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  • Flominator
    antwortet
    Eine Facebook-Messenger-Antwort von einer Dame aus Ungarn, die den gleichen seltenen Namen trägt, wie die Großmutter meiner Frau. Ich hatte ihr im Sommer geschrieben und ihr war jetzt die Nachricht aufgefallen. Sie scheint Facebook noch seltener zu nutzen, als ich

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  • Ursula
    antwortet
    Hallo,
    Zitat von sigrungaerber Beitrag anzeigen
    sämtliche Forschungen laufen momentan ins Leere[........] Meine Ahnen scheinen nicht in den Büchern zu existieren, momentan verliere ich die Lust und merke, dass die Neugierde langsam verschwindet.
    nicht aufgeben!!!! Mir ging das bei einem Paar 3 Jahre so. Auf jede Anfrage kam ein "Nein, die gibts nicht bei uns." Ein Pfarrer beschimpfte mich sogar, weil er meine Frage für eine Unverschämtheit hielt.

    Dann, unvermittelt, tat sich eine Türe auf. Ich fand die Eltern. Bei denen ist nun aber wirklich Schluss. Ich habe keine Idee, WO ich noch suchen sollte. Ein Archivar meinte, er würde in Graubünden suchen. Aber wie sollte ich das tun? Wieviele Orte hat Graubünden? Es wäre die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

    LG
    Uschi

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  • Henriette-Charlotte
    antwortet
    Ja, lieber Scherfer, das freut mich ja richtig doll für Dich!!
    Wahnsinn!

    Ich bin im Sachsen-Anhalt-Forum unterwegs und bekomme so viel Informationen durch andere Nutzer, dass es mich freut und rührt.

    Letzteres, weil sich fremde Menschen so viel Mühe machen, mir weiter zu helfen.


    @sigrungaerber: Weißt Du, meine Altvorderen waren alle ganz einfache Leute.

    Eine Prinzessin will sich einfach nicht auffinden lassen.

    Aber spannend ist es doch.

    Aber ich verstehe, dass es frustrierend ist, wenn alle Versuche zzt. nix bringen.



    Ich grüße Euch alle ganz herzlich!

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  • Scherfer
    antwortet
    Kennt ihr das, wenn eine kleine neue Information eine wahre Lawine auslöst? Bei mir war das letzte Woche eine zunächst unbedeutend erscheinende Nachricht auf Ancestry, die besagte, dass da in einer vorliegenden Stammtafel meine Ururgroßmutter vorkomme - allerdings mit einem Namen als Ehepartner, der so überhaupt nicht passte.

    Nachdem mir diese Stammtafel dann aber vorlag, stellte sich der angebliche Ehepartner als der falsch gelesene Sterbeort heraus. Und dann diese Stammtafel... Um die zwanzig Seiten von Familiennamen aus Nebenzweigen - vieles davon neu für mich. Vor allem aber neu: Der Geburtsort meines 4xUrgroßvaters, Michael Wenske - Czerlin in Posen. Von da an ging es in rasantem Tempo weiter. Ich fand im Netz einen möglichen Bruder des Michael, Peter Wenske, und schließlich durch meine Anfrage hier im Forum durch die tolle Hilfe der Nutzerin "Tante Schlemmer" sogar die Taufeinträge von Michael und Peter. Wahnsinn!

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  • Flominator
    antwortet
    Zitat von sigrungaerber Beitrag anzeigen
    sämtliche Forschungen laufen momentan ins Leere, ob Anfragen in Archiven oder Forschen in Dorf-Chroniken.

    Meine Ahnen scheinen nicht in den Büchern zu existieren, momentan verliere ich die Lust und merke, dass die Neugierde langsam verschwindet.

    Allerdings ist meine Forschung absolut unspektakulär, meine Ahnen mütterlicherseits stammen alle aus der Gegend, waren fast alle einfache Leute und es gibt keine kaum interessante Geschichte zu erzählen.

    Momentan macht es keinen spass
    Das ist schade. Gibt es vielleicht Ahnengeschwister, deren Verfolgung sich lohnt?

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  • Flominator
    antwortet
    Zitat von Henriette-Charlotte Beitrag anzeigen
    Hat jemand von Euch in letzter Zeit Post von der WAST bekommen und wie lange habt ihr gewartet?
    Ist bei mir schon ein paar Jahre her, aber einmal waren es anderthalb Jahre.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    sämtliche Forschungen laufen momentan ins Leere, ob Anfragen in Archiven oder Forschen in Dorf-Chroniken.

    Meine Ahnen scheinen nicht in den Büchern zu existieren, momentan verliere ich die Lust und merke, dass die Neugierde langsam verschwindet.

    Allerdings ist meine Forschung absolut unspektakulär, meine Ahnen mütterlicherseits stammen alle aus der Gegend, waren fast alle einfache Leute und es gibt keine kaum interessante Geschichte zu erzählen.

    Momentan macht es keinen spass

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  • Henriette-Charlotte
    antwortet
    Ich habe nix bekommen, ich warte noch immer auf die Auskunft der WAST Berlin.

    Angeschrieben hatte ich im November 2018.
    Hat jemand von Euch in letzter Zeit Post von der WAST bekommen und wie lange habt ihr gewartet?

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  • Friederike
    antwortet
    Hallo Mone,


    die Heiratsurkunde entspricht nicht der Sammelakte. In der Sammelakte sind evtl.

    Geburtsurkunden von Braut und Bräutigam vorhanden, die Aufgebotsunterlagen

    und eben auch ein Scheidungsurteil. Dies musste vorgelegt werden zum Beweis,
    dass er geschieden war.

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  • Mone68
    antwortet
    Hallo Frederike,
    das wäre noch eine Möglichkeit. Mein Ururgroßvater hat tatsächlich noch einmal geheiratet - allerdings 20 Jahre später. Hmmmm. Die Heiratsurkunde dieser zweiten Heirat habe ich, jedoch kein Hinweis auf die Scheidungsakte. Ok... dann muss ich nochmal nachforschen.

    Danke Dir Herzlichst.

    LG Simone

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  • Friederike
    antwortet
    Hallo Mone,


    wenn einer der beiden Geschiedenen nach der Scheidung erneut geheiratet hat,
    so sollte das Scheidungsurteil in der Sammelakte zur zweiten Heirat enthalten
    sein.

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  • Mone68
    antwortet
    Leider heute eine negative Antwort vom Landeshauptarchiv Koblenz erhalten. Ich suchte das Scheidungsurteil meiner Ururgroßeltern von 1911

    "Das gesuchte Urteil Ihrer Ururgroßeltern existiert offensichtlich nicht mehr. Es ist vielleicht in Trier während der beiden Weltkriege zu Schaden gekommen. Möglicherweise auch hier in Koblenz, denn unser Bestand 583,2 (Landgericht Trier) hat einen Kriegsverlust von 590 Akten zu beklagen. Die Laufzeit dieser Akten umfasste den Zeitraum von 1819 bis 1934"

    Schade

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  • Fiehn
    antwortet
    Heute Morgen kam die Geburtsurkunde meiner Oma. Daraus ergeben sich selbstverständlich neue Fragen... aber ich bin etwas weiter

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  • SafeHaven
    antwortet
    Gestern kamen drei Familienregistereinträge von einem Standesamt in BaWü und das kostenlos! Sowas habe ich noch nicht außerhalb Polens gelebt. Klasse Sache

    Und ich habe soeben knapp über 70 Seiten zu 3 Spruchkammerakten und einer Akte zum Verfahren der außerehelichen Schwängerung im Staatsarchiv Ludwigsburg bestellt. Beides nur für Bekannte und meinen Partner, trotzdem freue ich mich wie ein Schnitzel auf die Ergebnisse. Ganz toll finde ich auch den Service des Kostenvoranschlages, welchen man online im Bestellvorgang beantragen kann. Innerhalb weniger Stunden wusste ich, welche Kosten auf mich zu kommen und konnte den Auftrag freigeben

    Jetzt bin ich gespannt, wie lange ich danna uf die Scans warte.


    Viele Grüße
    Jana
    Zuletzt geändert von SafeHaven; 16.01.2020, 14:52.

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  • Scherfer
    antwortet
    Ich habe gerade eine Nachricht aus Schweden bekommen, die mich sehr glücklich macht. Mein schwedischer 4xUrgroßvater Johannes Dahlquist, der als Pistolenschmied nach Russland ging, ist gefunden! im Protokollbuch der Jönköpinger Gewehrfabrik ist 1802 aufgeführt, dass er als Geselle angenommen wurde und bei welchen Meistern er welches Gesellenstück zu erstellen hatte. Das ist der erste Beleg für ihn überhaupt in Schweden. Nun hoffe ich sehr, dass der freundliche schwedische Familienforscher für mich dort noch etwas mehr findet...

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