Hawedere,
heute kam der andere Brief des DRK bei mir an, mit erfreulichen Neuigkeiten.
Sie haben mir geschrieben, wann mein Urgroßvater und seine Familie aus Polen vertrieben wurden, sowohl das sein Bruder in russischer Kriegsgefangenschaft war und beide sich über das DRK gesucht und gefunden haben.
Grüße
Was habt Ihr heute bekommen?
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Eine Mitteilung der Volksgräberfü.
Ich hatte garnciehtmehr auf dem zettel das ich was angefragt hatte.
Jetzt weiß ich immerhin in welcher einheit der bruder meines urgroßvaters war,
(Pz Abwehrbat. 30)
-und ich weiß nun das beide gefallenen verwandten bis heute nicht aufgefunden wurden. Der eine wurde auf einem richtigen Friedhof begraben zusammen mit weiteren soldaten,aber sie wissen nichtmehr wo auf demFriedhof
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Vor vier Tagen habe ich davon berichtet, gestern abend bekam ich Antwort von meiner neu gefundenen Verwandten, einer Tochter einer Großcousine, die mir bis vor ein paar Tagen unbekannt war. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viele Familienzweige mir trotz einer Datenbank mit über 36.000 Personen doch noch unbekannt sind.
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Hallo!
Heute erhielt ich die Antwort eines Standesamtes, dass mir die Auskunft aus den Akten nicht zustände, weil mein berechtigtes Interesse nicht rechtlich einwandfrei belegt wäre.
Meine Meinung: Das reicht.
Ich prüfe jetzt den Verfahrensablauf mit Anweisung durch Amtsgericht.
VG
Philipp
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Grias God,
bekam heute Post vom Roten Kreuz und hatte gehofft, dass sie irgendwas über den Lazarett Aufenthalt meines Uropas mütterlicherseits haben, leider kam nur die Antwort, dass er nirgends in ihren Unterlagen auftaucht und ich mich doch an die WAST/Bundesarchiv wenden soll. (Was ich jedoch schon letztes Jahr im August gemacht habe)
Gibt es noch eine andere Möglichkeit bzw andere Stellen, die ich während der Wartezeit des BA anschreiben könnte? Irgendein Archiv in München, was Krankenakten etc. von den Krankenhäusern aufbewahrt.?
Desweiteren stand als Schlusssatz in dem Brief, dass ich für die Anfrage meines Uropas väterlicherseits einen extra Brief bekomme. Weiß jetzt jedoch nicht, ob das heißt, dass sie etwas gefunden haben.
GrüßeZuletzt geändert von Mysticx; 04.09.2019, 16:15.
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Meine Grosseltern väterlicherseits haben am 01.12.1945 in Oberhausen geheiratet.
Jetzt warte ich auf Antwort aus Oberhausen
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Nicht heute, gestern - das zweite Photo-Konvolut in diesem Jahr. Diesmal vier Alben aus der Linie von der Schwester meiner Großmutter; allerdings nicht wirklich alte Bilder - erst in den 1920er Jahren beginnend. Nun heißt es scannen und einpflegen...
Alles Gute
Marcus
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Einen neuen DNA match mit der prognostizierten Verwandtschaft einer Kusine zweiten Grades (114 cM). Ich bin baff, denn der Name passt zu keinen bekannten Daten in meinem Stammbaum. Und ich bin gespannt, ob ich auf meine Anfrage eine Antwort bekomme.
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Die Adressen meines Opas und 2 seiner Brüder in Breslau 1934-1943 *freu
Ganz grosses Danke Schön an Manfred Gotsch dafür !
Und meine Grossmutter väterlicherseits ist am 04 Januar 1925 in Oberhausen-Osterfeld geboren, mein Urgrossvater väterlicherseits ist am 21.06.1894 geboren.
Und mütterlichseits hab ich den 6ten Bruder meines Opas im KB Beuthen gefunden.
Heute ist ein guter TagZuletzt geändert von Myrdhana; 02.09.2019, 19:49.
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Vor einer Woche habe ich endeckt, dass im Brandenburgischen Landeshauptarchv in Potsdam ein Testament meiner Ur-Ur-Urgroßmutter im Bestand ist.
Hab' ich natürlich sofort eine Mail geschrieben....
Und heute habe ich für 18,55 Euro 32 kopierte Seiten des gesamten Vorganges erhalten.
Das sieht nach Arbeit aus, da muß ich durch....
Ich finde das war schnell, preiswert und verdient ein dickes Lob ans Archiv.....
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Zitat von NVMini1009 Beitrag anzeigenHuglfing ist zum Teil bei FamilySearch verfügbar, zumindest das Kirchenbuchduplikat. Ich habe mal kurz reingeschaut und ihn nicht gefunden, der Jahrgang 1854 scheint aber auch merkwürdigerweise zu fehlen (bzw. nicht an der richtigen Stelle einsortiert zu sein).
Grüße aus - aktuell - Saulgrub,
Nico
danke fürs Nachschauen! Bei FamilySearch ist Geth leider gar nicht ergiebig...
Schöne Grüße nach Saulgrub - die Gegend würde ich mir gerne genauer angucken, ist ja nicht so weit.
Auch wenn man keine konkreten Anhaltspunkte wie eine noch existierende Hofstelle oder einen Friedhof hat, finde ich es immer ganz schön, dort zu spazieren, wo man den Ahnen in gewisser Weise nah ist.
VG
Bienenkönigin
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Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigenBingo!
1908 habe ich ihn gefunden. Da sein Alter vermerkt war, weiß ich jetzt auch sein Geburtsjahr (1854).
Und es gab die Notiz, dass er aus Eglfing überführt wurde.
Das gehört zu Huglfing (gibt es tatsächlich) - aber da das zu Weilheim-Schongau gehört, ist es leider nicht in den Kirchenbüchern der Erzdiözese München, grrr! Sondern denen von Augsburg, und die sind nicht online.
Jetzt habe ich also mindestens drei mögliche Herkunftsorte:
Eglfing - sein letzter Wohnort
München - eher unwahrscheinlich
Straßkirchen (bei Straubing, Niederbayern) - da verstarb seine Mutter; so stand es in einer Online-Ausgabe der Münchener Nachrichten von 1877 (Anna Geth, Gerichtsvollzieherm.=mutter)
Huglfing ist zum Teil bei FamilySearch verfügbar, zumindest das Kirchenbuchduplikat. Ich habe mal kurz reingeschaut und ihn nicht gefunden, der Jahrgang 1854 scheint aber auch merkwürdigerweise zu fehlen (bzw. nicht an der richtigen Stelle einsortiert zu sein).
Grüße aus - aktuell - Saulgrub,
Nico
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Hallo zusammen,
ich habe heute einen Puzzlestein zu meinem mutmaßlichen Ahnen Johann Geth. gefunden.
Meine Ururgroßmutter Katharina Demmel (ledige Dienstmagd aus Saulgrub, gebürtig aus Bayersoien, ich hatte sie in einem anderen Thread erwähnt) hat diesen Mann geheiratet.
In der Kriegsrangrolle meines Urgroßvaters steht er auch als sein Vater - eventuell nur alibi-mäßig.
Mit Hilfe des Forums habe ich herausgefunden, dass er Gerichtsvollzieher war, sich 1907 krank meldete, und seine Witwe 1910 in München lebte.
Mein Ansatz war jetzt, durch den Wohnort (Straße) der Witwe evtl. einen Hinweis auf die Kirche zu finden. Das war ebenfalls St. Johann Baptist, Haidhausen.
Also habe ich ab 1907 die Sterbeeinträge durchforstet.
Bingo!
1908 habe ich ihn gefunden. Da sein Alter vermerkt war, weiß ich jetzt auch sein Geburtsjahr (1854).
Und es gab die Notiz, dass er aus Eglfing überführt wurde.
Das gehört zu Huglfing (gibt es tatsächlich) - aber da das zu Weilheim-Schongau gehört, ist es leider nicht in den Kirchenbüchern der Erzdiözese München, grrr! Sondern denen von Augsburg, und die sind nicht online.
Jetzt habe ich also mindestens drei mögliche Herkunftsorte:
Eglfing - sein letzter Wohnort
München - eher unwahrscheinlich
Straßkirchen (bei Straubing, Niederbayern) - da verstarb seine Mutter; so stand es in einer Online-Ausgabe der Münchener Nachrichten von 1877 (Anna Geth, Gerichtsvollzieherm.=mutter)
Diese Familie Geth bekomme ich noch nicht richtig zu fassen!
Aber ich bleibe dran...
VG
Bienenkönigin
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Ich habe heute Post aus dem Stadtarchive in Moers bekommen und gelernt das man sich nicht zu sicher sein sollte mit Namen, vorallem nicht wenn es gängige wie Schmitz sindIn der Katolischen Kirchen war der Eintrag leider sehr dürftig (keine Eltern, keine Angaben von orten) und somit sah ich mich gezwungen mich an Stadtarchive Moers zu wenden. Die Abwicklung lief super...vielen Dank dafür ans Stadtarchive.
Die Unterlagen betrifft Eheschliessung Theodor van den Berg und Anna Schmitz. Die Ehe wurde in Moers geschlossen 1842. Also war ich davon ausgegangen das, die Ehefrau oder Ehemann auch aus Moers kommen.
Gesucht und gefunden habe ich dann eine Anna Gertrude schmitz und dachte mir...der kleine Zusatz wie immer nicht schlimm.
Somit wäre der Vater ein Ludovici Schmitz und Maria Elisbabeth Lütjens....nun alles retour...Elter heissen Franz Schmitz und Elisabeth Blondin und somit Tochter nicht aus Moers...sondern aus Friemersheim.
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Ich habe heute Ur(× 4)großmutter gefunden...oder besser gesagt ich bin zufällig drüber gestolpert.
Eigentlich kannte ich nur den Vornamen Luise...und da das kirchenbuch so dämlich digitalisert war im Knick, wie man hier sieht:
Eintrag 2:
Discover your family history. Explore the world’s largest collection of free family trees, genealogy records and resources.
Konnte ich das nicht lesen
Habe dann nochmal nochmal das Kirchenbuch in dem Zeitraum abgesucht und bin dann hier auf den Tod eines 6 Monate alten Kindes meiner Ur(× 4)großeltern gestossen. Und genau hier steht der Name Ur(× 4)großmutter Luise Schulze aus Hönow Brandeburg...yeappy
Eintrag 1:
Zuletzt geändert von lars1969; 30.08.2019, 23:49.
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