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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von fajo Beitrag anzeigen
    ... und ich habe heute endlich mein Gedicht wieder zusammen bekommen. War eigentlich schon für die Seite (Verbindung zwischen zwei Familienteilen) fertig, aber dummerweise kam etwas dazwischen .... und wie es so ist, hatte ich es nicht abgespeichert, futsch war es. Wenigstens ist das Neue besser und aussagekräftiger geworden. Nun bin ich glücklich und zufrieden...

    Wenn ihr Unterschriften sammelt ist euch evtl. auch aufgefallen das es Ähnlichkeiten in der Unterschrift, innerhalb einer Familie, gibt? Selbst wenn manchmal Jahrhunderte dazwischenliegen?
    Innerhalb der Familie kann ich das nicht beantworten, ich habe viele Unterschriften verschiedener Linien, da ich das Glück habe, einige Pfarrer in den Ahnen zu besitzen, die leider alle einen Sauklaue hatten - insofern haben sie eine Ähnlichkeit

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  • Anma83
    antwortet
    Guten Abend,
    Erst war mein Tag nicht so gut, da ich mich dauernd was die Ahnenforschung angeht nur im Kreis gedreht habe. Aber heute Abend war es anders da habe ich mein ersten Text fast allein übersetzt und sogar richtig.
    Ein aha Effekt habe ich bei der Übersetzung auch bekommen.
    Es geht um ein Tauf Eintrag von Friedrich Auguste Sonnenberg. Sein Vater war Jacob Sonnenberg. Die Paten waren Johann Sonnenberg und seine Frau Marie geb. Gropler.
    Ich dachte die zwei ( Jacob und Johann) wären Geschwister. Bis ich vorgestern eine Sterbeurkunde von Jacob fand wo seine richtige Eltern mit drauf standen.
    Habe gestern und den Vormittag verbracht die Beziehung zwischen den beiden zu finden. Mit den
    Mit dem Taufeintrag habe ich endlich die Verbindung zwischen den zwein.
    Es sind nicht Brüder sondern die Väter sind Brüder.
    Also doch ein Happy End und ich kann wieder ruhiger schlafen ohne zu grübeln.
    Gruß Anma83

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  • Lerchlein
    antwortet
    ... und ich habe heute endlich mein Gedicht wieder zusammen bekommen. War eigentlich schon für die Seite (Verbindung zwischen zwei Familienteilen) fertig, aber dummerweise kam etwas dazwischen .... und wie es so ist, hatte ich es nicht abgespeichert, futsch war es. Wenigstens ist das Neue besser und aussagekräftiger geworden. Nun bin ich glücklich und zufrieden...

    Wenn ihr Unterschriften sammelt ist euch evtl. auch aufgefallen das es Ähnlichkeiten in der Unterschrift, innerhalb einer Familie, gibt? Selbst wenn manchmal Jahrhunderte dazwischenliegen?
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 06.08.2020, 21:00.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von fajo Beitrag anzeigen
    Guten Morgen!
    @hessischesteirerin, na hoffentlich musste deine Uroma nicht darunter leiden, wie meine Oma. Der hat man im Dorf, trotzdem mein Vater als einziges Kind bis zum 6. Lebensjahr ganz hellblond, oder wie man auch segte Strohblond, war und danach erst schwarze Haar bekam, unterstellt das sie es mit einem Italiener hatte. Seit ich nun las das die Lerch in Dirmstein blond waren, glaub ich das Dorfrätzel gelöst zu haben...
    Sie war ja nich t die einzige Schwarzhaarige im Dorf, aber wir wissen noch nicht, woher die schwarzen Haare stammen. entweder von den Franzosen (Lothringen) oder vom fahrenden Volk

    ich selbst bin hellblond, aber mit roten Haaren auf die Welt gekommen und meine Urgroßmutter hatte ebenfalls rote Haare, das war damals viel schlimmer

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  • Lerchlein
    antwortet
    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
    Meine Oma hatte tiefschwarze Haare, aber wir wissen nicht genau, von wem sie abstammen
    Guten Morgen!
    @hessischesteirerin, na hoffentlich musste deine Uroma nicht darunter leiden, wie meine Oma. Der hat man im Dorf, trotzdem mein Vater als einziges Kind bis zum 6. Lebensjahr ganz hellblond, oder wie man auch segte Strohblond, war und danach erst schwarze Haar bekam, unterstellt das sie es mit einem Italiener hatte. Seit ich nun las das die Lerch in Dirmstein blond waren, glaub ich das Dorfrätzel gelöst zu haben...
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 02.08.2020, 06:19.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    einen Stuhl!

    Nichts weltbewegendes, nicht aus der Familie, aber er sollte weggeworfen werden. Datiert um 1880, und zu schade, auf dem Müll zu landen

    Passt zu einem Familienforscher -

    ausserdem viel Lob, denn über mich wurde in der Zeitung geschrieben,

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  • Weltenwanderer
    antwortet
    Hallo,

    durch einen Studenten, der für mich nachgeschaut hat, habe ich nun die Todesanzeigen zweier meiner Ururgroßeltern, einschließlich des bisher unbekannten Todesdatums meines Ururgroßvaters. Die größte Überraschung war, dass der Gute nicht in Brieg, sondern in Bad Reinerz auf Kur starb - somit habe ich nun auch dei Möglichkeit, die verloren geglaubte Sterbeurkunde zu bekommen.
    In der Anzeige seiner Frau waren die Namen der Kinder leider nicht angegeben. Hatte mir den möglichen Heiratsnamen einer Tochter erhofft.

    LG,
    Weltenwanderer

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  • Scherfer
    antwortet
    Eigentlich habe ich das nicht wirklich heute bekommen, sondern wiedergefunden. Ich habe die Angewohnheit, in Bücher "inhaltlich passendes" hineinzulegen und dann leider oft zu vergessen. Und so blätterte ich heute in einem alten Buch über Seuchen in der Weltgeschichte und stieß auf die Bescheinigung zur Pockenschutzimpfung meiner Ururgroßmutter im Jahr 1844.
    Ich werde den Schein wohl letzlich wieder in das Buch legen und dann wieder vergessen...

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
    Dann bin ich also nicht die einzige, die sich Unterschriften herunterlädt (bzw. sammelt) von Vorfahren :-)

    Viel Erfolg mit der Recherche der Brachydaktylie. Hört sich ja interessant an.
    Die Oma meines Mannes hatte dunklere Haut und etwas krauses Haar, sie soll eine Waise gewesen sein und man munkelt nordafrikanischen Ursprung.
    Vielleicht habe ich mal die Zeit und die nötige Erfahrung, dort nachzuforschen (in Argentinien bzw. Italien).

    Sommerliche Grüße,
    Bienenkönigin
    Doof wie ich bin, hab ich zwar den Herrn Bürgermeister ausgedruckte aber den Herrn Pfarrer vergessen. aber beim nächsten Mal

    ich finde es schön, zu wissen, dass da jemand geschrieben hat, von dem man abstammt


    Meine Oma hatte tiefschwarze Haare, aber wir wissen nicht genau, von wem sie abstammen

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
    ich war gestern im Kirchenarchiv Darmstadt.
    Dort habe ich mir u.a. die Unterschrift meines Ahnen ausgedruckt :-)

    Ansonsten versuche ich gerade herauszubekommen, von welcher Linie ich das Gen vererbt bekommen habe, einen Daumen mit Brachydaktylie Typ D zu haben.
    Dann bin ich also nicht die einzige, die sich Unterschriften herunterlädt (bzw. sammelt) von Vorfahren :-)

    Viel Erfolg mit der Recherche der Brachydaktylie. Hört sich ja interessant an.
    Die Oma meines Mannes hatte dunklere Haut und etwas krauses Haar, sie soll eine Waise gewesen sein und man munkelt nordafrikanischen Ursprung.
    Vielleicht habe ich mal die Zeit und die nötige Erfahrung, dort nachzuforschen (in Argentinien bzw. Italien).

    Sommerliche Grüße,
    Bienenkönigin

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    ich war gestern im Kirchenarchiv Darmstadt.
    Dort habe ich mir u.a. die Unterschrift meines Ahnen ausgedruckt :-)

    er war 4 Jahre lang Bürgermeister meines Heimatortes und diese Unterschrift kommt nun zu meinen Sammlungen für einen großen Rahmen

    Ansonsten versuche ich gerade herauszubekommen, von welcher Linie ich das Gen vererbt bekommen habe, einen Daumen mit Brachydaktylie Typ D zu haben.

    Ich vermute, da dieser Gen-Defekt eher selten in Breckenheim ist, dass ihn die Eltern meiner Großmutter vererbt haben, höchstwahrscheinlich sogar die Mollaths, denn bei den wenigen Schröders, die ich kenne, konnte ich ihn bisher noch nicht entdecken.

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Zitat von gki Beitrag anzeigen
    Die Münchner Polizeimeldebögen werden nach Namen geführt.
    Danke, das ist ja schon mal eine gute Nachricht :-)
    Dann werde ich zu meiner anderen Uroma auch noch Nachforschungen anstellen, weder meine Mutter noch ihre Schwester können sich nämlich an deren Sterbejahr erinnern...

    VG
    Bienenkönigin

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  • gki
    antwortet
    Zitat von pascho Beitrag anzeigen
    Wenn der gesuchte vor 1930 gestorben sein soll, müsstest Du einen Polizeimeldebogen suchen (lassen). In der Hoffnung, daß diese Bögen nach Personen und nicht nach Adressen geführt wurden.
    Die Münchner Polizeimeldebögen werden nach Namen geführt.

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  • Tabatabei
    antwortet
    Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
    Nein, denn ehrlich gesagt steige ich da nicht ganz durch, wie man die anfordert.

    Hier im Forum wird sie zwar immer mal wieder erwähnt, aber bei der Suche kommen sehr viele Fundstellen und wenn ich z.B. hier in dem Thread suche:
    "So beginne ich meine Familienforschung" ... dann finde ich gar nichts.

    Ich habe bisher rausgelesen, dass in München z.B. das Stadtarchiv zuständig ist, richtig?
    Ich war corona-bedingt seit Monaten nicht in München, deshalb habe ich da nicht weiter recherchiert.

    Auf der Homepage stehen die Bestände gelistet
    DE:Online-Archivkatalog des Stadtarchivs München|EN:Online archive catalog of the Munich State Archives|FR:Le catalogue des archives en ligne de l'État à Munich

    da hätte ich z.B. zur Auswahl:
    * Polizeimeldebögen 1830-1928
    * Standesämter
    * Wohnungsamt
    * Einwohnermeldekartei (erst ab 1927)

    Ich suche einen Tod vermutlich um 1920, höchstwahrscheinlich in München. Wie würdet ihr da vorgehen?

    Danke und viele Grüße,
    Bienenkönigin


    Hallo Bienenkönigin,

    die Mitarbeiter im Stadtarchiv München sind sehr nett und hilfsbereit.

    Frag per Mail an: lesesaal.stadtarchiv@muenchen.de

    Frag nach einem PMB (polizeilicher Meldebogen) und gib alle Daten an, die du hast.

    Du erhältst dann eine E-Mail, wann der gewünschte Bogen zur Einsicht vorliegt. Du kannst dir die Daten die du benötigst, abschreiben oder den Bogen kopieren lassen.

    Lg
    Taba
    Zuletzt geändert von Tabatabei; 28.07.2020, 11:29. Grund: ergänzt

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Zitat von pascho Beitrag anzeigen
    Ich würde beim Stadtarchiv anrufen oder eine Mail schreiben, was eine Kopie kosten würde und ob zu dem gesuchten Namen überhaupt eine Karte zu finden ist.

    Wenn der gesuchte vor 1930 gestorben sein soll, müsstest Du einen Polizeimeldebogen suchen (lassen). In der Hoffnung, daß diese Bögen nach Personen und nicht nach Adressen geführt wurden.

    Hast Du schon vorhandene Adressbücher kontrolliert bis wann die Person noch auftaucht?
    Hallo Pascal,
    ich hatte in der Kriegsstammrolle meines Urgroßvaters (Sohn der gesuchten Person Katharina Demmel, verw. Geth) gesehen, dass sie 1908 noch gelebt hat.
    Mithilfe des Forums habe ich dann die Info aus den Adressbüchern Münchens, dass es 1915 noch einen Adress-Eintrag zu ihr gab.

    Die Sterbebücher von München-Haidhausen enden im Jahr 1918, .
    Auch in ihrem letztem Heimatort Bayersoien gibt es zu der Zeit keine Sterbebücher.

    1918 gibt es einen Sterbeeintrag in München zu einer Katharina Götz, da stimmt neben dem Namen aber auch das Alter nicht.

    Jetzt gucke ich gerade die Familienbücher von Bayersoien durch, vielleicht lebte sie zuletzt da bei Verwandtschaft und der Pfarrer hat vielleicht was eingetragen?

    Bevor es hier zu sehr vom Thema abschweift, recherchiere ich mal das Familienbuch zuende und telefoniere dann mal mit dem Stadtarchiv.

    Danke und viele Grüße,
    Bienenkönigin

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