Humoris causa

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  • fps
    antwortet
    Vielleicht wollte er ja damit ausdrücken, dass es der elterlichen Vormundschaft entkommen war? Wer weiß?

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    ich kannte mal den Herrn Endlich-Frey, er hat nach der Hochzeit einen Doppelnamen - den ich erst bei einer Scheidung passend finden würde

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  • fps
    antwortet
    Im Jahr 1768 hat ein Pfarrer im Kirchenbuch dokumentiert und handschriftlich signiert, dass er ein zweigeschlechtliches Federvieh gefunden habe, das nicht nur Eier wie ein Huhn legen konnte, sondern auch wie ein Hahn ausgestattet war.
    Wie gut, dass es Kirchenbücher gab, in denen Derartiges für die Nachwelt erhalten werden konnte.
    Screenshot 2024-11-13 121749.png

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  • Xtine
    antwortet
    Zitat von OlliL Beitrag anzeigen
    Das kann doch kein Zufall sein.... da hat doch einer einen 30 Jahre alten Zettel wiedergefunden?!?!?!
    Wurde etwa zum 30. Todestag ein Gedenkgottesdienst abgehalten? Und daher der Tod nochmal vermerkt???
    War er eine "Persönlichkeit" des Ortes?

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  • OlliL
    antwortet
    Gerade auf etwas sehr verwunderliches gestoßen im 1. Güstower Kirchenbuch....

    am 06. März 1744 stirbt Friedrich Schönwald im 60. Jahr seines Alters an einer außzehrenden Krankheit
    30 Seiten später im selben Buch...
    am 06. März 1774 stirbt Friedrich Schönwald ein einer außzehrenden Krankheit im 60ten Jahr s. Alters

    Das kann doch kein Zufall sein.... da hat doch einer einen 30 Jahre alten Zettel wiedergefunden?!?!?!

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  • ReReBe
    antwortet
    Guten Morgen,

    Die fünfte Jahreszeit im Deutschen Textarchiv (DTA) • Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen)
    Viel Spaß bei diesem Link: Deutsches Textarchiv – Allgemeine Zeitung, Nr. 10, 12. Januar 1929.

    Noch einen schönen Tag wünscht
    Reiner​​​

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  • Anna Sara Weingart
    antwortet
    Wer für seine Ahnenforschung Geld braucht, fährt einfach mal auf der Autobahn rückwärts

    Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 09.11.2024, 17:42.

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo liebe Ahnenforscherinnen und Ahnenforscher.

    Ich "tausche" - nur im übertragenen Sinne - einige "Allweltsnamen" wie: Anna, Maria, Aloisia, Josef, Franz und Johann gegen "Exoten" wie: Hannelore, Margarethe, Amalia/Amalia, Gertrud/Gertraud, Kajetan, Waldemar und Jonathan.

    Nur als Beispiele, allgemein, keine Sorge.

    😉😁

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Friedrich
    antwortet
    Tiefe Verneigung!!!

    Friedrich

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  • consanguineus
    antwortet
    SENSATIONELL!!!!!

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  • fps
    antwortet
    Habt ihr schon gemerkt? Es muss schon wieder stark auf die Weihnachtszeit zu gehen. Jedenfalls sind landauf, landab schon die Weihnachtsbäckereien voll in Betrieb, wie man in den Supermärkten allenthalben feststellen kann.

    Das hat mich auf den Gedanken gebracht, das Lied von der Weihnachtsbäckerei mal umzudichten. Hier das Ergebnis:

    Bei der Ahnenforscherei
    gibt’s so manche Schelmerei;
    in die Ahnenreih’n
    geht so manches ein,
    auch mit reichlicher Phantasterei.
    Bei der Ahnenforscherei,
    bei der Ahnenforscherei.


    Wo ist nur der Ahn geblieben,
    nach dem wir so viel Forschung trieben?
    Wo ist er versteckt?
    Entdeckt!

    Nun woll’n wir die Gattin suchen,
    ohne gleich vor Frust zu fluchen.
    Das muss sie wohl sein!
    Wie fein!


    Bei der Ahnenforscherei….

    Was ist das für ein Gekrakel,
    macht das Lesen zum Debakel.
    Für’s Lesen ist das Gift,
    die Schrift!

    Mancher schrieb mit schlimmen Klauen,
    heute können wir dann schauen,
    dass man draus was liest.
    So’n Biest!


    Bei der Ahnenforscherei….

    Wo ist jetzt der Akt geblieben,
    darin stand es doch geschrieben,
    wer die Eltern sind
    vom Kind.

    Eben hab ich’s noch gesehen,
    irgendwo hier muss es stehen,
    gerade war’s noch dort -
    nun fort!


    Bei der Ahnenforscherei
    kommt man nicht daran vorbei:
    ob der Stammbaum klein
    oder groß mag sein,
    mit dem Stöbern ist es nie vorbei!
    Bei der Ahnenforscherei,
    bei der Ahnenforscherei.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Einen habe ich noch!

    Traueranzeige oder Annonce?
    Zuletzt geändert von Gast; 04.09.2024, 23:00.

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  • Andrea1984
    antwortet
    Ein Politiker namens Herrgott, ein anderer Herr namens Teufel und eine Augenärztin namens Seherin und eine Rechtsanwältin namens List.

    Alle Namen habe ich heute zufällig gesehen.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Hallo allerseits,

    das habe ich gerade eben gefunden:
    1. Grabsteininschrift
    2. Traueranzeige

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  • Zita
    antwortet
    Passend zu den Temperaturen ein ungewöhnlicher Abgabendienst aus 1651:

    Discover your family history. Explore the world’s largest collection of free family trees, genealogy records and resources.


    Fülz Schuech
    ... Herrschaft Clamb ist ieder den Probst zu Segau ein
    Paar Filzschuech Jährlich Zuraichen Schuldig.

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