Biete: Verzeichnisse der oberen Reichsbahnbeamten 1926-1944/45

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  • AnGr
    antwortet
    Ja Rieke, mittlerer Dienst. War Er das denn?

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  • Rieke
    antwortet
    Hallo Andreas,

    Vielen Dank fürs Nachschauen.
    Schade, daß dieser Robert Müller nicht paßt.

    Kannst Du mir sagen, zu welcher Ebene ein "Reichsbahnobersekretär" gehörte?
    Ich nehme an, das war dann allenfalls die mittleren Ebene?

    Liebe Grüße
    Rieke

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  • AnGr
    antwortet
    Guten Morgen,

    es gibt nur einen Robert Müller, der war allerdings durchgehend im RBD-Bezirk Halle tätig.
    Die Positionen der Vorsteher auf Bahnhöfen haben soweit mir bekannt ist auch keine Räte und höher wahrgenommen, maximal Amtmänner wie z.B. der Hpbf Ffm.

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  • Rieke
    antwortet
    Hallo Andreas,

    Könntest Du bitte mal schauen, ob Du einen Eintrag zu Robert Müller findest?
    Ich weiß im Moment leider nur, daß er vor WK2 angeblich Vorsteher des Kasseler Hauptbahnhofes war.

    Schonmal vielen Dank im Voraus.

    Liebe Grüße
    Rieke

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  • AnGr
    antwortet
    Er war wohl beim RVA ( Reichsbahnverkehrsamt ) Gießen hier noch als ROI

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  • rbout
    antwortet
    Zitat von AnGr Beitrag anzeigen
    Bei welcher Stelle in Gießen war Er denn genau?
    Darüber habe ich leider keine Information. Ich habe nur gerade gesehen, dass er im Sterbeeintrag aus Frankfurt als „Reichsbahnamtmann im Ruhestand“ geführt wurde. Das war 1934. Geboren ist er 1869.

    In den 1890ern war er Stations-Diätar in Wiesbaden. Nach Giessen versetzt worden ist er um 1918/1919. Von da an war er offensichtlich durchgängig bis zu seiner Pensionierung dort tätig. Spätestens ab 1923 war er Eisenbahnoberinspektor, später dann offensichtlich Reichsbahnamtmann.

    Im Jahr 1930 hat er eine längere USA-Reise unternommen, dort ist er mit der Berufsbezeichnung „Official“ in den Schiffspapieren eingetragen. Mit 61 war er als noch nicht im Ruhestand.

    Da sein Sohn 1923 in Frankfurt/Main mit einem Thema promoviert hat, für das er auf umfangreiches statistisches Material der Reichsbahn zurückgreifen konnte, vermute ich, dass Wilhelm Bouteiller in Giessen in irgendeiner statistischen oder planungsstrategischen Funktion tätig gewesen ist.

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  • AnGr
    antwortet
    Guten Abend,

    der Reichsbahnoberinspektor gehörte zum gehobenen Dienst. Darunter gab es den unteren - und mittleren Dienst.

    In Gießen ist er nicht eingetragen. Bei welcher Stelle in Gießen war Er denn genau?
    Zuletzt geändert von AnGr; 24.08.2016, 20:50.

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  • Weltenwanderer
    antwortet
    Hallo Andreas,

    vielen Dank!

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  • rbout
    antwortet
    Hallo,

    gibt es evt. etwas zu:

    Bouteiller, Friedrich Wilhelm
    Eisenbahnoberinspektor
    Vor seinem Tod 1934 hat er zuletzt in Gießen gearbeitet

    Das ist per Definition dann eher mittlerer Dienst, aber vielleicht habe ich ja Glück. Und vielen Dank schon einmal im Voraus.

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  • AnGr
    antwortet
    Guten Abend Weltenwanderer,

    Versprechen eingehalten, aber leider kein Parusel/Paruzel im höheren Dienst gefunden. Auch nicht in den Reichsbahnausbesserungswerken und den Verzeichnissen ab 1942 bei denen auch in den anderen Ämtern Inspektoren und Oberinspektoren eingetragen sind.

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  • Weltenwanderer
    antwortet
    Hallo Andreas,

    ich suche die folgenden Personen mit dem Nachnamen PARUSEL, manchmal PARUZEL geschrieben:
    • Parusel Paul (* vor 1875, + 1943-1944 in Brieg), katholisch, wohnhaft in Alt Tarnowitz oder (später) Lassowitz (Beides Teile von Tarnowitz), 1897 als Hilfsbremser und 1909 als Schaffner angestellt.
    • Dessen Sohn Parusel Joseph (* 14. August 1901), wird in der mündlichen Erzählung meiner Großmutter als "Eisenbahner" beschrieben, was aber natürlich alles mögliche sein kann.
    • Ein weiterer Sohn Parusel Paul (*12. Mai 1910), wird in der mündlichen Erzählung meiner Großmutter ebenfalls als "Eisenbahner" beschrieben. + im 2. Weltkrieg


    Weitere Söhne, die möglicherweise ebenfalls Eisenbahner waren:
    • Parusel August Joseph *17. August 1899
    • Parusel Richard *14. Februar 1909


    Die Familie hat anfangs noch in Opatowitz, Alt Tarnowitz und Lassowitz (alles Kreis Tarnowitz, Schlesien) gewohnt, dann sind sie irgendwann (wahrscheinlich nach 1923) nach Brieg (Schlesien) umgezogen. Laut meiner Oma wurden einer oder mehrere der Parusels außerdem irgendwann nach Württemberg versetzt.

    Wäre schön, wenn du die bitte nachgucken könntest.

    LG,
    Weltenwanderer
    Zuletzt geändert von Weltenwanderer; 29.07.2016, 01:33.

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  • Zwönitz
    antwortet
    Hallo Andreas,
    dank Deines Beitrags weiß ich jetzt, dass mein Urgroßvater Gustav Emil Neubert als
    Reichsbahnobersekretär Bahnhofsvorsteher war, danke! Das hätte ich niemals so eingeordnet.
    Viele Grüße,
    Regine

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  • Lewh
    antwortet
    Hallo Andreas,
    super vielen Dank. Das ist ja der ganze Lebenslauf. Damit hatte ich nicht gerechnet.
    Frohe Ostern,
    Lars

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  • AnGr
    antwortet
    Guten Abend Lars!

    Kaeß, Ferdinand geb. 12.4.1902

    Staatsprüfung zum Baumeister 26.7.1928

    1.5.1932 Reichsbahnrat ( R )
    1.8.1941 Oberreichsbahnrat ( OR )

    1930 - 34
    Reichsbahnbaumeister in Ausbildung bei RBD Nürnberg Abt.III Werkstätten u. Betriebsmaschinendienst, Elektrische Angelegenheiten u. Elektrotechnik.

    1934
    RBD Nürnberg Abt.V Dez. 22 u. 25 Elektrik u. Kraftwagen; Verkehrsmuseum

    1935
    RBD Nürnberg Abt.V-S Sonderaufgaben

    1936
    RBD Nürnberg Neubauamt Lichtenfels ( Nba )

    1937
    RBD Nürnberg Neubauamt Bamberg ( Nba )

    1938 - 41

    RBD Breslau ( Bsl )

    Leiter Reichsbahnmaschinenamt Hirschberg ( Riesengebirge ) Schlesien

    1941 - 45

    Abgeordnet ins Generalgouvernement zur Ostbahn Ostbahnbetriebsdirektion Warschau ( OBD ) Dez. 25 El, Stoffe, Geräte


    Auflösung der OBD Warschau 23.Januar 1945 Berent ( Westpreussen )

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  • Lewh
    antwortet
    Hallo Andreas,
    würdest du für mich bitte nachschlagen:
    Ferdinand Kaess, Reichsbahn-Rat
    1939 wohnhaft in der Mentzelstraße 4 in Hirschberg (Schlesien)

    Vielen Dank.
    Grüße,
    Lars
    Zuletzt geändert von Lewh; 26.03.2016, 17:24.

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