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  • MaBl
    antwortet
    ....einen Freudenschrei habe ich bekommen vor Begeisterung! (und das um diese Zeit)

    Ich wühle mich derzeit durch den KK Sonneberg um die Linie meines Urgroßvaters mütterlicherseits abzuarbeiten. Bei Effelder mache ich gerade eine Pause, weil nun alles im Nachnamen Scheler und im Vornamen Hans endet und ich da erstmal ein paar Tage Abstand brauche um mich gedanklich neu zu sortieren.

    Aber in Sonneberg habe ich direkt einen kleinen Glücksgriff gelandet. Spontan 1860 eine Kirchenbuchseite aufgeschlagen und zack...da war die direkt mein Georg Triebel...manchmal klappt es halt doch noch

    Jetzt aber ab ins Bett...

    Viele Grüße von Manuel

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  • Gudrid
    antwortet
    Vor einiger Zeit habe ich an das Amtsgericht eine Anfrage gestellt wegen einer Vormundschaft im 19. Jahrhundert. Heute ist die Nachricht gekommen, falls es dazu Akten gibt, müsse ich mich an das Staatsarchiv München wenden.
    Bloß wo soll ich da anfangen zu suchen?

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  • Svet_Lin
    antwortet
    Ich habe heute aus Wolgast bekommen mit ca.15 Tauf- und Heiratsregistereinträgen über den Namen Linberg. Da habe ich jetzt erst mal zu tun, um das alles zu sortieren und in meine Chronik einzupflegen. *freu*

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  • Julchen53
    antwortet
    Bekommen hab ich wieder mal einen Dämpfer für meine Hoffnung, ein paar neu gefundene Hündchen ins Rudel eingliedern zu können.


    Durch einen Grabsteinfund in Düsseldorf hatte ich gehofft, dass sich da was zurückverfolgen und verknüpfen lässt. So viele mit dem Namen gibt es doch kaum.
    Aber wie die Antwort vom Archiv ergab, verschwindet die Spur im Nebel des Namenwechsels von Hündgen / Hungen zu Hündchen.

    Und reiselustig waren sie allesamt....

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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Hallo zusammen,

    nicht heute, sondern dieser Tage erhielt ich bestellte Scans vom Hauptstaatsarchiv Weimar aus den Kopialbüchern des Ernestinischen Gesamtarchivs, betreffend Besitzungen und Belehnungen der Familie v. Watzdorf (Linie Neidenberga) im 15. und frühen 16. Jh.

    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • herby
    antwortet
    muss ich hier nochmal los werden...ich freu mich immer noch über den Fund des Taufeintrages von Ida Elsner, der Urgroßmutter meiner Frau.
    Nach jahrelanger Suche und der Gewissheit, dass die KB von Ratibor verschollen sind, bin ich beim Durchblättern des Schlesien Forums auf den Eintrag von Weltenwanderer gestoßen und bin nach kurzem Hinweis, wie es geht, fündig geworden....
    Einfach klasse.
    In der Anlage die Bibel, die sie zur Konfirmation bekommen hat. Ihr Vater war Kutscher und Gutsinspektor und ist viel herum gezogen....
    Schöne Woche Euch
    Herbert
    Angehängte Dateien

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  • Bergkellner
    antwortet
    Ich habe heute für Frau Fritsch(KB-Recherchen) aus Jöhstadt in den KB von Wohlau nach ihrem 2xUrgroßvater Robert Johann Beck gesucht - gefunden habe ich Norbert Johann... und dazu noch einen ganzen Rattenschwanz von Vorfahren aus Wohlau und Reischdorf.
    Jetzt stecke ich bei Norberts Großmutter Susanna Schlosser fest - die Schlossers hatten 4 Mädchen, bei denen Susanna im Vornamen vorkommt: Maria Theresia Susanna, Maria Elisabeth Susanna Brigitta, Maria Susanna, Maria Anna Susanna. Vom Alter her kommen eigentlich nur die beiden letzten in Frage, aber man weiß ja nie.

    Auf alle Fälle mal eine nette Abwechslung, in katholischen KBs zu wühlen. - Allerdings kriegt man bei den KBs von Reischdorf den Drehwurm - link - ein Schritt vor und zwei zurück, dann zwei Schritt vor und Chaos!

    Lg + bleibt gesund, Claudia von den bergkellners
    Zuletzt geändert von Bergkellner; 27.10.2020, 14:30.

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  • Fuhrmann
    antwortet
    Ich hab heute bzw gestern meine ur ur Großeltern gefunden also die Heiratsurkunde und die Geburtsurkunde von Ur Oma mütterlicherseits

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    eine schöne alte Eichentruhe - leider kann ich sie nicht datieren, aber in ihr werde ich die meisten meiner Unterlagen bewahren

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  • Sneezy
    Ein Gast antwortete
    Ich habe heute nach so langer Zeit dank der aktualisierten Sterberegister von Berlin bei Ancestry endlich die Sterbeurkunde des technischen Revisors James Oscar Müller gefunden. Er ist am 7.3.1863 auf dem Gut Wassiljewka Gouvernement Taurien geboren und am 17.3.1943 im Krankenhaus Berlin-Buch gestorben, obwohl er in Berlin-Pankow wohnhaft war.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Das Foto meines Urgroßvaters Franz Fall.

    Damit ist fototechnisch der Stammbaum fertig und ich bin glücklich

    väterlicherseits fehlt mir nur Uroma Theresia Pöschl, die bereits 1903 an Tuberkulose starb, das Foto ihres Mann Franciscus de Paula habe ich schon länger

    Dann Uroma Aloisia Gratz die besagten Franz heiratete .. war auch schon länger im Besitz . .

    und heute hat meine Mutti nochmal in den alten Alben gekramt und den Uropa gefunden (heisse Diskussion,ob er es wirklich ist, er ist der Opa meines Vaters und verstarb vor dessen Geburt)

    mütterlicherseits habe ich meine beiden Urgroßeltern und sogar 1x die 2xUrgroßeltern zusammen - mein 2x Uropa Johannes Mollath ist in einem Buch abgebildet - purer Zufallsfund und von Amalie Schröder, seiner Frau gibt es ein altes, sehr kaputtes Bild, was hier gehütet wird wie ein Familienschatz und bereits mehrfach kopiert wurde, damit es ja nicht verloren geht

    leider hat meine Cousine das Familienalbum geerbt, warum auch immer, und die hockt da drauf wie eine. ..... wer weiß, was sich da noch drin versteckt.

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  • SearchingHeart
    antwortet
    Hallo zusammen,

    ich habe heute die heiß ersehnte Antwort vom Stadtarchiv Lindau bzgl. eines Urgroßelternpaares erhalten. Bekommen habe ich ihre jeweiligen Geburtsurkunden sowie ihre Heiratsurkunde.

    Dabei kam endlich heraus, weshalb ich zumindest zu meinem Uropa nirgendwo Aufzeichnungen gefunden habe: Er selbst schrieb seinen Namen mit "Jacob", sowohl auf seinen Geschäftsbriefen, als auch in der Unterschrift auf seiner Heiratsurkunde und bestand auch darauf, dass mein Onkel als Enkelkind dies als Zweitnamen unbedingt mit "c" erhielt.

    Tja, auf seiner Geburtsurkunde wird er aber eindeutig offiziell als "Jakob" geschrieben, ebenso wie sein Vater.
    Interessant, warum er sich selbst immer ausschließlich mit C geschrieben hat - das werde ich zwar wahrscheinlich nicht mehr erfahren, erklärt aber zumindest, warum ich mir wegen der falschen Schreibweise einen Wolf gesucht habe

    Die Namen der Eltern beider Urgroßeltern sind auf den Geburtsurkunden für mich recht schwer zu entziffern, hier werde ich sicher auf Eure Hilfe zurückgreifen müssen - aber es ist endlich eine neue Spur!

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  • Svet_Lin
    antwortet
    Ich habe heute Nachricht aus Wolgast erhalten, dass es dort - neben "meinen" Linbergs - noch eine weitere Familie Linberg gegeben hat, von der ich bislang noch gar nichts wusste. Ich vermute, dass die Fäden irgendwo zusammenlaufen, aber soweit bin ich noch nicht ;-)

    Die "Neuen": Maria Dorothea Friederica Linberg (* 28.08.1841, ~ 05.09.1841), 3. Kind von Jacob Friedrich Gottlieb Linberg (Seefahrer) und Carolina Maria Louise geb. Bergholz. Paten waren Michel Kiekhefen (Seefahrer), Maria Niemann (Diernstmädchen) und Maria Trost (Dienstmädchen).

    P.S.: Nach Letzterer wurde hier in Berlin ein Krankenhaus benannt, da hat meine Frau mal gearbeitet

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  • JMPlonka
    antwortet
    Was ich heute bekommen habe? Na, eben eben nix!

    zumindest Nichts vom Beuthener Standesamt. Dabei warte ich nun schon geschlagene drei Monate auf die Auskunft, wie nun die Frau von Florian Johan Niestroj denn nun hieß.
    Eigentlich gehört das *HAAREAUSRAUFEN* ja doch in einen andren Fred.

    Aber ich versuch's mal mit Ooohhhmmmm ... vielleicht hilft's ja...

    Liebe Grüße
    Jens

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  • Bergkellner
    antwortet
    Und ich kenne nur noch "Kukorica" von unserem Balaton-Urlaub, mh-h-hm, der war immer lecker!!!
    Zuletzt geändert von Bergkellner; 12.10.2020, 20:57.

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