Daten sortiert, formatiert und gespeichert bzw. vorhanden Datenbanken im Excel/im Word/im Ahnenblatt auf den aktuellen Stand gebracht.
Herzliche Grüße
Andrea
Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?
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habe für Montag einen Termin im Marburger Archiv ausgemacht und werde 2 Nächte vor Ort bleiben :-) bin gespannt, ob ich in meinen Forschungen weiterkommen, wenn nicht, Wandel ich auf den Spuren meines Verfahrens Adam Krafft
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Zitat von Guetta Beitrag anzeigenWir planen gerade einen Besuch im ehemaligen Sudetenland. Meine Mutter möchte unbedingt noch mal dahin wo sie geboren wurde. Kennen tut sie sicherlich niemanden, sie wurde im Alter von 1 Jahr vertrieben
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Ich habe mir heute mal wieder ein Buch durchgesehen, dass ich schon vor einiger Zeit bekommen habe. Es ist ein selbstgemaltes Bilder/Tagebuch, wo es herkam, liess sich leider nicht ermitteln. Der Autor/Maler hat es wohl seiner Frau gewidmet. Es ist die Geschichte einer Person, die als Kind nach Finnland geschickt wurde nach dem ersten WK. Viele Orte werden erwähnt, Jahreszahlen aber nur Vornamen. Ich überlege, das Rätsel hier in einem Forum mit interessierten Menschen zu lösen, wüsste aber noch nicht einmal in welches Unterforum ich so etwas stecken sollte. Zum Inhalt: Es beschreibt die Reise eines Kindes von Deutschland nach Finnland, dort lernt er später seine zukünftige Frau kennen und heiratet sie in Berlin. Die Geschichte endet nach 12 Bildern 1945 in einem Flüchtlingslager.
Euch viel ErfolgDu hast keine Berechtigung, diese Galerie anzusehen.
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Ich habe heute zwei Texte transkribiert, aber noch nicht weiter ausgewertet:
das eine war ein Testament einer unverheirateten Adligen aus den 1570er Jahren, die als Haupterben ihre Neffen eingesetzt hat (einen meiner Vorfahren und dessen jüngeren Bruder), daneben aber auch noch eine ganze Reihe an begrenzten, aber festen Erbteilen für andere Personen festgelegt hat.
In einigen Fällen werde ich noch den genauen Bezug der jeweiligen Person zu ihr abklären müssen und gegebenenfalls deren genealogische Anbindung an die Familie; vereinzelt habe ich darüber hinaus auch noch Unklarheiten bezüglich einzelner Worte und Bezeichnungen.
im anderen Text (ebenfalls aus dem späten 16. Jh.) ging es um eine Streitigkeit zwischen einem Schafmeister etwa der gleichen Zeit und einem anderen Mann, offensichtlich um die Aufteilung von drei Höfen und Erbenzinsgütern zwischen den beiden und ihren Familien. Wenn ich es richtig verstanden habe (ich müsste mir den Text noch ein zweites oder gar drittes Mal durchlesen) handelte es sich zumindest in Teilen um das Erbe des verstorbenen Vaters der ersten Ehefrau des Schafmeisters. Der andere Mann könnte sein Schwager gewesen sein.
Potentiell interessant für mich: der Schafmeister (im Grenzgebiet zwischen Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Fürstentum Halberstadt) hatte den Nachnamen ROSS - und ich stamme von einer gleichnamigen Schafmeisterfamilie ab.
Mit etwas Glück finde ich irgendwann eine Verbindung zwischen meinem bisherigen Spitzenahn (geboren vor 1608) und diesem frühen Schafmeister...
Beste Grüße!
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Ancestry ist manchmal eine richtige Fundgrube (mit dem passenden Bezahlzugang, den ich mir in dem Fall gern leiste, das hat mich schon so oft weiter gebracht). Heute hab ich mal in einer Familie Sterbeeinträge gesucht und vieeeele gefunden. Es ist immer wieder erschreckend, wie viele Kinder nicht mal das 1. Lebensjahr erreicht haben.
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Wir planen gerade einen Besuch im ehemaligen Sudetenland. Meine Mutter möchte unbedingt noch mal dahin wo sie geboren wurde. Kennen tut sie sicherlich niemanden, sie wurde im Alter von 1 Jahr vertrieben
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Gleich 6 davon sind deine Vorfahren? Wow.
Ich bin gerade von meinen Danziger Vorfahren gewechselt zu meinen Familien in Wormersdorf, habe Ehen und Sterbedaten ergänzt und nebenbei ein DNA-Match gefunden, welches möglicherweise darauf hindeutet dass ich doch nicht den falschen Familien folge (hatte bisher den Verdacht, dass ich es mit Kuckuckskindern zu tun habe) und bin mal gespannt, was ich noch so finde.
Mich frustriert allerdings, dass die Daten so versprengt sind und ich wundere mich, weil ich bei familysearch keinerlei Indexierungen zu Rheinbach mehr finde und frage mich, was da passiert ist.
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Gerade habe ich zufällig eine zweite Hochzeit eines Vorfahren von mir gefunden. Die zweite Frau ist möglicherweise auch irgendwie mit mir verwandt/verschwägert, da ihr Geburtsname zu einer meiner Hauptlinien führt.
In diesem Fall ist die erste Frau meine direkte Vorfahrin gewesen. Weiters gehört eine Schwester der zweiten Frau ebenfalls zu meinen Vorfahren über eben diese Linie.
Manchmal sieht man vor lauter Stamm-Bäumen den Wald nicht mehr.
Kinder aus erster Ehe gibt es zum Schweinefüttern, 6/16 Kinder sind meine direkten Vorfahren.
Die zweite Frau ist ca. ein Jahr nach der Eheschließung gestorben. Traurig, aber wahr.
Mein armer Vorfahre.
Herzliche Grüße
Andrea
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Ich habe heute zum einen eine Mail an die Kirchengemeinde der nun identifizierten Urururgroßmutter geschrieben und zum anderen eine Mail über MyHeritage an mein eindeutiges DNA-Match (wg. Scheidung besteht zu dieser Seite der Familie kein Kontakt). Mal sehen, ob eines von beiden zum Erfolg föhrt.
Liebe Grüße,
Claudia
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Ich entschuldige mich meinerseits für meine ebenso emotionale Reaktion!
Es gibt solche Tage, insbesondere wenn man nur geschriebenes Wort, aber weder Mimik, Gestik und Ton dazu hat.
Schwamm drüber, es ist viel schöner, sich aus den verschiedenen Sichtweisen etwas Gutes mitzunehmen.
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Bitte entschuldige, ich wollte niemandem zu nahe treten eventuell sogar verletzen. Es tut mir sehr leid, falls ich hier jemanden gekränkt habe. Ich bin gestern wohl oder übel mit dem falschen Fuß aufgestanden. Ich fühlte mich, zu Unrecht, von Peters letzter Nachricht dezent angegriffen, da die 3xfache Betonung des "tatsächlich" für mich einen gewissen genervten Unterton hervorgerufen hat. Ich wollte zu Beginn der Diskussion lediglich die Vermutung nach einem anderen Vater in den Raum werfen. Das sich das heute nicht mit Sicherheit feststellen lässt, ist mir klar. Nochmals, es tut mir leid, dass meine Nachricht vielleicht falsch angekommen ist und ich meinen gestrigen Unmut so los geworden bin.
Ich hoffe wir können meinen letzten Ausrutscher vergessen und konstruktive Gespräche führen. Und nein HelenHope, ich möchte keinesfalls, dass du aufhörst dich in Diskussionen einzubringen. Ich schätzte die Meinung aller anderen hier sehr und freue mich eigentlich sehr hier zu sein.
Mit freundlichen Grüßen
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Entschuldige bitte, dass wir uns an dem Thema beteiligen und unsere Gedanken dazu niederschreiben. Kommt nicht wieder vorIch weiß nicht nicht, wieso du glaubst, dass irgendjemand an einer Rechtfertigung von dir interessiert wäre, dabei hängt das Seelenheil anderer Menschen nicht davon ab, wie du letztlich für dich die Situation bewertest. Solche Themen sind, unabhängig von deinem Fall, nun mal auch diskussionswürdig. Und eine weitere Person könnte jetzt noch eine ganz andere Sichtweise einwerfen.
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Selbstverständlich ist mir klar, und das auch im Vorhinein, dass man sich niemals sicher sein kann, wer tatsächlich der leibliche Vater war. Natürlich sind Kirchenbücher und Personenstandsregister nur soweit richtig, inwieweit die Informationen, die die Anzeigenden/Betroffenen dem Schreiber mitgeteilt haben, der Wahrheit entsprechen. Selbstverständlich lässt sich heute die Richtigkeit eines jeden Eintrages zum großen Teil nicht mehr überprüfen. Ich habe doch lediglich wegen dem größeren Abstand zwischen Geburt, Heirat und eingetragenem Randvermerk und einem möglichem anderen Vater nachgefragt. Dass die biologische Abstammung nur mithilfe genetischer Methoden wie DNA-Tests nachgewiesen werden kann, ist mir tatsächlich auch klar.
Zitat von RLP-Peter Beitrag anzeigenOder haben wir hier jemand, der von seinen Eltern, Großeltern ggf. noch Urgroßeltern hat sich die DNA geben und überprüfen lassen?
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Ein Gast antwortete1. Möglichkeit:
Die Mutter und der mit ihr verehelichte Vater werden in der Ge-Urkunde genannt. Man geht also davon aus, daß es sich bei ihm um den leiblichen bzw. biologischen Vater handelt; Randvermerke entfallen somit. Ob es tatsächlich der leibliche bzw. biologische Vater ist, läßt sich nur über einen DNA-Test nachweisen.
2. Möglichkeit:
Die Mutter wird in der Ge-Urkunde genannt. Der leibliche oder biologische Vater wird erst durch einen Randvermerk nachgetragen. Formulierung: "als von ihm erzeugt anerkannt".
Ob es tatsächlich der leibliche bzw. biologische Vater ist, läßt sich nur über einen DNA-Test nachweisen.
3. Möglichkeit:
Die Mutter wird in der Ge-Urkunde genannt. Ein rechtlicher Vater wird erst durch einen Randvermerk nach vollzogener Adoption nachgetragen. Formulierung: "an Kindes Statt angenommen". Wer tatsächlich der leibliche bzw. biologische Vater ist, läßt sich nur über einen DNA-Test nachweisen.
Wir betreiben hier regelmäßig die Familienforschung nur nach einem Stück Papier (heute auch: Digitalisat).
Oder haben wir hier jemand, der von seinen Eltern, Großeltern ggf. noch Urgroßeltern hat sich die DNA geben und überprüfen lassen?
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