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  • Ursula
    antwortet
    Zitat von sigrungaerber Beitrag anzeigen
    Aber ich habe meine Linien bis zur ersten Seite der Kirchenbüchern/Matrikeln, aber keiner von denen steht auch nur in einer einzigen Dorf-Chronik. In den Kirchenbüchern - klar, aber in den vielen anderen Büchern der Historischen Vereine, Stadt oder Landesarchiven .. nix zu finden
    Steuerbücher, Inventuren und Teilungen, Heiratsabreden?

    Meine älteste Vorfahrin habe ich in einer Schuldnerliste gefunden.

    Ich habe die o.a. Familie auch immer wieder liegen lassen, habe mich anderen Familien gewidmet. Aber nach einiger Zeit begann ich von neuem zu suchen. Ich WOLLTE es wissen, unbedingt.
    Ein Kirchenbuch habe ich bestimmt 5x von vorne bis hinten durchsucht. Und beim 4. Mal "sah" ich erst den Tod einer Schwester meines Vorfahren. Warum ich die ganze Zeit über sie drüber gelesen habe - weiß der Himmel.


    LG
    Uschi

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von Flominator Beitrag anzeigen
    Das ist schade. Gibt es vielleicht Ahnengeschwister, deren Verfolgung sich lohnt?
    die Ahnengeschwister find ich nicht spannend, aber das liegt daran, dass ich in einem Dorf leben, wo jeder mit jedem verwandt ist und ich glaub, da stumpft man ab :-)

    Zitat von Henriette-Charlotte Beitrag anzeigen

    @sigrungaerber: Weißt Du, meine Altvorderen waren alle ganz einfache Leute.

    Eine Prinzessin will sich einfach nicht auffinden lassen.

    Aber spannend ist es doch.

    Aber ich verstehe, dass es frustrierend ist, wenn alle Versuche zzt. nix bringen.


    Ich grüße Euch alle ganz herzlich!
    vielleicht hab ich auch einfach schon zuviele Ahnen,


    Zitat von Ursula Beitrag anzeigen
    Hallo,

    nicht aufgeben!!!! Mir ging das bei einem Paar 3 Jahre so. Auf jede Anfrage kam ein "Nein, die gibts nicht bei uns." Ein Pfarrer beschimpfte mich sogar, weil er meine Frage für eine Unverschämtheit hielt.



    LG
    Uschi
    lieb von dir, Aber ich habe meine Linien bis zur ersten Seite der Kirchenbüchern/Matrikeln, aber keiner von denen steht auch nur in einer einzigen Dorf-Chronik. In den Kirchenbüchern - klar, aber in den vielen anderen Büchern der Historischen Vereine, Stadt oder Landesarchiven .. nix zu finden



    @an alle, echt lieb von euch, aber bei mir ist gerade der Wurm drin, ich mach jetzt am besten mal ne Forscherpause :-)

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  • Flominator
    antwortet
    Eine Facebook-Messenger-Antwort von einer Dame aus Ungarn, die den gleichen seltenen Namen trägt, wie die Großmutter meiner Frau. Ich hatte ihr im Sommer geschrieben und ihr war jetzt die Nachricht aufgefallen. Sie scheint Facebook noch seltener zu nutzen, als ich

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  • Ursula
    antwortet
    Hallo,
    Zitat von sigrungaerber Beitrag anzeigen
    sämtliche Forschungen laufen momentan ins Leere[........] Meine Ahnen scheinen nicht in den Büchern zu existieren, momentan verliere ich die Lust und merke, dass die Neugierde langsam verschwindet.
    nicht aufgeben!!!! Mir ging das bei einem Paar 3 Jahre so. Auf jede Anfrage kam ein "Nein, die gibts nicht bei uns." Ein Pfarrer beschimpfte mich sogar, weil er meine Frage für eine Unverschämtheit hielt.

    Dann, unvermittelt, tat sich eine Türe auf. Ich fand die Eltern. Bei denen ist nun aber wirklich Schluss. Ich habe keine Idee, WO ich noch suchen sollte. Ein Archivar meinte, er würde in Graubünden suchen. Aber wie sollte ich das tun? Wieviele Orte hat Graubünden? Es wäre die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

    LG
    Uschi

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  • Henriette-Charlotte
    antwortet
    Ja, lieber Scherfer, das freut mich ja richtig doll für Dich!!
    Wahnsinn!

    Ich bin im Sachsen-Anhalt-Forum unterwegs und bekomme so viel Informationen durch andere Nutzer, dass es mich freut und rührt.

    Letzteres, weil sich fremde Menschen so viel Mühe machen, mir weiter zu helfen.


    @sigrungaerber: Weißt Du, meine Altvorderen waren alle ganz einfache Leute.

    Eine Prinzessin will sich einfach nicht auffinden lassen.

    Aber spannend ist es doch.

    Aber ich verstehe, dass es frustrierend ist, wenn alle Versuche zzt. nix bringen.



    Ich grüße Euch alle ganz herzlich!

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  • Scherfer
    antwortet
    Kennt ihr das, wenn eine kleine neue Information eine wahre Lawine auslöst? Bei mir war das letzte Woche eine zunächst unbedeutend erscheinende Nachricht auf Ancestry, die besagte, dass da in einer vorliegenden Stammtafel meine Ururgroßmutter vorkomme - allerdings mit einem Namen als Ehepartner, der so überhaupt nicht passte.

    Nachdem mir diese Stammtafel dann aber vorlag, stellte sich der angebliche Ehepartner als der falsch gelesene Sterbeort heraus. Und dann diese Stammtafel... Um die zwanzig Seiten von Familiennamen aus Nebenzweigen - vieles davon neu für mich. Vor allem aber neu: Der Geburtsort meines 4xUrgroßvaters, Michael Wenske - Czerlin in Posen. Von da an ging es in rasantem Tempo weiter. Ich fand im Netz einen möglichen Bruder des Michael, Peter Wenske, und schließlich durch meine Anfrage hier im Forum durch die tolle Hilfe der Nutzerin "Tante Schlemmer" sogar die Taufeinträge von Michael und Peter. Wahnsinn!

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  • Flominator
    antwortet
    Zitat von sigrungaerber Beitrag anzeigen
    sämtliche Forschungen laufen momentan ins Leere, ob Anfragen in Archiven oder Forschen in Dorf-Chroniken.

    Meine Ahnen scheinen nicht in den Büchern zu existieren, momentan verliere ich die Lust und merke, dass die Neugierde langsam verschwindet.

    Allerdings ist meine Forschung absolut unspektakulär, meine Ahnen mütterlicherseits stammen alle aus der Gegend, waren fast alle einfache Leute und es gibt keine kaum interessante Geschichte zu erzählen.

    Momentan macht es keinen spass
    Das ist schade. Gibt es vielleicht Ahnengeschwister, deren Verfolgung sich lohnt?

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  • Flominator
    antwortet
    Zitat von Henriette-Charlotte Beitrag anzeigen
    Hat jemand von Euch in letzter Zeit Post von der WAST bekommen und wie lange habt ihr gewartet?
    Ist bei mir schon ein paar Jahre her, aber einmal waren es anderthalb Jahre.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    sämtliche Forschungen laufen momentan ins Leere, ob Anfragen in Archiven oder Forschen in Dorf-Chroniken.

    Meine Ahnen scheinen nicht in den Büchern zu existieren, momentan verliere ich die Lust und merke, dass die Neugierde langsam verschwindet.

    Allerdings ist meine Forschung absolut unspektakulär, meine Ahnen mütterlicherseits stammen alle aus der Gegend, waren fast alle einfache Leute und es gibt keine kaum interessante Geschichte zu erzählen.

    Momentan macht es keinen spass

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  • Henriette-Charlotte
    antwortet
    Ich habe nix bekommen, ich warte noch immer auf die Auskunft der WAST Berlin.

    Angeschrieben hatte ich im November 2018.
    Hat jemand von Euch in letzter Zeit Post von der WAST bekommen und wie lange habt ihr gewartet?

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  • Friederike
    antwortet
    Hallo Mone,


    die Heiratsurkunde entspricht nicht der Sammelakte. In der Sammelakte sind evtl.

    Geburtsurkunden von Braut und Bräutigam vorhanden, die Aufgebotsunterlagen

    und eben auch ein Scheidungsurteil. Dies musste vorgelegt werden zum Beweis,
    dass er geschieden war.

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  • Mone68
    antwortet
    Hallo Frederike,
    das wäre noch eine Möglichkeit. Mein Ururgroßvater hat tatsächlich noch einmal geheiratet - allerdings 20 Jahre später. Hmmmm. Die Heiratsurkunde dieser zweiten Heirat habe ich, jedoch kein Hinweis auf die Scheidungsakte. Ok... dann muss ich nochmal nachforschen.

    Danke Dir Herzlichst.

    LG Simone

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  • Friederike
    antwortet
    Hallo Mone,


    wenn einer der beiden Geschiedenen nach der Scheidung erneut geheiratet hat,
    so sollte das Scheidungsurteil in der Sammelakte zur zweiten Heirat enthalten
    sein.

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  • Mone68
    antwortet
    Leider heute eine negative Antwort vom Landeshauptarchiv Koblenz erhalten. Ich suchte das Scheidungsurteil meiner Ururgroßeltern von 1911

    "Das gesuchte Urteil Ihrer Ururgroßeltern existiert offensichtlich nicht mehr. Es ist vielleicht in Trier während der beiden Weltkriege zu Schaden gekommen. Möglicherweise auch hier in Koblenz, denn unser Bestand 583,2 (Landgericht Trier) hat einen Kriegsverlust von 590 Akten zu beklagen. Die Laufzeit dieser Akten umfasste den Zeitraum von 1819 bis 1934"

    Schade

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  • Fiehn
    antwortet
    Heute Morgen kam die Geburtsurkunde meiner Oma. Daraus ergeben sich selbstverständlich neue Fragen... aber ich bin etwas weiter

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