Humoris causa

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  • Andrea1984
    antwortet
    Habt ihr schon einmal interessante Kombinationen gefunden z.B. Herr Jäger wohnhaft in der Adresse Wald oder eine Frau Fischer wohnhaft in der Adresse Am See etc.

    Ich leider nicht.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Ysabell
    antwortet
    Da war der Herr Pfarrer wohl sprachlos

    1668
    [...]daß in diesem Jahr d 26 Sontag nach Trinitatis, zwar der 15. Novembr Claus Kluver, Jost Sohn aus Wanteroh mit Dorothea Stahls sel. Osias Stahls zu Cabelhorst, Tochter die grob schwanger nach Rensefelde gelaufen, und sich daselbst trauen lassen. Waß davon zu halten?

    leider beginnen die Aufzeichnungen in Rensefeld erst ca 100 Jahre später. Ich wüßte ja gern, wie der dortige Pfarrer die Trauung notiert hat.
    Zuletzt geändert von Ysabell; 28.11.2024, 07:56.

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  • Anna Sara Weingart
    antwortet
    FN Bleifuß und Oppel beieinander


    Dieser Cotta (+1692 Tübingen) ist übrigens derjenige, der den bekannten Verlag gegründet hat.


    Bleifuß.jpg

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  • Sbriglione
    antwortet
    Ich wusste noch gar nicht, dass in älteren deutschen Zeitungen so häufig über das Pabstorf in der Region Halberstadt berichtet wurde...
    Hier ein durchaus typischer Artikel aus den "Halleschen Neuesten Nachrichten" vom 29.04.1928:

    "Pabstorf. Zu welchen Grotesken der Grenzwirrwar infolge der deutschen Kleinstaaterei führt, zeigt die Tatsache, dass hier in Pabstorf die preussisch-braunschweigische Grenze mitten durch das Haus des Kaufmanns Ziegenberg geht. In dem Haus wohnten zwei betagte Schwestern, die kurz nach einander starben. Der Tod der älteren Schwester musste dem preußischen Gemeindevorsteher gemeldet werden, der Tod der anderen Schwester, die in der braunschweigischen Hälfte des Hauses gestorben war, nach Braunschweig. Es geht oft seltsam zu im deutschen Vaterland".

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  • OlliL
    antwortet
    Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
    Wurde etwa zum 30. Todestag ein Gedenkgottesdienst abgehalten? Und daher der Tod nochmal vermerkt???
    War er eine "Persönlichkeit" des Ortes?
    Ne - die Eintragungen zu der Zeit bestehen im Grunde aus einer handvoll Wörtern... meist fehlen Tode generell, pro Jahr 3-5 Tode im Schnitt - sowas wie Gedenkgottesdienste finden keinerlei Erwähnung.

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  • fps
    antwortet
    Vielleicht wollte er ja damit ausdrücken, dass es der elterlichen Vormundschaft entkommen war? Wer weiß?

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    ich kannte mal den Herrn Endlich-Frey, er hat nach der Hochzeit einen Doppelnamen - den ich erst bei einer Scheidung passend finden würde

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  • fps
    antwortet
    Im Jahr 1768 hat ein Pfarrer im Kirchenbuch dokumentiert und handschriftlich signiert, dass er ein zweigeschlechtliches Federvieh gefunden habe, das nicht nur Eier wie ein Huhn legen konnte, sondern auch wie ein Hahn ausgestattet war.
    Wie gut, dass es Kirchenbücher gab, in denen Derartiges für die Nachwelt erhalten werden konnte.
    Screenshot 2024-11-13 121749.png

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  • Xtine
    antwortet
    Zitat von OlliL Beitrag anzeigen
    Das kann doch kein Zufall sein.... da hat doch einer einen 30 Jahre alten Zettel wiedergefunden?!?!?!
    Wurde etwa zum 30. Todestag ein Gedenkgottesdienst abgehalten? Und daher der Tod nochmal vermerkt???
    War er eine "Persönlichkeit" des Ortes?

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  • OlliL
    antwortet
    Gerade auf etwas sehr verwunderliches gestoßen im 1. Güstower Kirchenbuch....

    am 06. März 1744 stirbt Friedrich Schönwald im 60. Jahr seines Alters an einer außzehrenden Krankheit
    30 Seiten später im selben Buch...
    am 06. März 1774 stirbt Friedrich Schönwald ein einer außzehrenden Krankheit im 60ten Jahr s. Alters

    Das kann doch kein Zufall sein.... da hat doch einer einen 30 Jahre alten Zettel wiedergefunden?!?!?!

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  • ReReBe
    antwortet
    Guten Morgen,

    Die fünfte Jahreszeit im Deutschen Textarchiv (DTA) • Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen)
    Viel Spaß bei diesem Link: Deutsches Textarchiv – Allgemeine Zeitung, Nr. 10, 12. Januar 1929.

    Noch einen schönen Tag wünscht
    Reiner​​​

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  • Anna Sara Weingart
    antwortet
    Wer für seine Ahnenforschung Geld braucht, fährt einfach mal auf der Autobahn rückwärts

    Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 09.11.2024, 16:42.

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo liebe Ahnenforscherinnen und Ahnenforscher.

    Ich "tausche" - nur im übertragenen Sinne - einige "Allweltsnamen" wie: Anna, Maria, Aloisia, Josef, Franz und Johann gegen "Exoten" wie: Hannelore, Margarethe, Amalia/Amalia, Gertrud/Gertraud, Kajetan, Waldemar und Jonathan.

    Nur als Beispiele, allgemein, keine Sorge.

    😉😁

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Friedrich
    antwortet
    Tiefe Verneigung!!!

    Friedrich

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  • consanguineus
    antwortet
    SENSATIONELL!!!!!

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