Was habt Ihr heute bekommen?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Bienenkönigin
    antwortet
    Ich habe heute eine Mail von einem entfernten Verwandten bekommen, den ich gestern angeschrieben habe (Demmel-Seite aus dem Pfaffenwinkel).

    Er ist tatsächlich aus der vermuteten Linie.
    Und er hat mir einen aktuellen Zeitungsartikel geschickt, in dem etwas über seinen Urgroßvater, den Bienenvereinsgründer (Beregis Demmel) steht.

    Von mir aus betrachtet ist dieser Beregis eine Nebenlinie (das war der Bruder meiner Vorfahrin), aber verwandt sind wir dennoch.
    Witzigerweise ist der Verwandte auch Imker, das scheint also eine Demmel-Besonderheit zu sein...

    Ich habe ihm versprochen, den Stammbaum zu schicken, wenn ich etwas aufgeräumt habe und keine groben Fehler mehr drin habe.

    Wenn ich irgendwo einen Namen entdecke und dazu eine Adresse (vorzugsweise E-Mail), dann kriegt der/diejenige Post von mir.
    Es macht Spaß, in die Vergangenheit zu forschen, aber auch wenn man der Beziehung zu heute lebenden Menschen nachspürt.

    VG
    Bienenkönigin

    Einen Kommentar schreiben:


  • Myrdhana
    antwortet
    Habe endlich die Geburtsurkunde meiner Grossmutter vâterlicherseits erhalten, sowie ihre Heiratsurkunde mit meinem Grossvater.

    Jetzt hab ich endlich die Namen ihrer Elternund sogar deren Geburtsdaten + Ort, und die Hochzeitsdaten + Ort


    Muss allerdings feststellen das meine Vorfahren ganz schön herumgewandert sind, leutz ihr machts einem nicht leicht euch zu finden



    Uroma ist in Saarbrücken geboren (Ausflug ins Archiv dort ist schon geplant lol), Uropa aus Erkner in Brandenburg




    Seite meiner Mutter hab ich erstmal auf Eis gelegt, einiges hab ich da ja schon, da mach ich weiter wenn ich jemanden gefunden habe der Polnisch spricht. (und wenn das Archiv in Breslau wieder aufhat)



    Daselbe für die Zydeklinie, die ja auch aus Schlesien stammt.


    Werfe mich jetzt erstmal voller Enthousiasmus auf die Czubek - Conrad Linie

    Einen Kommentar schreiben:


  • Cardamom
    antwortet
    Habe heute mithilfe eines Fotos aus Posen von 1943 und wenigen Informationen meiner Mutter (Vater bei Baufirma beschäftigt; Wohnung nahe der Warthe) die wahrscheinliche Adresse und den Namen der Baufirma herausgefunden.

    Ein kleines bisschen Information, aber doch einen Schritt weitergekommen.


    Liebe Grüße

    Cornelia

    Einen Kommentar schreiben:


  • Matthias Möser
    antwortet
    Hallo, liebe Mitforscher,


    nach wochenlanger Abstinenz wegen Problemen mit dem Netz habe ich nun endlich wieder Internet und Festnetz zur Verfügung über einen neuen Provider und kann meine Ahnenforschung wieder fortführen, man ist ja so von dieser Technik abhängig....


    Liebe Grüße


    Matthias

    Einen Kommentar schreiben:


  • Philipp
    antwortet
    Hallo!

    Heute die E-Mail eines Standesamtes erhalten.

    Mir war zuvor erklärt worden, die Unterlagen zu meiner Anfrage wären nicht ausreichend, weil meine Großmutter ja adoptiert sein oder irgendjemanden als Vater benannt haben könnte. Ich müsse ja beweisen, dass ich etwas glaubhaft machen wolle.

    Nun wurde mir - nachdem ich hierzu weitere Unterlagen nachgereicht hatte - erklärt, man könne diese Unterlagen nicht verwenden, weil man sie keinem Vorgang mehr zuordnen könne. Und man würde sich nicht die Arbeit machen, etwas zu suchen.

    Dieses Spiel geht nun seit Sommer 2018, der erste Antrag war zwischenzeitig auch weg...das ist fast filmreif, ich weiß nur nicht, ob ich mich ärgern oder darüber lachen soll.

    Klar, die Verwaltung ist nicht überall personell gut aufgestellt und man strebt verwaltungsökonomisches Handeln an, aber Falschauskünfte und ellenlange Schreiben mit fragwürdiger und falscher Rechtsauslegung statt zu sagen "Okay, dauert aber" oder "muss ich erst nachschlagen oder jemanden fragen" finde ich einfach schlecht. Vor allem zieht es Mehrarbeit nach sich.

    Wird der Kollege beim betreffenden Standesamt auch noch merken.

    VG
    Philipp

    Einen Kommentar schreiben:


  • Monstera80
    antwortet
    Info der Behörde über die Stasiunterlagen. Mein Vater ist damals von der Stasi erfasst worden. nun heisst es ggf. 2 Jahre lang warten

    Einen Kommentar schreiben:


  • Bienenkönigin
    antwortet
    Demmel-Spuren

    Hallo zusammen,

    heute habe ich mir Zeit genommen, mein Demmel-Wirrwarr mal etwas zu lichten.
    Und zwar habe ich erst die KB von Bayersoien durchgesehen und dort alles zu den Demmels als Stammbaum abgeschrieben.

    Dann habe ich das Gleiche mit den Taufeinträgen von Böbing gemacht (nicht weit entfernt).
    Denn "meine" Demmels wohnten zwar in Bayersoien, als meine Ururgroßmutter auf die Welt kam, stammten laut KB-Eintrag aber aus Böbing.

    Und so konnte ich einen Demmel-Zweig (der mit den Isidors) erstmal ganz ablösen.
    In meiner eigenen Linie hatte ich zum Glück keine groben Fehler, einmal Leonardus und Laurenzius verwechselt, und rausgefunden, dass zur selben Zeit ein Leonhard Demmel sowohl in Bayersoien als auch in Böbing fleißig Kinder bekam, aber "meiner" der Böbinger war! Deshalb waren sie auch mit zwei verschiedenen Frauen verheiratet ;-)

    Aber als großes Zuckerl habe ich die Familienbücher des Pfarrers von Böbing gefunden, in denen die Familie bis ca. 1730 zurückverfolgt wird: Eltern, Kinder, Geschwister, alles auf einer Seite zusammengeschrieben.

    Und da gab es einen großen Aha-Moment:
    Meine Vorfahren Lorenz Demmel und Josepha Demmel (die 1842 geheiratet haben) waren Cousin und Cousine!

    Es passt alles, nur dass ein Taufdatum um mehrere Monate abweicht (zwischen o.g. Familienbuch und dem im Traueintrag), aber die Namen der Eltern stimmen und ich denke, dass passt jetzt so.

    Jetzt muss ich die ganzen Kinder nachtragen in Ancestry, und dabei kommt mir wieder einmal in den Sinn, wieviel Glück ich es zu verdanken habe, dass ich hier sitze:
    Von den 10 Kindern der 4xUrgroßeltern überlebten nur zwei, alle anderen, darunter zwei "Knäblein" sowie ein Beregis und eine Binosa, starben bei/kurz nach der Geburt.

    Und dann gucke ich mal, ob ich die anderen Beregis und Isidore doch noch irgendwie unterbringe.

    Viele Grüße,
    Bienenkönigin
    Zuletzt geändert von Bienenkönigin; 02.10.2019, 11:57.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Ralf-I-vonderMark
    antwortet
    Hallo zusammen,

    heute habe ich quasi „die Nadel im Heuhaufen“ erhalten und bin ganz geflasht und begeistert.

    Denn ich habe nach großartiger Hilfe von #Nori per PN die unschätzbar wertvolle und positiv überraschende Information erhalten, dass sie im KB Berndorf in den dort erstaunlicherweise doch enthaltenden Konfirmationslisten entdeckt hat, dass der von mir gesuchte Walmenmüller zu Eppe Johann Bernhard Bruchhäuser im Jahr 1766 in Berndorf konfirmiert wurde und der Reihe nach auch die vier jüngeren Schwester, zuerst im Jahr 1767 Maria Elisabeth Bruchhäuser (*Berndorf 05.10.1753).

    Dieser Hinweis kann sicherlich als der entscheidende Beleg bewertet werden, dass Johann Bernhard Bruchhäuser um *1752 in Berndorf geboren wurde und ein (wohl der älteste) Sohn der Eheleute Müller Johann Friedrich Bruchhäuser & Maria Elisabeth Weishaupt war.

    Ein solcher Erfolg und Durchbruch bei der Überwindung eines „toten Punktes“ löst schon eine große Freude bei mir aus. Begeisterung pur!

    Viele Grüße und auch Euch schöne Erfolge!
    Ralf

    Einen Kommentar schreiben:


  • Flominator
    antwortet
    Heute habe ich mal wieder meine Oma angerufen, ihr ein zwei Fragen an den Kopf geworfen und - wie meistens - die Antworten aufgenommen. Über die Frage, wer der im Traueintrag ihrer Eltern genannte Trauzeuge war, kam sie auf ihre Großmutter (die in dessen Familie als Magd gearbeitet hat) und schwärme mir lang und ausführlich von ihr vor.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Bienenkönigin
    antwortet
    Zitat von Araminta Beitrag anzeigen
    Ich schwebe seit einer Woche auf Wolke 7!
    Meine Oma hat mir ihr altes Fotoalbum vorbeigebracht und meine Erwartungen wurden um das zigfache Übertroffen!
    Hallo Araminta,
    ich freu mich für dich! Ein richtiger Glücksfall, wenn man bedenkt, dass auch mal Alben und Korrespondenz auf dem Müll landen, wenn die Angehörigen nicht vor Ort sind.

    Ich habe heute meine Eltern besucht mit besonderem Schwerpunkt auf Familiengeplauder.
    Dazu hatte ich Fotos mitgebracht und Stammbäume ausgedruckt. Meine Eltern fanden es sehr interessant, was ich alles herausbekommen hatte.

    Und als ich von der Ururgroßmutter aus Bayersoien erzählt habe, ist meiner Mutter eingefallen, dass sie dort ein paar Mal in den Ferien war, sie hat sich an Heuernte erinnert, und an die Bauernstube, in der sie mal einen Frosch freigelassen hat. Das muss Ende der 1940er, Anfang der 1950er Jahre gewesen sein.
    Ihre eigene Mutter "musste" als Kind dort immer auf dem Bauernhof von Verwandten helfen.

    Sehr interessant. Das heißt zum einen, dass es vor 70 Jahren noch lebende Verwandte in Bayersoien gab. Und dass diese inzwischen immerhin Bauern waren (und nicht mehr arme Weber).
    Vermutlich Nachfahren der Halbgeschwister meines Uropas?

    Leider hat aber meine Mutter auch keine weiteren Leute auf einem alten Familienfoto identifizieren können. Ich vermute, es zeigt mindestens eine meiner Ururgroßmütter.

    Jetzt muss ich mal sehen, ob ich was zu den Bayersoirer herausfinde.
    Tja, schön wäre es, wenn man noch lebende Großeltern hätte!

    Viele Grüße,
    Bienenkönigin
    Zuletzt geändert von Bienenkönigin; 22.09.2019, 20:09.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mr. Black
    antwortet
    Zitat von Araminta Beitrag anzeigen
    Ich schwebe seit einer Woche auf Wolke 7!
    Meine Oma hat mir ihr altes Fotoalbum vorbeigebracht und meine Erwartungen wurden um das zigfache Übertroffen!

    Ich bin immer noch so wahnsinnig begeistert und frage mich warum ich so lange damit gewartet habe! Wow!
    Gratulation zu diesen Erkenntnissen! Deine Begeisterung kann hier sicher jeder nachvollziehen. Möge das Schweben auf Wolke Sieben anhalten.

    Mir fiel heute ein altes Album in die Hände, was ich einst als Anfänger geprüft habe, partiell gescannt und dann vergessen hatte. Und nun - siehe da - hat plötzlich die Schwester von meinem Urgroßvater ein Gesicht bekommen; als junge Frau. Seit Jahren war das ein großer Wunsch, Traum von mir und das Glück lag die ganze Zeit unbeachtet so nah.

    Alles Gute

    Marcus

    Einen Kommentar schreiben:


  • Araminta
    antwortet
    Ich schwebe seit einer Woche auf Wolke 7!
    Meine Oma hat mir ihr altes Fotoalbum vorbeigebracht und meine Erwartungen wurden um das zigfache Übertroffen!

    Es waren Bilder von meiner Ururgroßmutter dabei, die 1920 starb und ich nie gedacht hätte, dass von ihr noch Bilder existieren. Bis zu ihrem 25 Lebensjahr hat sie wohl als Hausdame gearbeitet aber auf den Fotos sieht sie selbst aus wie eine sehr feine Dame.
    Auch ein Hochzeitsbild der Eltern meines Urgroßvaters sind dabei und mein Ururgroßvater als alter Mann.
    Viele Kinderbilder meiner Urgroßmutter mit ihren Halbgeschwistern.
    (Ihr Halbbruder wusste offenbar lange nicht, dass sie eine Schwester ist und hat sie immer für eine Bedienstete gehalten....)
    Bilder aus dem 1. WK und oft wurde sie als Postkarten genutzt was natürlich noch schöner ist, da ich so einen kleinen Einblick in ihr Leben bekommen könnte.

    In dem Album waren aber auch normale Postkarten wie der von meiner Urgroßmutter 2 Monate vor ihrem Tod, dort beschrieb sie, wie gut es ihr ginge.....
    Oder ein Brief den sie meiner Oma zu ihrer Hochzeit schrieb.

    Ich bin immer noch so wahnsinnig begeistert und frage mich warum ich so lange damit gewartet habe! Wow!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Philipp
    antwortet
    Hallo!

    Heute ein paar Unterlagen zu den Eheschließungen meines Vaters und seines Vaters erhalten.

    Es besteht damit auch die Hoffnung, die Sichtweise zu Nachweis und Glaubhaftmachung bei einem anderen Standesamt ohne Amtsgericht zurechtrücken zu können. Wenn eine beglaubigte Kopie einer Bescheinigung des Amtsgerichtes zur Glaubhaftmachung allerdings auch nicht ausreicht, werde ich mir ernsthaft Gedanken machen müssen, wieviel Stress und Schreibkram mir die Unterlagen wert sind.

    Das Unerfreuliche an den Unterlagen: Kein Hinweis auf die Schwester, die ich haben sollte oder gehabt haben sollte.
    Da steht, es gäbe keine vorehelichen Kinder, unehelichen Kinder oder Kinder aus anderer Ehe.
    Schade. Mir gehen die Möglichkeiten und die Ideen aus.

    Vielleicht eröffne ich doch noch einen Thread dazu.

    VG
    Philipp

    Einen Kommentar schreiben:


  • Sedulus
    antwortet
    Was heißt bekommen. Habe einen Cousin meines Vaters gefunden, bzw. ich bin von seinem Schwager gefunden worden, der meinen Stammbaum zwecks Ahnenforschung im Net entdeckt hat. Sehr coole Sache!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Myrdhana
    antwortet
    Habe heute ein 6 Seiten langes PDF file von Herrn Kempkens bekommen, vom Archiv der katholischen Pfarrgemeinde Oberhausens, mit Hochzeitseinträgen, Taufeinträgen, Sterbeeinträgen der Familie meiner Urgrosseltern väterlicherseits. Bin jetzt bis zu den Grosseltern meines Grossvaters väterlicherseits gekommen, mitsamt Geschwistern und bei den Ugrosseltern meiner Grossmuter väterlicherseits (langsam wird es kompliziert )
    Einen der Brüder der Mutter meines Grossvaters hab ich in den Verlustlisten des 1ten Weltkriegesgefunden.



    Werd meine Zusammenfassung auf den neusten Stand bringen müssen



    Es geht weiter voran

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X