Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?
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Gerade habe ich das Online-Ortsfamilienbuch Voerde für einen Vortrag aktualisiert. Nach vier weiteren Monaten ist es damit von 55.580 Personen und 21.022 Familien auf 61.715 Personen und 23.691 Familien angewachsen. Die Zugriffe liegen auf dem online-ofb.de Portal bei 54.792 und die gleiche Datei auf GedBas bei 673.244 Zugriffen. Als nächstes wird es wohl mit dem Heiratsregister 1924 weitergehen.
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Daten sortiert, formatiert und gespeichert.
Interessant, dass ich bei "Kaspar's" Vorfahren bis dato - 5 Generationen mit Namen und Daten (ihn inklusive) (Geburten/Trauungen/Sterbefälle, bezogen auf die direkten Vorfahren) - zwar eine Generationsverschiebung, aber weder einen Ahnenschwund, noch einen Toten Punkt habe. (toi, toi, toi.).
Einige vermeintlich Tote Punkte haben sich als Lesefehler meinerseits entpuppt.
Na immerhin habe ich heute ein paar Taufeinträge und einen Trauungseintrag gefunden. Besser als nichts.
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Bei meinen Ahnen hingegen gibt es da und dort Löcher u.a. weil der Vater unbekannt ist.
Fazit: Besser Vater unbekannt, als zuviele Namenskollegen.
Ich buddle dann mal weiter.
Herzliche Grüße
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 15.03.2024, 21:16.
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Ich habe mich heute im Online-Katalog der Archive in Niedersachsen ein wenig zu diversen adligen Vorfahrenfamilien von mir durchgewühlt - und dabei festgestellt, dass es in Vechta anscheinend eine recht umfangreiche Sammlung zu adligen Stammtafeln (nicht nur) auf Epitaphen gibt.
Leider reicht da die Beschreibung der einzelnen Sachen, bei denen die vorkommenden Familienwappen in einer leider nicht eindeutig verwertbaren Reihenfolge genannt werden, nicht alleine aus, um weiter zu kommen, aber vor Ort dürfte es wohl mindestens teilweise eine genauere Aufschlüsselung auch der vorkommenden Personen geben. Einen Teil der Epitaphe habe ich selbst irgendwann schon mal fotografiert (ein netter Anlass, da mal wieder hinein zu schauen) und ein Teil liegt in Regionen, die ich mir glatt - in der Hoffnung auf offene Kirchen - für künftige Radtouren vormerken werde.
Der größte "Leckerbissen", den ich gefunden habe, waren aber einige digitalisiere Akten aus dem Landesarchiv Bückeburg: da sind gleich zwei Briefe mit bei, die von unmittelbaren Vorfahren von mir geschrieben wurden, deren Unterschriften ich bisher nicht in meiner Sammlung hatte (in einem Fall sogar ein Vorfahre, dessen Epitaph ich schon länger als mein Profilbild nutze)...
Beste Grüße!
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Nach langem, mühevollem Suchen einen Familiennamen entziffert, einem maschinengetippten Taufregister sei dank und einen neuen Ort gefunden, bezogen auf die Vorfahren von "Kaspar".
Ich komme mir vor, wie ein Kreuzung aus Eichhörnchen und Maulwurf.
Mühsam ernähren und im dunkeln buddeln.
Zuzüglich zu dem gesuchten Taufeintrag habe ich einige Geschwister der Person - einer Dame - , sowie die Trauung der Eltern gefunden.
Wow, das freut mich sehr.
Gute Nacht, herzliche Grüße
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 12.03.2024, 00:36.
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Seit einer Weile mal wieder habe ich gestern bis in die Nacht und Heute einige meiner Eckdaten und Namen in Familysearch gesucht und siehe da auch ein paar neue Erkenntnisse gewonnen.
Einige Geschwister der Vorfahren meines Mannes und Namenskorrekturen in der Schreibweise heraus gefunden.
Über meine eigene Linie finde ich nach wie vor dort nichts.
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Bei mir sind und bleiben es wohl vorerst die v. WEYHE, bei denen ich nach einigen Ergänzungen aus meinen Primärquellen erstmal wieder zu einer meiner wichtigsten Sekundärquellen, der "Sammlung Oeynhausen" in der Hannoverschen Landesbibliothek, zurückgekehrt bin:
dort gibt es für die Sippe u.a. handschriftlich geschriebene Stammbäume, die auf teilweise andernorts von ihm angegebenen Quellen und von ihm aufgenommenen Informationen von Drittpersonen basieren. Leider ist seine Schrift teils nur schlecht zu lesen (was auch an der Qualität der Kopien liegt, die ich habe), aber der größte Teil dessen, was ich (beispielsweise anhand von Leichenpredigten und Epitaphen) konkret überprüfen kann, scheint so weit zu stimmen.
Einige wenige Sachen musste ich aber schon jetzt korrigieren, weil da Akten aus dem Landesarchiv etwas anderes sagen (wenn jemand erst um 1638 verstorben wäre (was bei Oeynhausen an einer Stelle steht), wäre es beispielsweise kaum denkbar, dass seine Söhne und seine Witwe (!!!) schon im Jahre 1632 in Gerichtsverfahren verwickelt waren)...
Beste Grüße!
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Wieder nichts gefunden. Bezogen auf den Taufeintrag und den Trauungseintrag.
Bücher sind vorhanden, jedoch keine Register in dem zu suchenden Zeitraum.
Ist der Vorfahre älter gewesen, als ich vermute ? Es gibt den Trauungseintrag und den Sterbeeintrag, wobei die Altersangabe nicht ganz übereinstimmt, die Adresse jedoch schon.
Wo ist der Taufeintrag ?
Ich habe mich im Datendickicht verlaufen.
Hilfe.
Herzliche Grüße
Andrea
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Äh sorry, ich meinte den Alten Mansfelder. *asche auf mein haupt streu* *in die ecke stell und schäm*
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Ich suche schon wieder/noch immer nach einem Taufeintrag bzw. einem Trauungseintrag und finde nichts.
Es ist zum Mäusemelken. Hol doch mal einer einen Eimer.
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Herzliche Grüße
Andrea
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Ich versuche zur Zeit, mir nochmal einen Überblick über die mir vorliegenden Quellen zu meiner Vorfahrenfamilie v. WEYHE zu verschaffen und mich da wieder durchzuwühlen in der Hoffnung, eventuell gemachte Fehler korrigieren und noch vorhandene Unklarheiten beseitigen zu können.
Ich lobe mir ja Adelsfamilien, bei denen ein Sippenmitglied derartige Arbeiten unter Nutzung auch familieninterner Quellen irgendwann einmal vorgenommen hat - leider gehören weder meine v. WEYHE, noch meine ZENGE dazu, was bedeutet, dass ich mich selbst immer wieder durch lückenhafte und teilweise widersprüchliche Informationsfetzen (dazu gehören für mich u.a. auch Leichenpredigten und Epitaphe) hinduch arbeiten muss.
Und das macht mir wortwörtlich gelegentlich Kopfschmerzen.
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Zitat von consanguineus Beitrag anzeigenHallo zusammen!
.....Unserem Jüngsten werde ich raten, sich eine Frau von ganz weit her zu suchen...
Viele Grüße
consanguineus
Oh, oh das ist aber nicht der beste Tipp ... wenn ich an meine Schwester denke... Unsere Fam. stammt aus dem Raum Eger und lebte dort ca. 400 Jahre. Ihren Ehemann, ansässig in Hagen, lernte sie in Flensburg kennen. Dessen Fam. stammt natürlich woher .... aus Eger, wo er sogar noch geboren wurde.
Naja und wenn ich mir so den Nachnamen meiner Schwiegertochter (Dänin) anschaue, mache ich lieber ein Auge.... wer weiß ob diese Fam. nicht auch aus einer der nächsten Haustüren kam? -
Evtl. solltest du in Erwägung ziehen ihm lieber den Tipp eines Gen Test mit auf den Weg zu geben..... könnte sicherer sein...
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ich habe vom Landesarchiv NRW innerhalb weniger Tage den Traueintrag meiner Urgroßeltern bekommen- hatte nicht damit gerechnet, dass das SOFORT bearbeitet wird!
Das war der Durchbruch, die nächsten 5 Generationen sind ein Kinderspiel, da alle schön brav am Ort geblieben sind und die Kirchenbücher für Taufen, Trauungen und Beerdigungen Register (lesbar!) angelegt haben. Ein Traum!
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Hallo Friedrich,
die Welt ist ein Dorf.
Oder eine kleine Stadt ?
Oder beides ?
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Ein ehemaliger Schulkollege trägt denselben Familiennamen wie ich, ob eine Verwandtschaft besteht, weiß ich nicht. Wenn dann frühestens 3. Grades und aufwärts, über gemeinsame Urgroßeltern. Kontakt zu diesem ehemaligen Schulkollegen besteht nicht.
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Ich suche nach wie vor einen Taufeintrag und einen Trauungseintrag. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.
Wenn ich da nichts finde, gibt es woanders genug offene Fäden z.B. Namenskollegen, Berufskollegen, Adressenkollegen.
Mir wird nicht so schnell fad (= langweilig).
Herzliche Grüße
Andrea
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Hallo zusammen!
Kürzlich habe ich mehr durch Zufall festgestellt, daß der beste Freund unseres Jüngsten zweimal sein Vetter 11. Grades ist. Kommentar: "Dann können wir ja nicht heiraten..." Naja, ist auch besser so. Heute habe ich mich auf einem Friedhof herumgetrieben und dabei die Begräbnisstätte der Familie der Großmutter väterlicherseits besagten besten Freundes entdeckt. Da wurde ich wegen mir sehr geläufiger Familiennamen natürlich neugierig. Zu Hause habe ich dann schnell feststellen können, daß die beiden Bengel unzählige weitere Ahnengemeinschaften haben. Der Heiratskreis der Ackerleute in dieser Gegend ist nämlich ebenso klein wie die Inzucht groß ist. Fast jede gefundene Person konnte ich sehr schnell und ohne sonderlichen Aufwand an eine bereits in meiner Datenbank befindliche Person anbinden. Es ist ziemlich beängstigend. Dasselbe Spiel habe ich gelegentlich schon für andere befreundete Familien durchgespielt. Im Ergebnis war das ganz ähnlich. Unserem Jüngsten werde ich raten, sich eine Frau von ganz weit her zu suchen...
Viele Grüße
consanguineus
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Eine kleine abendliche Eskapade:
ich habe aus einem aktuellen Anlass nach langer Zeit mal wieder in die Primärquellen geschaut, die ich von meiner Vorfahrenfamilie v. ZENGE und insbesondere zu denen v. WEYHE habe.
Nicht gerade ermutigend, wenn man da ständig auf Sippen-Vertreter trifft, die man nirgends so richtig einordnen kann und auf der anderen Seite trotz aller Bemühungen mit den eigenen Vorfahrenlinien nicht weiter kommt (das betrifft unmittelbar die älteren v. ZENGE - nämlich da, wo mich die Lehnsbriefe nicht mehr weiter in die Vergangenheit bringen - , aber bedauerlicherweise auch schon einen Teil meiner jüngeren v. WEYHE)...
Euch einen schönen Abend!Zuletzt geändert von Sbriglione; 04.03.2024, 21:57.
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