Hallo Manuel.
Bitte gerne.
Gutes Forschen weiterhin.
Herzliche Grüße
Andrea
Was habt Ihr heute bekommen?
Einklappen
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Heute bekam ich eine Antwort. Mein Großvater fand einmal Glaßscherben und ein Skelett. Nun habe ich die Aktze dazu.
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@Andrea1984 und @Bienenkönigin
Vielen lieben Dank euch beiden
Gruß Manuel
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Ich habe heute die Kopie eines Artikels von Lothar Wunderwald aus "Familienforschung in Mitteldeutschland" über die Familie Eberlein in verschiedenen erzgebirgischen Orten bekommen.
Damit kann ich 7 Generationen Vorfahren "meines" Gottfried Eberleins(*1677) zurückverfolgen, der in Hermannsdorf im Erzgebirge zu Hause war.
Die Daten müssen zwar noch verifiziert werden, aber ich habe jetzt schon mal die Wegrichtung, wo ich suchen muss.
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Hallo zusammen,
nicht heute, sondern gestern erhielt ich das Digitalisat eines Stammbucheintrages von 1593 aus der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart.
Es grüßt der Alte Mansfelder
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Ein besonders schöner Eintrag in diesem Thread, Glückwunsch!
Da wird sich einiges an Perspektiven in deinem Leben ändern. Freu dich darauf!
Viele Grüße,
Bienenkönigin
Zitat von MaBl Beitrag anzeigenIch bin heute um 12.15 Uhr das erste Mal Vater geworden. Eine kleine gesunde Tochter. Somit stirbt meine Linie doch nicht ganz aus und es geht in der Ahnentafel mal vor statt zurück
Gruß Manuel
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Hallo Manuel.
Gratuliere.
Herzliche Grüße unbekannterweise an deine Familie.
Andrea
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Ich bin heute um 12.15 Uhr das erste Mal Vater geworden. Eine kleine gesunde Tochter. Somit stirbt meine Linie doch nicht ganz aus und es geht in der Ahnentafel mal vor statt zurück
Gruß Manuel
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Ich habe gestern Abend meine Großtante besucht und von ihr den Meisterbrief meines Urgroßvaters und dessen Familienfotoalbum bekommen.
Gruß
Thorsten
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Uneheliches Kind
Hallo,
mein Vorfahr Johann Augustin Wirth wurde im Februar 1809 in Oberleichtersbach in der bayerischen Rhön geboren.
Seine Mutter war Maria Katharina Wirth, geborene Scheid.
Ihr früherer Ehemann Michael Wirth starb 1807. In dem Geburtseintrag von Johann Augustin wird Andreas Wirth ("solutus") als "pater a judice" genannt.
Dieser war ein Bruder des früheren Ehemannes.
Ich bezweifel aber, ob dieser tatsächlich der Vater war, oder ob er nur sich angegeben hat damit Johann Augustin den Namen Wirth führen konnte.
Das komische ist dann nämlich, dass die Mutter im Mai 1809 dann einen Martin Link heiratete. Sie hatte nicht den vermeintlichen Vater geheiratet.... Wenn aber dieser Martin Link der Vater wäre, dann hätte Johann Augustin wohl dessen Namen getragen.
Mal wieder einer der Fälle, bei denen man zu gern wüsste, wie es wirklich war.....
Viele Grüße
juliuskartoffelschuss
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Am Dienstag habe ich per E-Mail die Daten ans Stadtarchiv Soest geschickt und heute kamen schon die Unterlagen:
Geburtsurkunde meiner Urgroßmutter
Eheschließungsurkunde meiner Urgroßeltern
Eheschließungsurkunde meiner Ururgroßeltern
Todesurkunde vom Bruder meiner Urgroßmutter
Todesurkunde von der Schwester meiner Ururgroßmutter
Drei neue Familiennamen und einige neue Ort, anscheinend war meine Nordrhein-Westfalen Familie doch nicht so sesshaft wie ich dachte.
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Ich habe eben mehr durch Zufall herausgefunden, dass ein Bruder meines Hamburger UrUrgroßvaters November 1938 als "Berufsverbrecher" in das KZ Flossenbürg deportiert und März 1940 im Schutzhaftlager am Kreislaufkollaps verstorben ist.
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Ich hab durch das Register des Familienbuchs Irsch/Saarburg einen riesen Sprung gemacht. Auf einer Heiratsurkunde aus Rombach/Metz habe ich dauernd Fisch/Saarburg gelesen und hab mich darüber gewundert, dass es bei familysearch einen identischen Datensatz gibt. Ich warte jetzt noch auf das Familienbuch selbst, aber ich konnte bei den FN Müller und Beiling einen wichtigen Sprung machen. Besonders bei FN Müller ist dies ja nicht so einfach
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Ich habe heute den lange gesuchten Sterbeeintrag meines unehelichen Großvaters zugeschickt bekommen. Mit dem Namen seiner zu dem Zeitpunkt aktuellen Ehefrau, die leider nicht Charlotte, sondern Gertrud hieß (wie die erste übrigens auch). Seltsamerweise hatte er wenige Monate vor seinem Tod, als er in russische Kriegsgefangenschaft kam, als Ehefrau seine erste Frau angegeben (mit Mädchennamen, der war dann doch ein anderer). Die Scheidung war 1937, die zweite Heirat 1938, er hätte also eigentlich genug Zeit gehabt, sich an die veränderte Sachlage zu gewöhnen.
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Ich befand mich vorhin auf der virtuellen Recherche in der Provinz Pommern und las per Zufall eine Nebenspalte, die mein Fachgebiet Wollstein (Provinz Posen) thematisierte. Der Tod eines fernverwandten Müllermeisters aus Wollstein war mir zwar längst bekannt – doch nun erfuhr ich Details: „... im besten Mannesalter stand, begab sich gesund und munter zu Bett und wurde früh todt aufgefunden. Ein Herzschlag hatte seinem Leben ein Ende gemacht“.
Er wurde 51 Jahre alt. Ich habe den Artikel über ihn sofort in den entsprechenden SB eingebastelt.
Genießen wir jeden Moment – das Leben kann in jeder Sekunde enden.
Alles Gute
MarcusZuletzt geändert von Mr. Black; 05.02.2020, 16:33.
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