Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo allerseits.

    Habe heute "Kaspar" gesehen, beabsichtigt, und mit ihm geplaudert. Bei seinen Ahnen hänge ich ein bisserl fest. Egal, es geht ja um nichts.

    Habe dann auch "Daniel" gesehen, zufällig, mit ihm plaudern dürfen und eine weitschichtige Verwandtschaft herausgefunden. Über eine Linie.

    Eventuell gibt es noch mehr Verbindungen, doch es sind viele Allweltsnamen in Ebensee.

    Ich suche dann mal weiter.

    Nachtrag: Zweimal im 7. Grad verwandt. Ist ja krass.

    Cousin und Cousine 7. Grades über zwei Linien.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; Gestern, 22:29.

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  • Sebastian_N
    antwortet
    Hallo allerseits,

    ich gehe gerade die Kreisamtstestamente Leipzigs durch sowie einige Bürgerbücher bzw. Digitalisate verwandter Themen, die das Stadtarchiv Leipzig hochgeladen hat. Viele neue Erkenntnisse zu Häuserbesitz meiner Vorfahren in der Stadt!

    Beste Grüße
    Seb

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo allerseits.

    Habe heute zufällig einen festen Knoten bei meinen Ahnen gelöst.
    Die Lösung ist simple: Die Taufpatin ist eine angeheiratete Großtante gewesen.

    Der Gatte der Frau war ein Bruder der Großmutter mütterlicherseits.

    Glück muss der Mensch haben.

    Das nächste Rätsel steht vor der Türe.

    Ich buddle dann mal weiter.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo allerseits.

    Habe gestern und heute ein paar neue Informationen zu "Kaspar's" Ahnen gesucht und gefunden, was mich sehr freut.

    Kein neuer Ahnenschwund oder eventuell doch?

    Es gibt leider zuviele Namenskollegen in den Orten/Zeiträumen, was die Suche ein bisserl erschwert.

    Habe heute vier Personen gefunden, die bereits der 15. Generation angehören, von "Kaspar" als 1. Generation ausgehend.

    Ich buddle dann mal weiter.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 13.11.2025, 18:03.

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  • Lerchlein
    antwortet
    Habe eine Antwort vom LAELKB wegen meinem Lerchner / Lechner Grab bekommen und auch eine erweiterte Info in Bezug über die online Einstellung weiterer Gräber Infos (separates Thema falls für einen wichtig).

    Zweifle allerdings die Erklärung, warum Lechner unter Lerchner sortiert ist an.... Meinen bisherigen Funden nach ist "Lechner" in Nürnberg eine ganz andere Familie? - Im Bereich Namensforschung deutet auch einiges darauf.
    Aber ok, werde diese Info (?), andere Schreibweis ganz, ganz vorsichtig mit einbeziehen, obwohl.... ich es sehr, sehr stark anzweifle...

    Meiner ganz persönlichen Meinung nach sollte man Namen auf Gräbern nicht schon vorab einfach mal zu einer evtl. Familienzugehörigkeit sortieren. Wer weis was sich in weiteren Jahren, Jahrzehnten bzw. Jahrhunderten noch herausstellt? - So geht evtl. auch Wissen verloren....

    Nun quäle ich mal meinen Drucker weiter ....





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  • ahnenforinfi
    antwortet
    Heute mittag habe ich das 500ste Personenstammblatt angelegt. Jetzt gleich feiere ich mein Jubiläum

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo allerseits.

    Daten gesucht, sortiert, formatiert und gespeichert.

    Nichts besonderes also.

    Ich buddle dann mal weiter .

    Bei "Kaspar's" Ahnen gibt es viele neue Namen und Daten, eventuell den nächsten Ahnenschwund, aber das ist nicht ganz sicher.

    Eine neue Quelle tut sich bei den meinigen Ahnen väterlicherseits auf, doch ich komme noch nicht ganz heran.

    Ob das in diesem Jahr noch was wird?

    2026 werden die Geburten/Taufen von 1925 Österreichweit freigegeben. Ich freue mich sehr drauf.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 07.11.2025, 15:47.

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  • Geschichtensucher
    antwortet
    Die korrekte Antwort auf die Themenfrage lautet heute: Nichts! Aber ich möchte euch etwas erzählen: bin gerade im Urlaub in Italien und seit gestern in einem kleinen Hotel in Siena. Und dort traue ich meinen Augen nicht: in der Lobby, den Fluren und über dem Bett hängen Originaldokumente, alte Handschriften, ich erkannte ein Heiratsregister/KB und Verträge. Über meinem Bett lese ich: 1790, genau das Jahr, zu dem ich mich in meiner Familiengeschichte soviele Originalquellen gelesen habe. Ich fragte den Hotelangestellten nach den Handschriften: der Besitzer des Hauses sei ein Sammler, der einige Blätter zur Dekoration aufgehängt habe.
    Also, wer in Siena Vorfahren hat, sollte ins Hotel und nicht ins Archiv gehen liebe Grüße

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  • Sebastian_N
    antwortet
    Ich war gestern im Hauptstaatsarchiv in Dresden und hab da glatt eine notariell beglaubigte Urkunde von 1681 eines meiner Vorfahren gefunden, so dass klar wurde, dass besagter Vorfahre zu der Zeit an den Ort noch lebte, was mir bei der Suche in den schwer lesbaren KB helfen könnte.

    Langsam geht es bei den Spitzenahnen voran.

    Super!

    Beste Grüße,
    Seb

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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Hallo Horst

    Ich kenne mich in der Gegend zu wenig aus. Der Vorname ist mir aber in den evangelischen Kirchenbüchern von Bomst und Wollstein im 18. Jh. mehrfach aufgefallen, als ich nach Michaels Großvater Michael Rau, Einwohner in Reklin Hauland, suchte.

    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • Horst von Linie 1
    antwortet
    Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
    Michael Knispel selbst war Schmiedemeister.
    Der Vorname Michael war zur Zeit seiner Geburt im sich westlich anschließenden Niederschlesien bei Protestanten völlig aus der Mode.
    Auch bei den Katholiken in der Gegend wird man zu jener Zeit kaum noch die Taufe eines Johann Michael finden können.

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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
    Vielleicht hat er seine Frau als Soldat kennengelernt und in seine Heimat (Bomst/Klastawe) mitgebracht.
    Das wäre zwar möglich, aber darauf gibt es keine Hinweise. Statt dessen findet man in nahezu jedem Kirchenbuch der Umgebung Linkes, aber kaum Trau- und Taufregister, die in die Zeit vor den Duplikaten zurückreichen. Vermutlich ist wahrscheinlicher, dass sich Trauung und Taufe in einem der verlorenen Bücher befanden. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Namensträger Linke Schäfer und also mutmaßlich nicht ortsfest waren. Michael Knispel selbst war Schmiedemeister (auf dem Dorf, Mitglied der Zunft in der Stadt Bentschen), zuerst 1811-19 in Neudorf bei Bomst, 1820 bis mindestens 1829 in Nandel bei Klastawe (wo Anna Rosina Linke 1829 starb). Er war zuletzt Gastwirt, Ganzhüfner und Ausgedinger in Stefanowo bei Bentschen. Dort ist er 1860 gestorben.

    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • Horst von Linie 1
    antwortet
    Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
    Ich gebe aber trotzdem noch nicht auf.
    Vielleicht hat er seine Frau als Soldat kennengelernt und in seine Heimat (Bomst/Klastawe) mitgebracht.

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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Hallo Horst

    Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
    Linke ist leider ein Allerweltsname, auch in den angrenzenden niederschlesischen Landkreisen.
    Ja, leider - das stimmt. Ich gebe aber trotzdem noch nicht auf.

    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • Horst von Linie 1
    antwortet
    Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
    meiner Vorfahrin Anna Rosina Linke
    Linke ist leider ein Allerweltsname, auch in den angrenzenden niederschlesischen Landkreisen.

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