Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Andrea1984
    antwortet
    Den nächsten Ahnenschwund und die nächste Generationsverschiebung bei "Kaspars" Vorfahren gefunden.
    Wenn's läuft, dann lauft's.

    Vielleicht kommen noch ein paar Verbindungen mehr dazu. Wundern würde es mich nicht

    Eventuell ist auch "Emma", eine Bekannte, die vor ihrer Heirat denselben Familiennamen wie "Kaspar" getragen hat, weitschichtig mit "Kaspar" verwandt, doch derzeit kann ich das weder bestätigen, noch dementieren.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Sbriglione
    antwortet
    Ich habe mich gestern und heute verschiedenen Familien "Bierbüsse" in Ostwestfalen gewidmet, wenn auch leider mit sehr geringen Chancen, sie mit meinem eigenen Zweig zusammen zu bringen. Geforscht habe ich hauptsächlich in Amelunxen und Godelheim, aber ich werde demnächst nochmal nach Ottbergen wechseln, wo ich mir am ehesten eine Anbindung an meine Sippschaft in Erkeln erhoffen kann.
    Was ich leider wohl nie schaffen werde: konkrete Verbindungen zu meinen Familien in Hembsen und Borgentreich zu schaffen (ich weiß zwar, dass meine Bierbüsses zeitweise in diesen Orten gelebt haben, aber die Kirchenbücher beider Orte starten deutlich zu spät, um da auch nur IRGEND etwas anbinden zu können...

    Unterdessen hoffe ich weiter auf Zufallsfunde, die mich bezüglich der Familien und Kindsgeburten der Sippe im erweiterten nördlichen Harzvorland weiter bringen (was ich da zu meiner Familie habe, ist noch arg brüchstückhaft, weil sie als Tagelöhner deutlich zu mobil waren - die einschlägigen katholischen Kirchenbücher habe ich schon weitgehend frequentiert und komme da nicht mehr weiter).

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  • HelenHope
    antwortet
    Ich habe heute nach Sterbeeinträgen gesucht. Unter anderem fand ich 3 Claus Hinrich Grothkopp, die alle im gleichen Zeitraum geboren wurden. Keine Altersangabe passt perfekt, eine passt aber eher zu meinem Vorfahren. Die gesuchten Einträge habe ich bisher nicht finden können, und das nervt mich sehr. Ein komplettes Kirchenbuch habe ich bereits gesichtet, beim 2. bin ich gerade dran.

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  • Frankensparky
    antwortet
    Hab heut die wenigen ersten Unterlagen grob sortiert und abgelegt.
    Fehlt nur noch die ordentliche Beschriftung und dann noch alles digitalisieren.

    Und dann noch meine Auflistung aller Familienmitglieder über 4 Generationen fertig gemacht mit allen bekannten Daten/Ereignissen, damit ich mal nen Überblick hab was ich ich hab und was ich wo anfordern/suchen kann.
    Mal schaun wie ich damit klar komm.

    Grobe Planung von Datenblättern zu jeder einzelnen Person.
    ​​

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  • Lerchlein
    antwortet
    Ich habe mich heute schon mal gefreut wie eine Schneekönigin!

    Durch die Link Zusammenfassung in Bezug Sachsen konnte ich auch dort mit meinen Lerch fußfassen. Und dann noch ein Schmackerl! Habe nun sogar ein paar Fotos mehr von einigen Familienangehörigen, wow! Die Ähnlichkeit ist unverkennbar, selbst zu meinem Sohn…
    … so einige in unserer Familie hängen doch an Traditionen … der Zweig in Sachsen besonders! Dort gibt es ein Frisör Salon der nun schon seit hundert Jahren besteht!
    Einfach großartig!

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  • Sbriglione
    antwortet
    Heftig, wie viel Zeit man so an einem immerhin zumindest nicht VÖLLIG verregneten Tag mit der Grob-Auswertung von längst abfotografierten Auszügen aus Amtshandelsbüchern (aus den Wolfenbüttelschen Ämtern Hessen und Jerxheim) verbringen kann...
    Ich wollte einfach mal einen guten Teil auch der Sachen, die keine unmittelbaren Vorfahren von mir betreffen, vom Tisch haben und sie endgültig in meinen entsprechenden Ordnern als "erledigt" archivieren können!
    Aber wie es nun mal so ist, hatte ich es nicht nur an sich schon mit einer gewissen Masse zu tun, sondern konnte, musste, durfte auch immer mal wieder diverse Kirchenbücher frequentieren, um Einträge auf mögliche Verwandtschaft hin überprüfen zu können und/oder neu entdeckte Familienbezüge zumindest schon mal in provisorische Stammbäume anhand der gefundenen Angaben verwandeln zu können.
    Das hat zwar durchaus viel Spaß gemacht und ich habe mich auch über das eine oder andere Detail sehr gefreut - aber dass ich es so nicht länger nach draußen geschafft habe, fand ich dann doch ziemlich schade.

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  • HelenHope
    antwortet
    Etwas erfreuliches - ein kleines Datenblatt erstellt für eine neu gefundene entfernte Verwandte. Die Forschung in dem Bereich war z.T. sehr mühselig und jetzt freue ich mich, dass jemand von diesen Daten auch profitieren kann

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  • Sbriglione
    antwortet
    Ich habe mich heute nach längerer Zeit mal wieder intensiver mit dem Transkribieren einiger älterer Aktenbestände aus meiner Sammlung beschäftigt (insbesondere aus den älteren Amst-Handels- und Gerichtsbüchern des braunschweigischen Amtes Jerxheim und deutlich jüngerer aus dem Amt Hessen).

    Bisheriges Ergebnis: jede Menge Stoff zum Spekulieren über weitere Indizien zu den Zusammenhängen gleich mehrerer Familien aus der Zeit vor Beginn örtlicher Kirchenbücher und eine weitere fruchtlose Überlegerei bezüglich der unsäglichen REINECKE-Sippe in Klein Dedeleben, wo es nach wie vor für mich gilt, zu ermitteln, welcher der ganzen Andreas Reineckes nun tatsächlich welcher war. Ich brauche da schlicht NOCH mehr Quellen, auch wenn ich aufgrund meiner zuletzt bearbeiteten Quelle immerhin schon mal sicher bin, dass ich eine ganze Geschwistergruppe dem falschen Vater zugeordnet habe (wer im Jahre 1707 noch an einem Heiratsvertrag für seinen Sohn mitgearbeitet hat, kann unmöglich schon sechs Jahre vorher verstorben sein...).
    Dummerweise sagt mir der Text leider auch weiterhin nicht, welcher der beiden übrigen Namensvertreter passender Generation nun der richtige ist - und welcher der beiden anderen Namensvertreter der Vater meines auch wieder gleichnamigen Vorfahren der Sippe...

    Beste Grüße!

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  • Ilja_CH
    antwortet
    War bei einer Gemeinde und konnte in alten Einwohnerregistern stöbern und Fotos machen. Nun weiss ich, zu welcher Gemeinde ich als nächstes hin muss.

    Dann im Staatsarchiv des Kantons Bern, wo ich die Kontraktenprotokolle von 1650 bis 1715 durchgegangen bin. Da ich so schnell vorwärts kam, konnte ich alle Bücher sichten und muss in zwei Wochen nicht noch einmal hin.

    Hauptsächlich nur die Namensregister abfotografiert der Familiennamen von Interesse (wenn ich alles richtig lese, scheint es keinen Eintrag zu geben, der von Interesse ist, daher wurden keine seitenlangen Einträge abfotografiert).

    Die Fotos der Namensrgeister werden zu einem späteren Zeitpunkt trotzdem meinem Abschriftexperten geschickt, der diese entziffern soll. So kann ich sicher gehen, nichts zu übersehen.


    Zudem habe ich den grössten Teil vom Nachmittag damit verbracht, von in den letzten Monaten gefundenen und erhaltenen Dokumenten eine Zusammenstellung zu machen für meinen Abschriftexperten.
    6 Seiten Instruktionen für 22 Aufträge.

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  • Lerchlein
    antwortet
    Ich habe mir heute endlich einmal den Film „One Live“ ansehen können. Sehr empfehlenswert!-
    Man verspürt das er jeden und jede Generation nachdenklich macht, nicht nur die Menschen die sich mit der Vergangenheit beschäftigen wie wir. -

    Dabei fiel mir ein Spruch einer alten Dame ein, die diese Zeit durchleben musste.-
    „Als ich die Menschen kennenlernt, lernte ich die Tiere zu lieben.“
    Wieviel Wahrheit doch darin steckt…

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  • consanguineus
    antwortet
    Hallo zusammen!

    Heute hatte ich Handwerker im Haus, welche dauernd rein und raus liefen. Damit die Hunde nicht entkommen, saß ich herum und passte auf, daß die Haustür geschlossen bleibt. Um nicht ganz nutzlos zu sein, nahm ich den Laptop und sortierte alte Fotos, die ich irgendwann einmal im Archiv gemacht hatte. Dabei entdeckte ich beim Blättern in der Röhr`schen Lehnsakte zufällig eine kleine Notiz des Amtmanns Stephan Brandes. Er beschreibt kurz die irgendein Lehen betreffenden Zusammenhänge einer ganz anderen Familie, nämlich den Meiners, welche erstmal mit den Röhr gar nichts zu tun haben. Der Himmel weiß, wie diese Notiz in die Akte gelangt ist. Leider gibt es keine Jahresangabe, aber anhand der genannten Personen tippe ich auf 1650.

    Dort lese ich unter anderem: "Meinert Meÿners zu Timmern - Lüd(ers). S(ohn)." Meinert Meiners, Ackermann in Timmern, ist mein 9xUrgroßvater. Und nun weiß ich endlich, daß sein Vater Lüder heißt! Bei diesem Lüder muß es sich um denjenigen Mann handeln, der am 30. Okt. 1600 in Osterode Pate zu des dortigen Ackermanns Lüer Meiners Tochter Emmerentze ist ("Lüer Meiners von Timmern"). Der Osteroder Lüer Meiners wiederum ist mein 10xUrgroßvater. Ich habe schon lange eine familiäre Beziehung zwischen den Meiners aus Timmern und denen aus Osterode vermutet, konnte aber den Paten Lüer Meiners aus Timmern nicht zuordnen, der nach neuesten Erkenntnissen ebenfalls mein 10xUrgroßvater ist. Daß es sich bei Lüer Meiners aus Osterode und Lü(d)er Meiners aus Timmern nicht um eine Person handelt, ist klar. Brüder werden sie sehr wahrscheinlich auch nicht sein. Bestenfalls Vettern 1. Grades. Woher kamen sie? Aus Osterode? Aus Timmern? Aus einem ganz anderen Ort?

    Manchmal denkt man, hier ist nun Schluß. Und dann findet man an unerwarteter Stelle eine neue Information, die einen eine Generation weiterbringt. Vielleicht hilft mir der Zufall ja auch bei der Beantwortung der Frage, ob und wie genau die verschiedenen Meiners-Linien zusammenhängen und wo ihr Ursprung liegt.

    Viele Grüße
    consanguineus

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  • Sbriglione
    antwortet
    Ich habe heute endlich mal wieder eine "genealogische" Tagesradtour gemacht (na ja, eigentlich waren es dieses Mal nur fünf Stunden):
    von Hodenhagen (an der Aller) aus über Ahlden (einen Ahnenort, den ich aber schon häufiger besucht habe) und Kirch-Wahlingen (kein Ahnenort von mir aber das eigentliche Ziel meiner heutigen Radtour, weil es in der Kirche einige Epitaphe aus der "Verwandtschaft" geben sollte und tatsächlich gab, die für mich noch wichtig werden können, weil sie Wappen von Vorfahren zeigen, die über das, was ich von anderen Epitaphen kenne, noch etwas hinaus gehen) nach Eystrup, wo ich wieder in den Zug gestiegen bin.

    Das war eine sehr schöne Tour für mich, weil nicht nur ziemlich perfektes Fahrrad-Wetter war, sondern die gesamte Gegend für Fahrradausflüge schon ziemlich nett ist - und zu allem Überfluss konnte ich zusätzlich zu den Orten, Kirchen und Epitaphen auch noch diverse Blumen und Tiere fotografieren - inclusive einer doch ziemlichen Überraschung: ich hatte mit weit ausgefahrenem Zoom einige Gänse fotografiert, schlicht, weil ich herausfinden wollte, was für Gänse das waren. Es waren mal wieder Nil-Gänse - aber vor diesen saß noch ein waschechter Biber, den ich erst auf meinem Computerbildschirm entdeckt habe (das erste von mir selbst gemachte Foto mit Biber überhaupt)!
    Was habe ich im Nachhinein noch gelacht!

    Beste Grüße am Abend nach meiner bisher schönsten Radtour des laufenden Jahres!
    Zuletzt geändert von Sbriglione; 12.05.2024, 10:11.

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  • Frankensparky
    antwortet
    Die letzten Tage so langsam glaub ich mal alles zusammen geschrieben, damit ich weiß wo ich die nächsten Unterlagen anfordern kann/muss.

    (Archivsuche überfordert mich irgendwie noch)

    Als steht die Transkription von 1-2 Urkunden an.


    Grüße
    Andrea

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  • JenJun
    antwortet
    Ich habe im polinschen Archiv nochmal nach dem Tod meiner Ururgroßeltern suchen lassen. Diese wurde zwar leider nicht gefunden, aber dafür ein Sterbeeintrag ihres Kindes. Ich habe den Eintrag bezahlt und angefordert. Mit etwas Glück stehen da weitere Infos zu Verwandten (evtl Großeltern die den Tod angezeigt haben. Meine Ururgroßeltern haben zu der Zeit nämlich nicht mehr dort gewohnt.)

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  • LisiS
    antwortet
    Wieder eine Baustelle ausgebaut ohne die Verbindung zum Stammbaum zu bekommen... *seufz* das scheint grad mein Schicksal zu sein.
    Enden die ich eigentlich anknüpfen will werden größer und größer (in die Vergangenheit) aber ich krieg keinen Link. *hmpf*
    Dann such ich mir halt eine andere Baustelle wo ich weitersuchen kann, hab ich ja genug davon!

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