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  • Sbriglione
    antwortet
    Ich habe heute einen Muskelkater bekommen...

    Eine schöne Tagesradtour, die zwar u.a. auch an einigen Orten meiner Vorfahren vorbei geführt hat, aber eigentlich eher dem Ziel diente, mich für meine hoffentlich nächste mehrwöchige genealogische Sommerradtour fit zu machen (bzw. meine Muskeln schon mal darauf vorzubereiten, dass sie bald wieder mehr zu tun bekommen werden)

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  • Philipp
    antwortet
    Hallo!

    Das Archiv der Stadt Bremen war so freundlich mir Unterlagen zuzusenden.

    Nachdem ein DNA-Treffer nicht auf meine Anfrage geantwortet hatte, war ich so frei, die fehlenden Daten und Orte zum Großvater mittels facebook und der Datenbanken bei compgen zu ergänzen.

    Was mich besonders freute: Die rasche Bearbeitung. Vor vier Wochen beim örtlichen Standesamt angefragt, von dort weitergeleitet nach Bremen, dann Verweis ans Archiv, von dort nach knapp einer Woche die Antwort.

    Was mich besonders überraschte: Neben dem Sterbeeintrag habe ich nicht nur die Sterbefallanzeige bekommen. Schon das ist meist eine Menge wert. Es waren zwei weitere Kopien dabei: Ein Schriftstück vom Bestatter und - eine Kopie der Heiratsurkunde des Verstorbenen, "Modell 1940" mit Namen der Eltern der Ehegatten und Hinweisen zu deren Eheschließungen.

    War jetzt nicht die verwandtschaftliche Beziehung, die ich erwartet habe, aber solche Rückmeldungen sind doch erfreulich. Die habe ich leider zu selten.
    Damit ist ein ganz anderes Arbeiten möglich.

    Viele Grüße
    Philipp

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  • Svet_Lin
    antwortet
    Ich habe heute - nach einer freundlichen Erinnnerung letzte Woche - zwei Taufeinträge aus den Mitterteicher Kirchenbüchern bekommen, auf die ich seit Anfang April warte.

    Es handelt sich um meinen Ururgroßvater Johann Bauer und meine Ururgroßmutter Christiana Becker. Beide sind "illegitim" geboren - scheinbar hatte man es in meiner Familie damals nicht so mt dem Heiraten ;-)

    Immerhin ist jetzt von meinem Ururgroßvater der Name des Vaters (Thomas Eisinger) bekannt!

    In dem Zusammenhang habe ich erstmals von der GFO, der Gesellschaft für Familienforschung in der Oberpfalz, gehört. Ich glaube, die haben demnächst ein neues Mitglied ;-)

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  • Rheinländer
    antwortet
    Hallo zusammen,

    bei mir waren es heute drei Urkunden, die zur Vervollständigung eines Zweiges sehr beitragen sowie ein durch Zufall gefundener Totenzettel einer Vorfahrin aus der achten Ahnengeneration

    Viele Grüße

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    ich habe einen Anruf bekommen.
    vor Monaten hatte ich einen Artikel in der Zeitung über eine meiner Lieblingslinien veröffentlicht und heute kam ein Anruf aus der Nähe von München, man würde sich gerne austauschen


    Der ältere Herr stammt aus meiner Region und ich kannte ihn bereits vom Hören-Sagen. Ich habe mich sehr über den Anruf gefreut und hoffe, dass der Austausch noch anhalten wird

    Ich denke ja immer, es liest niemand, was ich so veröffentliche, aber der Anruf zeigt, wie sehr ich mich täusche

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  • Weltenwanderer
    antwortet
    Hallo,

    ich habe mich mal wieder einigen Personen gewidmet, deren vermutete direkte Verwandtschaft mit mir ich nun bestätigen konnte. Darunter auch eine Frau SOWA, die zwar unter diesem Namen als Witwe meinen Vorfahren geheiratet hat, aber dann in den Taufeinträgen der Kinder auch unter diesem Namen auftritt. Nun konnte ich nachweisen, dass es sich tatsächlich nicht um ihren Mädchennamen handelt, sondern um den Nachnamen ihres ersten Ehemanns. Wieder ein Schritt vorwärts, auch wenn ich bezweifle, dass ich sie irgendwann noch einem Taufeintrag zuweisen kann, da sie vermutlich anderswo geboren wurde und keine Details zu den Eltern in den Traueinträgen vorhanden sind.

    LG,
    Michael

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  • NF_Emde
    antwortet
    Hallo zusammen,


    ich war heute in Usseln im Heimatmuseum. Ist ein kleines schön eingerichtetes Museum. Der Eintritt ist kostenlos, eine kleine Spende gern gesehen.


    Wichtig für mich war das OSB Usseln, welches dort noch vorrätig ist.
    Es kostet im Moment nur 10,-€ statt 12,-€


    Eine freiwillige Mitarbeiter hat mir gerne bei der Suche nach meinen Ahnen geholfen. Wir waren direkt bis 1756 erfolgreich, weiter geht es noch im OSB Willingen, dort schaut sie noch nach.


    Das Wohnhaus "Matzes", wo meine Vorfahren auch gehaust haben, ist schräg gegenüber Heimatmuseum.
    Welch ein Zufall, der Besitzer, auch ein Verwandter, war leider nicht erreichbar.


    Ein schönes erfolgreiches Wochenende
    Norbert

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  • Scherfer
    antwortet
    Mein Urgroßvater ist im ersten Weltkrieg jung gestorben. Bisher waren mir nur eine Handvoll Briefe von ihm bekannt. Doch nun stellt sich heraus, dass der Cousin meiner Mutter noch ganz viele dieser Briefevon 1900 bis 1907 im Original hat. Die habe ich über meine Cousine jetzt als Scan erhalten.

    Wie wunderbar es doch ist, wenn einen so unerwartet Zeitzeugnisse der Vorfahren erreichen, von denen man nicht wusste, dass sie noch existieren! Ich kann jeder und jedem nur immer und immer wieder raten, bei entfernt Verwandten nachzufragen, was sie an alten Fotos und Dokumenten der gemeinsamen Vorfahren haben!

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  • Octavian Busch
    antwortet
    Hallo zusammen
    habe gestern von der Stadt Rochlitz Standes-Urkunden zu meinen Welsch Vorfahren erhalten. Super Sache. Bei Ancestry eingegeben und schwupp noch ein paar Hinweise bekommen.

    Und in den Gerichtshandelsbüchern nachgeschaut und schwupp: Eine weitere Generation gefunden. Einhufengut ist vom Vater auf den Sohn für 2000 Thaler übergegangen (hier werde ich sicher noch mehr ausgraben können). Mit umfangreichen Inventarangaben und Auszug für den Vater.

    Damit ist dies eine gute Ausgangsposition, wenn für diesen Teil Sachsens die KB bei Archion online gehen.

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  • iClaudia
    antwortet
    Hi,

    ich habe eine Email vom Stadtarchiv Kronach bekommen. Als Anhang ein Foto des Porträts eines meiner Ahnen, das im Rathaus in Kronach hängt. Mein Ahn war ab 1658 Kommandant der Festung Rosenberg.

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  • Ralf-I-vonderMark
    antwortet
    Hallo zusammen,

    völlig überraschend habe ich von Herrn Kipp, dem Verfasser des erst kürzlich veröffentlichten Werks Mengeringhäuser Mühlengeschichten eine PDF-Datei davon erhalten; quasi als verspätete Belohnung für meine etwa vor anderthalb Jahren an den Waldeckischen Geschichtsverein gerichteten Projektideen.

    Leider waren für die Zeit von 1788 – 1800 für die mich interessierende Niederthormühle keine Informationen zu den Mühlenpächtern enthalten, da die archivalische Überlieferung lückenhaft ist.

    Viele Grüße
    Ralf

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  • Brunoni
    antwortet
    Hallo allerseits,

    von der Deutschen Kriegsgräberfürsorge bekam ich eine Mail mit näheren
    Informationen zum im 1. Weltkrieg gefallenen Bruder meines Großvaters.
    Er fiel mit 21 Jahren in Frankreich. Sein Grab befindet sich auf der Kriegsgräberstätte Marfaux.

    Viele Grüße
    Brunoni

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  • Octavian Busch
    antwortet
    Hallo
    Habe heute 5 Sterbeurkunden vom Stadtarchiv Leipzig erhalten (hat ziemlich genau 4 Monate gedauert, wie angekündigt). Endlich habe ich Spuren der Zopf/Krempler Vorfahren aus Stötteritz gefunden. Weiter geht es nach Paunsdorf und Threna.

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  • iClaudia
    antwortet
    Zitat von Saraesa Beitrag anzeigen
    Eine 80€ schwere Kirchenbuchauskunft.
    Nun ja, immerhin hat es sich gelohnt und sogar ein Auszug aus dem Bürgerbuch lag dabei.
    80 Euronen gehen ja noch. Der Gemeindeverwaltung meines Heimatortes habe ich im Januar 327 Euro überwiesen, bin dadurch aber auch deutlich weiter gekommen und konnte die Lücken bis zum Beginn der Kirchenbücher schließen.

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  • Saraesa
    antwortet
    Eine 80€ schwere Kirchenbuchauskunft.
    Nun ja, immerhin hat es sich gelohnt und sogar ein Auszug aus dem Bürgerbuch lag dabei.

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