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  • Lobelia
    antwortet
    Eine Vorfahrin von mir ist in Tondern gestorben und war schon eine Weile ein toter Punkt in meiner Forschung. Ihre näheren Verwandten waren alle bei Familysearch zu finden, nur bei ihr kam nichts mehr. Ich Superschlaue bin jetzt dann doch mal drauf gekommen, nach Digitalisaten aus dänischen Archiven zu suchen, und wer hätte es gedacht, ich habe auf Anhieb ihre Sterbeurkunde gefunden.

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  • Flominator
    antwortet
    Heute hat mich FamilySearch auf die Hochzeit mir schon bekannter Urgroßeltern aufmerksam gemacht. Nun habe ich zumindest die Namen der Eltern von Berta Kunz und einen Geburtstag, der vier Jahre vor dem liegt, den ich einer Stammbaumnotiz (ich vermute mal im Zuge des Ariernachweises) entnommen habe.

    Leider finden sich die Namen der Eltern bei FamilySearch ansonsten überhaupt nicht. Das kann könnte daran liegen, dass gerade fleißig in Todtnau indexiert wird und die Hochzeiten erst später drankommen. Allerdings fand ich die korrigierte, frühere Geburt auch nicht in den Standesbüchern von Todtnau, Brandenberg und Todtnauberg

    Sollten sich mein unehelich geborener katholischer Urgroßvater am Ende den Sakrileg geleistet haben, eine evangelische Frau zu heiraten?

    Falls jemand von euch zufällig einen Archion-Zugang hat und am 21. Mai 1849 oder 1853 in den o.g. drei Orten nach der Geburt schauen könnte, wäre ich euch sehr dankbar. (ja, ich weiß, falsches Forum )

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  • Struppi
    antwortet
    Hallo liebe Forschergemeinde!

    Obwohl ich keinen Geburtstag habe, kam heute ein Postpaket bei mir an und als ich es öffnete habe ich mich sehr gefreut. Eine entfernte Verwandte hat mir ein paar gothaische genealogische Taschenbücher und Hofkalender geschenkt. Die ältesten sind 200 Jahre alt, sehr gut erhalten, wurden aber auch benutzt. So sind viele Artikel mit persönlichen Kommentaren versehen, was mir nun einen intimen Einblick in die Hofgesellschaft ermöglicht.

    Ich werde nun weiterlesen, vorher wünsche ich Euch einen schönen Abend und einen super tollen Sonntag!

    Euer Struppi

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo Bienenkönigin.

    Das ist ja super: Gratuliere.

    Wo führen die Spuren in Österreich hin ?

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Ich muss noch mal nachlegen!

    Nachdem ich jetzt einen Teil der Papiere sortiert habe (von der Seite meines Vaters, siehe oben), ist es soweit:

    Ich hab sie beisammen, alle 8 Urgroßeltern und alle 16 Ururgroßeltern!
    JUHUUU!

    Jetzt ist auch die ganze Seite der Sudetendeutschen/Österreicher und möglicherweise Ungarn bis zu der Ebene komplett.

    Die Feinheiten mach ich über die nächsten Wochen, wenn ich Zeit habe, aber das ist weit mehr, als ich erhofft hatte.

    Schönen Abend noch,
    Bienenkönigin

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Ich wollte ja vor einiger Zeit meinen Vater nach Familienunterlagen fragen, wenn er im Sommer in Deutschland ist.
    Jetzt ist er seit ein paar Wochen da, aber er meinte neulich am Telefon, dass er wohl doch die wichtigen Unterlagen in Spanien hat.

    Deshalb war es eine Überraschung, dass er zu unserem heutigen Treffen einen ganzen Ordner an Unterlagen herausgesucht hatte!
    Er hatte einen Teil selbst durchgesehen (er sieht nicht mehr so toll, ist also etwas mühsam für ihn), und mir in etwa erklärt, um was es geht.

    In Kürze:
    Richtige Schätze! Sowohl etwas zu seiner Familie in Mies und Wscherau, Korrespondenz mit einem Hobbyforscher, der sich sogar noch an das Haus in Mies erinnert.
    Unterlagen zuhauf in Tschechisch und Deutsch.

    Einen Stammbaum zur Oma väterlicherseits, wo es sogar entfernte Cousins in Wien gibt! Von der Seite hatte ich fast gar nichts.

    Die gesammelten Unterlagen zur Vertreibung meiner Großtante, weitere Unterlagen von ihr (sogar ihr Impfpass!).

    Ich weiß gar nicht recht, wo ich beginnen soll.
    Also brauche ich vorerst kein tschechisches Archiv anschreiben, bzw. erst dann, wenn ich wirklich an mögliche Endpunkte komme.

    Er hat dann auch im Gespräch einiges erzählt, was mir gar nicht bekannt war (z.B. dass sein Vater in amerikanischer Kriegsgefangenschaft war - ich dachte, er hätte in Mies relativ unbehelligt seine Drogerie geführt bis zur Vertreibung).

    Beim nächsten Mal werde ich mir alles notieren.

    VG
    Bienenkönigin

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  • Philipp
    antwortet
    Hallo!

    Ich habe eine CD-ROM mit Scans aus dem Grundbuch von Schlenzig erhalten. Ich hatte mir das Entziffern vor Ort nicht antun wollen, meine Neugier an den Eintragungen war jedoch geweckt, nachdem ich den Namen Maluege gelesen hatte.


    Jetzt habe ich den - auch öffentlich zugänglichen - Beweis, dass mein Urgroßvater und sein Bruder und seine Schwester Geschwister waren und ich so über die Schwester auch den Nachweis zu den Eltern führen kann.

    Welche Überlegung stand zuvor an? Die Idee, eventuell doch noch Ergänzungen zum bisherigen Wissenstand zu finden, indem man ein wenig Zeit für die damaligen Nachbarn und Nachbargrundstücke aufwendet.


    VG
    Philipp

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  • Bergkellner
    antwortet
    Heute habe ich von Stadtarchiv Annaberg-Buchholz den Sterbeintrag meines Urgroßonkels Friedrich Hermann Hecker bekommen.
    Das ging wie das Brezelbacken. Am Freitag vormittag angerufen, weil ich wissen wollte, wie es dort gehandhabt wird mit Anfragen. Der Archivar ließ sich den Namen und das Sterbedatum durchsagen und meinte, Anfang der Woche hätte ich Kopie und Rechnung per Mail.

    Jetzt kenne ich nicht nur das Sterbedatum von Hermann Friedrich und die Namen seiner Kinder, sondern auch das Geburtsdatum, den Namen seines Vaters(er war unehelich), den Namen seiner Frau, das Heiratsdatum und wann sie verstarb.

    Langsam nimmt das Bild von ihm Gestalt an.
    Er war 21 Jahre älter als mein Urgroßvater und nur 15 Jahre jünger als sein Stiefvater. Er lernte Fleischer bei seinem Großvater und übernahm dann im benachbarten Cranzahl das Gasthaus "Goldene Krone".

    Am Donnerstag kann ich mir dann im Pfarramt seinen Taufeintrag heraussuchen.

    Lg, Claudia

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  • Svenja
    antwortet
    Hllo

    ob ich hier noch weiter forsche, weiß ich noch nicht, dafür fehlen mir die Französischkenntnisse und auch die Kenntnis über Staat und Kirche, wo wird was aufgehoben usw.
    Die Suche in Frankreich ist meist relativ einfach, da sich sowohl Standesamtseinträge (bis 1793 zurück) als auch Kirchenbücher in denselben jeweils zuständigen archives départementales befinden und online einsehbar sind. Vorausgesetzt man weiss in welchem Ort man suchen muss und zu welchem Département er gehört und es geht nicht um das Département Moselle. Wenn du im betreffenden Unterforum einen Thread eröffnest mit allen Namen, Orten und Daten, die du bereits kennst, können wir dir bei der Suche auch helfen.

    Gruss
    Svenja
    Zuletzt geändert von Svenja; 13.08.2019, 18:08.

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  • Feldsalat
    antwortet
    Das polnische Archiv in Plock hat mir heute einen Scan geschickt, den bestellten Heiratseintrag von 1899 des Urgroßvaters meines Mannes.

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  • Flominator
    antwortet
    Zitat von sigrungaerber Beitrag anzeigen
    aus dem ehemaligen Lothringen
    [...]
    ob ich hier noch weiter forsche, weiß ich noch nicht, dafür fehlen mir die Französischkenntnisse und auch die Kenntnis über Staat und Kirche, wo wird was aufgehoben usw.
    Vielleicht hilft ja die passende Mailingliste:


    Gruß
    Flo

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  • nweimann
    antwortet
    Ich habe in den letzten Tagen die schlechte Nachricht erhalten, dass die Kirchenbücher der Gemeinde St. Amandus Datteln, Heiraten 1754 bis 1781 nicht mehr vorhanden sind. Da der aktuelle Urahn
    Joannes Vincentii Doeddelman Or Duelman Or Kueper or Deelman


    wohl nach Datteln zugereist sein muss, weiss ich jetzt nicht mehr, wie ich noch weiter suchen kann. Bei seiner Ehefrau bin ich aber vor 2 Tagen 2 Generationen weiter gekommen. Das tröstet mich dann wieder ein wenig.

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  • Brunoni
    antwortet
    Hallo, ich war gestern zur "Bücherrettung".
    Ich mußte mich ordentlich zusammenreißen, habe mich aber auf drei Kartons beschränkt.
    Ein lieber, hilfsbereiter Forscher ist verstorben und die Hinterbliebenen haben kein Interesse an den Büchern und Zeitschriften.
    für das großzügige und weitsichtige Angebot, mir Bücher aussuchen zu dürfen und zu holen.
    U.a. bekam ich das Querfurter Kreisblatt von 1850, gebunden, das Amtsblatt von Merseburg 1903, 1904 und 1906 und viel Heimatliteratur.

    Viele Grüße
    Brunoni

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  • GiselaR
    antwortet
    9 Doppelseiten von Kirchenbüchern. Heirat, Tod, Kinder, Ehemann, Mutter der unehelichen Schwester meines (ehelichen) 3x Urgroßvaters. Ich hatte vorgestern einen Forscher mit privatem Stammbaum auf ancestry kontaktiert und bekam gestern Antwort mit den Daten der gesuchten Person. Dann fragte er mich auch noch, ob ich die Kopien der Quellen haben mag. Was eine Frage!!!!! Heute Abend, als ich nach Hause kam, waren sie schon im Email-Postfach.
    Danke Ralf

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    ich habe heute 2 meiner 3 Anfragen von Gestern beantwortet bekommen.

    1. die Familie Mollath
    endlich ist das Rätsel gelöst, woher aus Frankreich dieser Zweig stammt. Selbst meine Urgroßmutter, eine geborene Mollath, sagte immer nur, die sind aus Frankreich. jaja und jetzt, jetzt wissen wir es .. aus dem ehemaligen Lothringen. Geholfen hat mir hier das Stadtarchiv Kelkheim, ein ehrenamtlicher Mitarbeiter hat mir sehr ausführlich geantwortet. ob ich hier noch weiter forsche, weiß ich noch nicht, dafür fehlen mir die Französischkenntnisse und auch die Kenntnis über Staat und Kirche, wo wird was aufgehoben usw.

    2. die Familie Schröder
    Dank unserem Taunusforscher hier im Forum habe ich nun alle Angaben aus dem Geburtsort von meiner Ahnin !
    Aber es wird immer suspekter - die Sterbedaten in den Kirchenbücher in Diedenbergen stammen nicht mit den Geburtsdaten in den Geburtsorten des Paares zusammen.
    er hat sich sozusagen 27 Jahre jünger gemacht, sie sich 2 Jahre älter.

    daher hoffe ich auf die 3.Anfrage, hier habe ich nocheinmal nach den Kindern und deren Geburtsorten nachgefragt.. ich gehe Hinweisen von Ancestry auf die Spur.. vielleicht helfen sie ja

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