
Was habt Ihr heute bekommen?
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Gestern bekommen, heute bemerkt: Antwort von einem Vetter 2. Grades, den ich auf Ancestry entdeckt und angeschrieben habe. Ich habe mich sehr gefreut, mal sehen, ob wir uns gegenseitig Neuigkeiten mitteilen können.
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Hallo,
Was ich heute bekommen habe?
Viele viele Fragen.
Aber eigentlich möchte ich euch erzählen was mir am 20. September passiert ist.
Ich habe ein Interessantes Eintrag über ein Kasimir Bekiers und seine Frau eine Franziska Thometczek gefunden.
1. Da mein Ururgroßvater Kaspar Gaida mit einer Anna Bekiers verheiratet war, dachte ich mir der Kasimir kann was mit der Anne zu tun haben.
2. da meine Oma eine geb. Thomeczek war und ich in mein Stammbaum kein Bekiers in der Thomeczek Liene habe. War es für mich noch interessanter die zwei Personen genauer anzuschauen.
Neuer Stammbaum mit den Zwei Personen erstellt. Da hat mich ancestry auf ein anderem Stammbaum aufmerksam gemacht. Und es stellte sich raus das sein Bekannter ein Bekiers ist.
Bin gespannt ob er was mit meiner Bekiers Linie zu tun hat.
Die Welt ist klein.
Allen noch einen schönen Tag.
Gru Anne
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den 1.000 Vorfahren
wobei ich theoretisch auch am Ende meiner Forschung angelangt bin.
nun habe ich nur noch offene Punkte, die ich aufgrund fehlender Kirchenbücher nicht finden kann, ich muss warten, bis sie online sind.
die Matrikel sind alle durchgesehen und ich kontrolliere sie momentan nur nochmal, um eventuelle Fehler auszuräumen und vielleicht doch noch ein paar mehr Ahnen zubekommen - die Hoffnung stirbt zuletzt, vielleicht doch noch auf ein paar Ahnen mehr zu kommen
meine toten Punkte werden tote Punkte bleiben,
der Vater meiner 2xfach-Urgroßmutter immer unbekannt und die verbrannten Kirchenbücher werden nicht wieder auferstehen.
Alles in allem kann ich sagen, ich bin mit meinem Vorfahren zurfrieden, keine Verbrecher oder Räuber.
es könnte zwar zeitlich und auch räumlich sein, dass der Schinderhannes und seine Bande den ein oder anderen Ahn kannte, die Kumpanen wurden auf der Ziegelhütte eines Ahns vermutet, aber das war auch wirklich das Aufregendste der letzten Wochen und Monate.
ausdrucken werde ich die Rolle trotzdem noch nicht, ich möchte wenigstens nochmal alles überprüfen, nicht jeden einzelnen Ahnen, aber hier und da mal Gegenchecken, ob mir nicht doch ein Fehler unterlaufen ist
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Zitat von Saraesa Beitrag anzeigenHeute einen Wink im Kirchenbuch bekommen, mit dem ich endlich ein totes Ende besiegen konnte.
Die Ernüchterung: Urban Koch ist natürlich der Sohn von einem Urban Koch, dieser wiederrum muss natürlich auch der Sohn von einem Urban Koch sein.
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Heute einen Wink im Kirchenbuch bekommen, mit dem ich endlich ein totes Ende besiegen konnte.
Die Ernüchterung: Urban Koch ist natürlich der Sohn von einem Urban Koch, dieser wiederrum muss natürlich auch der Sohn von einem Urban Koch sein.
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Ich bekam heute von Compgen eine GEDBAS-Benachrichtigung auf einen von mir beobachteten Nachnamen, die mich zu Cousins meiner Schwiegeroma führte.
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Ich habe heute endlich die Geburtsurkunde meines Großvaters erhalten und somit den Namen meiner Urgroßeltern in diese Richtung in Erfahrung bringen können. Nun fehlt mir nur noch der Name eines Uropas und meine Ahnen in dieser Generation sind vollständig.
Ist schon ein seltsames Gefühl, eine weiße Stelle im Stammbaum nach über einem halben Jahrhundert mit Namen füllen zu können. Mein Vater und dessen Geschwister haben ihre vier Großeltern nur mit einer Ausnahme nie kennengelernt, geschweige den deren Namen erfahren.
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Ich habe am Wochenende einen Cousin meines verstorbenen Großvaters – nach sehr langer Zeit – (wieder-) getroffen und von ihm nicht nur mehr von der Familie meines Großvaters erfahren, sondern auch einige Fotos und Dokumente überlassen bekommen. Einfach so. Ich bin schwer begeistert!
Hätte ich ihn nicht vor einigen Wochen angeschrieben, hätte ich – angesichts seines hohen Alters und bevorstehender Aufgabe seines Hauses – wahrscheinlich nie etwas Persönliches über die gemeinsame Familie erfahren und hätte diese Fotos und Dokumente nie zu Gesicht bekommen.
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Was habt Ihr heute bekommen?
Hallo zusammen,
am Wochenende habe ich meiner Mutter geholfen, einen Teil des Hobbykellers meines Vaters auszuräumen und heute habe ich die für mich gefundenen Schätze richtig durchgesehen.
Darunter waren alte Reisepässe meiner Großeltern, ein Hochzeitsfoto derselben, alte Orden und ein Schulatlas für höhere Lehranstalten 1929.
Doch am wertvollsten für mich sind die penibel geführten Haushaltsbücher meines Großvaters 1943-1955. Dabei hat er jeden Monat sein Gehalt und die Arbeitsstunden wie z.B. die 42 1/2 h Woche aber auch Kurzarbeit erwähnt. Die Ausgaben wie Wirtschaftsgeld, Schulgeld, Schulsuppe der Kinder, Rücklage Kohlen, Bekleidung, Zigaretten, Straßenbahnfahrkarte, Feierabendhaus, Kino usw. Das gibt mir einen kleinen Einblick in das Leben meiner Großeltern.
Ebenso hat er aber genau aufgeschrieben von wann bis wann und wohin sie in Urlaub gefahren sind und was dafür gebraucht wurde, für mich sehr interessant.
Da er auch das Versenden von Paketen und Geldgeschenke notiert hat, habe ich Familiendaten wie z.B. die Silberhochzeit seiner Schwester entdecken können, sowie ihre Sterbedaten, da er aufschrieb wann sie gestorben ist und wann sie zur Beerdigung fuhren, Daten die mir unbekannt waren.
Sehr berührt hat mich dann im Februar 1955 der letzte Satz im Buch, den meine Großmutter reingeschrieben hat:
"am 22.2. hat uns unser Vati verlassen",
das Sterbedatum meines Großvaters.
Obwohl ich oft mit meinem Vater über die Ahnenforschung gesprochen und ihn ausgefragt habe, hat er diese Bücher nie erwähnt. Wahrscheinlich war es ihm nicht wichtig genug und hat nicht geahnt welchen Schatz er mir hinterlassen hat.
Viele Grüße
Marclari
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Guten Morgen!
@Bergkellner, da würde ich auch erst einmal in ein anderes Archiv gehen... nicht das du dich auch noch an den Aufräumungsarbeiten des Chaos (gratis) beteiligen musst... Die Ärmste, kann sie gerade im Moment sehr gut verstehen! Oh tut das gut zu lesen, das es nicht nur mir so geht.
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Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen..., um das Chaos zu beseitigen, das ihre Abwesenheit verursacht hat...
...bei mir läuft das irgendwie umgekehrt mit dem Chaos...
aber jeder wie er kann und magEs hat wohl seinen Grund, warum ich keine Sekretärin bin ...
Zuletzt geändert von GiselaR; 20.08.2020, 20:54.
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Habe heute die Information bekommen, dass ich erst Anfang Oktober im Pfarramt Schlettau wieder an die Kartei darf.
Ab nächste Woche hat die Sekretärin Urlaub, danach braucht sie - nach eigenen Worten - erst eimal zwei Wochen, um das Chaos zu beseitigen, das ihre Abwesenheit verursacht hat...
Gut, versuche ich es nächste Woche in Mildenau, da muss ich dringend noch einige Daten in den KB-Registern nachsehen.
Bärenstein und Ehrenfriedersdorf stehen auch noch an und das Archiv des Adam-Ries-Bundes.Zuletzt geändert von Bergkellner; 20.08.2020, 19:44.
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Heute habe ich eine Mail bekommen mit mehreren Karten aus dem Melderegister meines Heimatortes. Jetzt kann ich nachvollziehen, wer seit Anfang der 50-er Jahre im Haus meiner Großmutter gewohnt hat, in dem ich auch aufgewachsen bin. Einige Namen kenne ich, manche nicht, und manche, die gemeldet sein sollten, sind aber nicht aufgeführt ... hm ...
Jedenfalls hab ich wieder was zu tun
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Moin,
habe eben den lang gesuchten Sterbeeintrag einer Vorfahrin gefunden.
Der Sterbeort war in den Heiratseinträgen der Kinder etc. falsch angegeben und ein anderes Standesamt war zuständig.
Die Freude war jedoch nur von ganz kurzer Dauer, denn vom Geburtsort (Althütte, Kreis Arnswalde) existieren keine Kirchenbücher und Standesamtsregister mehr. Die Eltern sind darüber hinaus als "unbekannt" eingetragen.
Leider sind diese Rückschläge und Löcher im Stammbaum mehr Regel als Ausnahme.
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Oh ja, ich hab` auch gefunden,
nach ganz, ganz vielen Stunden.-
Leider war nichts für mich dabei,
trotz der langen Sucherei.
Doch möcht` ich mich nun nicht beklagen,
ich wed` es einfach weiter wagen!
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