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  • hessischesteirerin
    antwortet
    ich habe eine email bekommen.

    auf meinem blog berichte ich von vielem, auch von meiner Suche nach meinen Vorfahren und da hat mich doch jemand tatsächlich gefunden, weil wir uns einen Ahnen teilen

    Für mich besonders erfreulich, ist doch gerade die Linie einer der Beiden Gründe gewesen, dass ich mit den Forschungen angefangen habe.

    zwar liegt der gemeinsame Ahn schon ein paar Jahre zurück (schätzen wir mal, 300 Jahre :-) ), aber aufgrund der interessanten Geschichte wird es im September zu einem treffen kommen.

    Ich freue ich wie Bolle, denn der neue Kontakt kann die Linie 100 Jahre weiter zurückverfolgen wie ich und wer weiß, was ich da noch interessantes erfahren werde .. leider finde ich meinen Stammbaum, den ich zu dieser Familie angefertigt habe, nicht mehr.. habe alle unterlagen zigmal durchgesehen, er ist weg

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  • Scherfer
    antwortet
    Ich hätte es ja nach knapp zehn Jahren Forschung nicht für möglich gehalten, aber ich habe gerade einen bisher unbekannten Urgroßonkel gefunden - mit Hilfe von Irene im Lesehilfe-Unterforum. Dass er mir bisher entgangen ist, ist auch darin begründet, dass die Kirchenbücher mit seinem Geburtseintrag zerstört sind und er sowie seine Kinder früh starben. Aber es gibt da eine ganz ganz kleine Hoffnungschance, mehr herauszufinden über sein Leben...

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  • BarbaraLauer
    antwortet
    Heute hab ich endlich erfreulicherweise nach gefühlten über 2 Monaten die Heiratsurkunde meiner leiblichen Großeltern aus Braunlage in meinen Briefkasten vor gefunden Das sind gleich 3 neue Seiten mit geballten Informationen und einer neuen Linie, die es zu erforschen gibt, wobei ich die eine schon weiter durch anesctry schon weiter erforschen konnte und wo es noch ging, im Stadtarchiv unterwegs war. Bin jetzt wieder um eine Urkunde, die per Post kam reicher, aber nun wieder am hängen, weil es ua. nach Polen und Tschechien geht. Bei der Adoptivlinie geht es auch bei mir direkt in den Hochadel rein, das haben jetzt mehrere Nachforschungen auch durch andere Mitforscher / Verwandte ergeben. Nur bei der Hitze mag man sich kaum rühren und leider geht es bei mir durch die derzeitige Lage auch nicht wirklich in die Archive rein.

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  • consanguineus
    antwortet
    Hallo zusammen!

    Ich habe, allerdings bereits vorgstern, einen Bänderriß im Außenband des linken Sprunggelenks bekommen, was zwar einerseits doof ist, weil meine Arbeitskraft im Betrieb derzeit sehr gebraucht wird. Andererseits aber habe ich nun sehr, sehr viel Zeit für die Ahnenforschung. Aus diesem Blickwinkel betrachtet könnte ich ein ganzes Jahr ausfallen, ohne daß mir langweilig wird. Es sind so viele Dinge zu sortieren, aufzuarbeiten, zu übertragen etc.

    Aber aus Spaß kümmere ich mich mal um diesen Hochadelsanschluß aus dem 15. Jahrhundert, um den ich mich immer herumgewunden habe, weil er ja nicht viel Forscherfreude bringt. Es ist da ja vermutlich schon alles erforscht, wenn man erstmal an diesem Punkt angelangt ist. Man muß es nur zusammentragen. Zunächst einmal werde ich stumpf bei Wikipedia schauen, was es so gibt. Einfach nur, um mal zu sehen, ab wann es da Ahnenschwund gibt. Schlimmer als bei meinen Bauern kann es eigentlich nicht sein...

    Viele Grüße
    consanguineus

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  • Lerchlein
    antwortet
    Guten Abend!
    @ scheuck
    Ja, das ist natürlich mehr als schwierg!

    Ich musste schmunzeln als ich das erste Mal die Unterschrift von Jacob Lerch sah. Mein Vater, mein Onkel und ich haben alle den gleichen Stil, speziell beim „L“. Und nun der Jacob auch . Leider kenne ich nur diese Unterschriften der 3 Generationen. Vielleicht achten die Sammler ja mal darauf? Wäre sehr gespannt ob das noch jemand anderen hat.
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 07.08.2020, 21:23.

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  • DerRastlose
    antwortet
    Nicht heute, sondern schon vor einigen Wochen: Scans aus einem Grundbuch im ehemaligen Westpreußen, von meiner direkten Linie. Diese lieferte das Staatsarchiv Elbing in Polen. Es sind auf den Punkt genau 100 gescannte Seiten. "Leider" handelt es sich bis auf wenige mit Schreibmaschine gefertigte Seiten hauptsächlich um handgeschriebene Eintragungen in Kurrentschrift, mit der ich weiterhin arge Probleme habe. Zum Übersetzen lassen ist es eindeutig zu viel, und eine professionelle Übersetzung würde definitiv mein Budget sprengen. Aber es ist dennoch schön, hier und da die Unterschriften meiner Vorfahren zu sehen

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  • Julchen53
    antwortet
    Habe heute per Mailingliste einen ellenlangen Stammbaum bekommen, der die bisherige Suche in eine ganz andere Richtung 'schubst'.

    Und natürlich wieder völlig neue Fragen aufwirft.

    Man ist ja nie zufrieden.

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  • scheuck
    antwortet
    Unterschriften

    Zitat von fajo Beitrag anzeigen

    ......Wenn ihr Unterschriften sammelt ist euch evtl. auch aufgefallen das es Ähnlichkeiten in der Unterschrift, innerhalb einer Familie, gibt? Selbst wenn manchmal Jahrhunderte dazwischenliegen?
    Hallo, fajo!

    oder besser ? - Aktuell versuche, ich die "Identität" eines Vaters mittels Unterschriften-Vergleich herauszufinden.
    Die Sterbe-Urkunde (mit Unterschrift des Vaters) des Kindes habe ich, an die Geb.-Urkunde komme ich nicht, weil noch Datenschutz herrscht, und ich meine "Berechtigung" zur Einsicht nicht nachweisen kann.

    Der Vater ist natürlich mal wieder ein Eberhard, von dem ich nicht weiß, unter welchen weiteren Vornamen ich ihn schon "kenne".

    Die "Eberhard-Unterschriften", die ich zum Vergleich habe, sind alle SOOOO ähnlich, dass ich bislang noch vollkommen ratlos bin.
    Zuletzt geändert von scheuck; 07.08.2020, 10:55.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von fajo Beitrag anzeigen
    ... und ich habe heute endlich mein Gedicht wieder zusammen bekommen. War eigentlich schon für die Seite (Verbindung zwischen zwei Familienteilen) fertig, aber dummerweise kam etwas dazwischen .... und wie es so ist, hatte ich es nicht abgespeichert, futsch war es. Wenigstens ist das Neue besser und aussagekräftiger geworden. Nun bin ich glücklich und zufrieden...

    Wenn ihr Unterschriften sammelt ist euch evtl. auch aufgefallen das es Ähnlichkeiten in der Unterschrift, innerhalb einer Familie, gibt? Selbst wenn manchmal Jahrhunderte dazwischenliegen?
    Innerhalb der Familie kann ich das nicht beantworten, ich habe viele Unterschriften verschiedener Linien, da ich das Glück habe, einige Pfarrer in den Ahnen zu besitzen, die leider alle einen Sauklaue hatten - insofern haben sie eine Ähnlichkeit

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  • Anma83
    antwortet
    Guten Abend,
    Erst war mein Tag nicht so gut, da ich mich dauernd was die Ahnenforschung angeht nur im Kreis gedreht habe. Aber heute Abend war es anders da habe ich mein ersten Text fast allein übersetzt und sogar richtig.
    Ein aha Effekt habe ich bei der Übersetzung auch bekommen.
    Es geht um ein Tauf Eintrag von Friedrich Auguste Sonnenberg. Sein Vater war Jacob Sonnenberg. Die Paten waren Johann Sonnenberg und seine Frau Marie geb. Gropler.
    Ich dachte die zwei ( Jacob und Johann) wären Geschwister. Bis ich vorgestern eine Sterbeurkunde von Jacob fand wo seine richtige Eltern mit drauf standen.
    Habe gestern und den Vormittag verbracht die Beziehung zwischen den beiden zu finden. Mit den
    Mit dem Taufeintrag habe ich endlich die Verbindung zwischen den zwein.
    Es sind nicht Brüder sondern die Väter sind Brüder.
    Also doch ein Happy End und ich kann wieder ruhiger schlafen ohne zu grübeln.
    Gruß Anma83

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  • Lerchlein
    antwortet
    ... und ich habe heute endlich mein Gedicht wieder zusammen bekommen. War eigentlich schon für die Seite (Verbindung zwischen zwei Familienteilen) fertig, aber dummerweise kam etwas dazwischen .... und wie es so ist, hatte ich es nicht abgespeichert, futsch war es. Wenigstens ist das Neue besser und aussagekräftiger geworden. Nun bin ich glücklich und zufrieden...

    Wenn ihr Unterschriften sammelt ist euch evtl. auch aufgefallen das es Ähnlichkeiten in der Unterschrift, innerhalb einer Familie, gibt? Selbst wenn manchmal Jahrhunderte dazwischenliegen?
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 06.08.2020, 21:00.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von fajo Beitrag anzeigen
    Guten Morgen!
    @hessischesteirerin, na hoffentlich musste deine Uroma nicht darunter leiden, wie meine Oma. Der hat man im Dorf, trotzdem mein Vater als einziges Kind bis zum 6. Lebensjahr ganz hellblond, oder wie man auch segte Strohblond, war und danach erst schwarze Haar bekam, unterstellt das sie es mit einem Italiener hatte. Seit ich nun las das die Lerch in Dirmstein blond waren, glaub ich das Dorfrätzel gelöst zu haben...
    Sie war ja nich t die einzige Schwarzhaarige im Dorf, aber wir wissen noch nicht, woher die schwarzen Haare stammen. entweder von den Franzosen (Lothringen) oder vom fahrenden Volk

    ich selbst bin hellblond, aber mit roten Haaren auf die Welt gekommen und meine Urgroßmutter hatte ebenfalls rote Haare, das war damals viel schlimmer

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  • Lerchlein
    antwortet
    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
    Meine Oma hatte tiefschwarze Haare, aber wir wissen nicht genau, von wem sie abstammen
    Guten Morgen!
    @hessischesteirerin, na hoffentlich musste deine Uroma nicht darunter leiden, wie meine Oma. Der hat man im Dorf, trotzdem mein Vater als einziges Kind bis zum 6. Lebensjahr ganz hellblond, oder wie man auch segte Strohblond, war und danach erst schwarze Haar bekam, unterstellt das sie es mit einem Italiener hatte. Seit ich nun las das die Lerch in Dirmstein blond waren, glaub ich das Dorfrätzel gelöst zu haben...
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 02.08.2020, 06:19.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    einen Stuhl!

    Nichts weltbewegendes, nicht aus der Familie, aber er sollte weggeworfen werden. Datiert um 1880, und zu schade, auf dem Müll zu landen

    Passt zu einem Familienforscher -

    ausserdem viel Lob, denn über mich wurde in der Zeitung geschrieben,

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  • Weltenwanderer
    antwortet
    Hallo,

    durch einen Studenten, der für mich nachgeschaut hat, habe ich nun die Todesanzeigen zweier meiner Ururgroßeltern, einschließlich des bisher unbekannten Todesdatums meines Ururgroßvaters. Die größte Überraschung war, dass der Gute nicht in Brieg, sondern in Bad Reinerz auf Kur starb - somit habe ich nun auch dei Möglichkeit, die verloren geglaubte Sterbeurkunde zu bekommen.
    In der Anzeige seiner Frau waren die Namen der Kinder leider nicht angegeben. Hatte mir den möglichen Heiratsnamen einer Tochter erhofft.

    LG,
    Weltenwanderer

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