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  • jacq
    antwortet
    Moin,

    konnte heute durch Zufall ein paar neue Ahnen im späteren Netzekreis aufspüren.
    FN Feuerherm, Weber, Lausch, Kleist

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  • Brina87
    antwortet
    Gestern habe ich vom Standesamt Leinefelde-Worbis die Geburtsurkunde von meiner Oma (letztes Jahr verstorben) bekommen.



    Der Herr vom Standesamt war super nett und hat wirklich versucht mir zu helfen. Dank ihm kann ich jetzt endlich die Familie meiner Oma weiter erforschen, hier habe ich leider nur Erzählungen und ein paar Fotos.


    Mit dem Eheschließungsdatum und Registernummer sowie der Geburtsregisternummer meine Urgroßmutter kann ich jetzt im Stadtarchiv Soest weiter machen.


    Lg und einer schönes Restwochenende!

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  • jacq
    antwortet
    Moin,

    nachdem ich vor 3 Tagen div. Briefe an Nachkommen geschickt habe, erhielt ich gestern einen Anruf von der Nichte meines Urgroßvaters.
    Die Dame war sehr nett und wir führten ein 20-minütiges Telefonat.

    Sie wird sich die Tage mit ihrem Bruder treffen, welcher wohl noch ein paar Bilder im Keller liegen hat, die er schon wegwerfen wollte.
    Dieser wiederum hat bereits mit seinem Cousin telefoniert und auch die entfernt lebende Schwester weiß bescheid.
    Wirklich alte Bilder sollen aber vmtl. nicht darunter sein ..

    Ich bekomme dann die Tage einen Anruf.
    Hoffentlich findet sich ein Bild meiner UrUrgroßeltern (ihre Großeltern) ...

    Im Endeffekt bin ich aber leider min. 10+ Jahre zu spät dran.

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  • Friedrich
    antwortet
    Moin zusammen,


    nicht heute, aber gestern trudelte bei mir die Info zu einem sehr lange gesuchten Sterbefall ein. Lange Zeit sah es so aus, als ob ich da niemals fündig geworden wäre.


    Nachzulesen hier: https://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=22580


    Friedrich

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  • Ursula
    antwortet
    Hallo,

    ich habe heute vom Stadtarchiv Konstanz einen "Appetithappen" von 4 Seiten eines Inventariums zugeschickt bekommen. Dort liegt noch mehr von meinem Verwandten, aber ich sollte doch lieber selbst kommen und schauen, meinte die Archivarin.

    Das werde ich tun. Geht jedoch nicht gleich, aber bestimmt in den nächsten 2 Monaten.
    Ich freu mich.

    LG
    Uschi

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Ich habe einen Anruf der Friedhofsverwaltung bekommen:

    Das Grab in München Haidhausen, in dem meine Urahnen liegen, ist noch bis 2025 bezahlt.

    Falls dann die Nachkommen des 2010 Verstorbenen (den ich nicht kenne und der nicht in München wohnte) das Grab nicht weiter bezahlen möchten, kann ich unter Nachweis meiner Abstammung die Übertragung beantragen.

    Die Dame wird die Familie jetzt mal anschreiben, wie sie die Zukunft des Familiengrabs sehen.

    Und dann habe ich notfalls ein paar Jahre Zeit zu überlegen, ob mir etwas daran liegt, es für die Familie zu erhalten.
    Die Stadt würde es platt machen, da die Restaurierung so eines Steins viele Tausend Euro kostet...

    Fand ich jedenfalls nett von der Dame.
    Viele Grüße,
    Bienenkönigin

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  • Scherfer
    antwortet
    Man sollte wirklich nie nie die Hoffnung aufgeben...! Jahrelang durchforstete ich die Kirchenbücher in der Region Jönköping in Schweden nach dem Taufeintrag meines schwedischen 4xUr-Großvaters, des Pistolenschmieds Johann Dahlquist - erfolglos.

    Doch über die Jahre habe ich immer wieder einmal versucht, an diesem Punkt weiterzukommen. Vor einigen Monaten hatte ich ganz offensichtlich die richtige Eingebung, als ich einen schwedischen Lokalhistoriker in Jönköping kontaktierte. Und was der nun für mich nach und nach zu Tage fördert, ist einfach wunderbar! Vor ein paar Wochen bereits fand er den Eintrag im Gesellenbuch der Waffenfabrik Jönköping, wo er als Lehrling angenommen wurde. Entscheidendes Detail hierbei: Der Name seines Meisters.

    Und heute dann diese Nachricht aus Schweden: Mit Hilfe dieses Namens des Meisters hat er nun dessen Wohn- und Wirkort aufgetan und dort findet sich, ganz unscheinbar, in den Seelenregistern des Dorfes auch mein Johann Dahlquist als Lehrling in seinem Haushalt wieder - samt Geburtsdatum und Herkunftsort!

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  • Brunoni
    antwortet
    Hallo in die Runde,

    ich habe die Radfahrkarte meines Vaters gefunden, ausgestellt am 10.10.1945.
    Radfahrkarte Nr. 37981
    Polizeiliches Kennzeichen Nr. 37981
    Fabrikat: Standard
    Fahrgestellnr. 132070
    Gebühr 2,50 RM

    Dann erhielt ich noch zwei Paßbilder meiner Oma.
    Wahrscheinlich hat sie kurz vor ihrem Tod noch einen neuen PA bekommen.
    Ich hatte unserem Ortschronisten einige Kartons mit abgestempelten Briefmarken überlassen.
    Als er den Rest zurückbrachte, machte er mich auf die Paßbilder aufmerksam.
    Viele Grüße
    Brunoni

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  • Feldsalat
    antwortet
    Heute hat mir das Bundesarchiv per Mail einen Benutzungsantrag geschickt. Ich hatte am 02.01.20 drei Akten aus dem Lastenausgleichsarchiv bestellt.

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  • mabelle
    antwortet
    Staatsarchiv Breslau

    Hallo miteinander,

    endlich habe ich brauchbare Dokumente zu meiner schlesischen Familie mütterlicherseits erhalten. Es handelt sich um eine Geburtsurkunde einer mir bislang unbekannten Schwester meiner Großmutter. Und damit kenne ich nun endlich auch die Namen der Urgroßeltern. Außerdem haben sie das Heiratsdokument der Schwester gefunden. Damit habe ich nun endlich ein paar Daten, nachdem alle relevanten katholischen Pfarrbücher wohl unwiderbringlich verloren sind.

    Ich bin also recht zufrieden für heute. Nach dieser langen Suche, bei der ich oft das Gefühl hatte, mich immer nur im Kreis zu drehen, definitiv ein Grund zum Feiern.

    Viele Grüße
    mabelle
    Zuletzt geändert von mabelle; 30.01.2020, 20:16.

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  • Ursula
    antwortet
    Ich freue mich auch mit Dir. Das sind Kostbarkeiten, die Du von Deiner Tante bekommen hast.

    Dass solche Sachen beim Familienforscher am besten aufgehoben sind, stimmt.
    Auch meine Schwiegermutter war dieser Meinung, als sie mir ein von ihr wie ein Heiligtum gehütetes Buch über ihr Dorf überreicht hat.

    LG
    Uschi

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  • Henriette-Charlotte
    antwortet
    Liebe Consaguineus, was für ein Glücksfall für Dich!! Die Truhe ist ein Traum!
    Und dann nicht irgendein Möbelstück aus einem Antiquitätengeschäft, sondern ein Familienerbstück! Ich freue mich mit Dir!

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  • Friederike
    antwortet
    Zitat von Monstera80 Beitrag anzeigen
    hat man ggf. keine Lust die auch noch zu suchen?

    Hallo Monstera80,


    leider ist es so, dass nicht alle Archivare diese Sammelakten für archivierungswürdig
    halten. Da werden dann oft die Sammelakten vernichtet.

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  • consanguineus
    antwortet
    Hallo zusammen!

    Ich bin sehr dankbar: heute bekam ich von einer Tante, die sich wohnungsmäßig verkleinert eine eichene Flachdeckeltruhe, die etwa 1680 gefertigt wurde. Sie ist das älteste überlieferte Möbelstück aus der Familie meiner Mutter. Zudem bekam ich von ihr ein sehr schönes gezeichnetes Porträt meines Großvaters. Meine Tante meinte, diese Erbstücke seien beim Familienforscher in guten Händen. Läuft, würde ich sagen...

    Viele Grüße
    consanguineus
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von consanguineus; 25.01.2020, 20:12.

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  • Henriette-Charlotte
    antwortet
    @Monstera80: es tröstet mich, dass auch Du noch keine Antwort hast. So muss ich nicht befürchten, dass meine Anfrage irgendwie verlustig gegangen ist.



    Ich möchte noch einmal zum Thema Sammelakte nachfragen. Wenn ich diese beim zuständigen Standesamt anfordere, erhalte ich zum dem Betreffenden alle vorhandenen Urkunden, richtig?
    Also, z.B. für meinen Großvater würden dann die Geburts- und Sterbeurkunde, seine Eheurkunde und die Geburtsurkunden seiner Kinder kommen?


    herzliche Grüße
    Henriette-Charlotte

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