Humoris causa

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  • Andrea1984
    antwortet
    Zitat von LisiS Beitrag anzeigen
    Servus Andrea,


    Zitat aus Wikipedia zur Stadt Krakau:



    Löst das das Rätsel? Kommt drauf an, wann die Frau das Kind zur Welt gebracht hat.
    Welches Rätsel?

    Die Meldung ist aus einer aktuellen Zeitung.

    Es geht mir um das Wortspiel Frau Bischof in Krakau und hat mit Ahnenforschung nichts zu tun.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Andrea1984
    antwortet
    😁😁😁😁😁😁

    Frankfurter in Wien bzw Wiener in Frankfurt.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Anna Sara Weingart
    antwortet
    Wenn der regierende Herzog seinen Lakaien mit "Printz" anreden muss:
    Angehängte Dateien

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  • sternap
    antwortet
    Zitat von sonjavi Beitrag anzeigen

    …… uhh, böses bashing. Ich hoffe, ihr seht es mir nach.

    Viele Grüße
    Sonja

    alles völlig wurst
    krakauer wurst gegen wiener wurst.
    meistverkauft.

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  • sonjavi
    antwortet
    Hallo,

    da es „humoris causa“ ist:

    Wenn ein Krakauer in Wien / Österreich geboren wird, ist er dann nicht ein(e) Wiener … ?

    …… uhh, böses bashing. Ich hoffe, ihr seht es mir nach.

    Viele Grüße
    Sonja

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  • LisiS
    antwortet
    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    Dieser Tage in einer Zeitung: Eine Frau Bischof , wohnhaft in Krakau hat in Österreich ein Kind zur Welt gebracht.

    Weitere Details habe ich nicht.

    Was sagt ihr dazu?

    Herzliche Grüße

    Andrea

    Servus Andrea,


    Zitat aus Wikipedia zur Stadt Krakau:
    Im Zuge der Dritten Teilung Polens wurde Krakau 1795 in der Habsburgermonarchie dem Kronland Galizien zugeordnet, dem habsburgischen Anteil aus der Ersten Teilung Polens 1772. Im Frieden von Schönbrunn musste Österreich es 1809 zusammen mit Westgalizien an das von Napoleon Bonaparte 1807 errichtete Herzogtum Warschau abtreten. Nach der Aufteilung des Herzogtums im Wiener Kongress stand die neu geschaffene Republik Krakau bis 1846 unter dem gemeinsamen Protektorat seiner Nachbarn Russland, Preußen und Österreich und wurde zu einer liberalen, wohlhabenden Handelsenklave in Mitteleuropa.

    Löst das das Rätsel? Kommt drauf an, wann die Frau das Kind zur Welt gebracht hat.

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  • Andrea1984
    antwortet
    Dieser Tage in einer Zeitung: Eine Frau Bischof , wohnhaft in Krakau hat in Österreich ein Kind zur Welt gebracht.

    Weitere Details habe ich nicht.

    Was sagt ihr dazu?

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • sternap
    antwortet
    Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
    Ursulapoppenricht

    dieses eine r zuviel machte aus einer moralpredigt für ursula einen schlichten ort.

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  • fps
    antwortet
    In einer Kondolenzanzeige betrauert ein Diakon namens Küster den Tod einer ehemaligen Küsterin.

    Ob es auch Küster namens Diakon geben mag? Und ob die den Tod einer Diakonin (oder aber eines Diakons) betrauern müssen?

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  • Juanita
    antwortet

    Juanita

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  • sternap
    antwortet

    das tägliche rätsel unseres dementen angehörigen, wie findet man die verwandten ?
    etwa indem man sich auf gut glück in jedes geparkte auto setzt, wo die tür nicht abgeschlossen ist ?

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  • fps
    antwortet
    Ah, daher der Ausdruck "Kneifzange"......

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  • Anna Sara Weingart
    antwortet
    nomen est omen
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  • Lerchlein
    antwortet
    Oh meine Güte.. Tradition kann doch alles erschweren.

    Mutter Cecilia bekam Tochter Franziska Cecilia. Bei der Geburten ihrer Kinder wurde diese allerdings nur mit Franziska angegeben. Sie gab ihrer Tochter nun auch den Namen Franziska, worauf nun diese wiederum ihrer Tochter den Namen Franziska gab … Was dann vom Pfarrer, wie sagt man heute so schön, in „einfacher Sprache“ notiert wurde.
    Die vorerst letzte Franziskinin (Ende 1800) die ich an dem Ast fand war somit Franziska Tochter der Franziska und deren Mutter Franziska und diese wiederum die Tochter vom toten Franz…… da bekommt man aber wirklich Kopfschmerzen?

    Wenn ich an den momentanen Trend „einfache Sprach“ denke bekomme ich noch stärkere Kopfschmerzen…. Wenn meine Urgroßenkel eines Tages diese Linie weiter verfolgen und noch ein paar Franziskas folgen, wissen die dann überhaupt noch wer welche Franziskinin war? Sie werden ja bestimmt auch nur 10 Finger haben…

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  • LisiS
    antwortet
    Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
    Moin zusammen,


    das ist wie in dem schönen Witz:


    Da sitzen zwei Angler am Fluss. Plötzlich kommt ein Leichenzug vorbei und der eine Angler steht auf und nimmt seinen Hut ab. Da sagt der andere zu ihm: "Das ist aber eine schöne Geste gegenüber dem Verstorbenen." "Ja nun, wenn man 30 Jahre miteinander verheiratet war."


    Friedrich

    Auch ganz böse aber gut!

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