wäre mir spontan nicht in den Sinn gekommen .
    Von Küche zu Kacken ist es zwar nicht so weit, aber andersherum wäre mir persönlich wohl lieber gewesen.

    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
    Hallo MelanieK,

    vielleicht haben die irgendwie mit den Kotzmann zu tun?
    Ach du liebe Güte, das wäre mal ein interessanter Kandidat für einen Doppelnamen
    In meinem Heimatort gibt es bei den alten Bauernfamilien den Hof- und Familiennamen Pissebeck. Das wäre ja dann vollständig, haha.

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  • consanguineus
    antwortet
    Hallo MelanieK,

    vielleicht haben die irgendwie mit den Kotzmann zu tun?

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  • Xylander
    antwortet
    Hallo Melanie,
    das ist der Küchenmeister

    Viele Grüße
    Xylander

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  • MelanieK
    antwortet
    Ich liebe diesen Thread
    Mir ist neulich bei PTG in Neuenburg (Nowe) zwischen 1911 und 1919 ein paar Mal die Familie "Kackenmeister" begegnet
    Zuletzt geändert von MelanieK; 16.05.2021, 15:21. Grund: Vertipper

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  • consanguineus
    antwortet
    Hall JoMo,

    Vorsicht: die beiden Namen haben nichts miteinander zu tun! Sie existierten nebeneinander, beispielsweise in Dorstadt.

    Viele Grüße
    consanguineus

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  • JoMo
    antwortet
    Mummenkater

    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
    Hallo Parati,

    der Familienname Mummecater oder Mummenkater war früher im Kreis Wolfenbüttel zu Hause. Es gibt dort noch heute den ähnlichen Namen Mummenbrauer. Allerdings sollen sich beide Namen nicht von der Mumme herleiten, auch wenn diese Deutung nahezuliegen scheint.

    Viele Grüße
    consanguineus
    Ich habe mehrere Mummenkater in Werlaburgdorf im Zusammenhang mit Homann gefunden. Wenn der Name „ausgestorben“ ist, müsste doch herauszufinden sein, wie sich der Name verändert hat (zu Mummenbrauer??).
    VG JoMo

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  • schönfeld
    antwortet
    Hallo,
    heute las ich in einer Akte aus dem Bundesarchiv auf einem Beurteilungsbogen des Gauschulungsamtes unter dem Punkt:
    "Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten: Schwemmenreiten."
    Mir war das zunächst kein Begriff, aber bei der Recherche hab ich dann u.a. gesehen, dass es SCHWEMMREITER auch als Familiennamen vorwiegend im süddeutschen Raum gibt.




    Und hier eine Verordnung aus Augsburg von 1811, dass nur Erwachsene Pferde in die Schwemme führen/reiten dürfen.



    Freundliche Grüße,
    Peter

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  • Friedrich
    antwortet
    Moin Frank,


    eine rote Glatze...


    Friedrich

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  • Frank92
    antwortet
    Ich habe einen ganzen Ast mit dem FN "Haarlos" bei mir

    Knapp daneben gibt es den Ast mit dem Familiennamen "Rothaar". Haben sich aber nicht getroffen. Weiß nicht, was dann rausgekommen wäre...

    Liebe Grüße,
    Frank

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  • Bergkellner
    antwortet
    Heute frisch hereingekommen im KB Kaaden: Veit Kaß(e)maul und Andreas Kürbitzer

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  • Ilsabein
    antwortet
    Ich steuere Silberzahn und Zierfuß bei.

    Gruß
    Eva

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  • LutzM
    antwortet
    1909 wird Heinrich Berthold Karl Schluckebier in Wesel, Krs. Rees in Ostpreußen geboren.

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  • DagmarR
    antwortet
    Bei einem Webinar von Familia Austria habe ich etwas sehr interresantes gehört. Sehr merkwürdige - und oft entwürdigende Namen - gaben österreichisch-ungarische Beamte in Böhmen den (deutschsprachigen) Juden, die sich traditionell selbst keinen Familiennamen geben wollten. In "Familianten" wurden die jüdischen Namen dermassen verwaltet, dass nur jeweils der älteste den Namen tragen durfte und die anderen "namenlos" auf seinen Tod warten oder sich anderweitig einen Namen kaufen/erheiraten mussten...

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