Einfach mal schreien ... oder so

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  • Bergkellner
    antwortet
    Zitat von fajo Beitrag anzeigen
    Bergkellner , hast du mal geschaut ob er in seinen verschiedenen Generationen evtl. nochmals auftaucht? - Vielleicht wurde er ja wiedergeboren? - dann könnte es ja mit der Eigenquellenangabe passen..... ich kringel mich, wenn ich das lese....
    Ach fajo, du nun wieder!

    Es gibt in seiner Ahnenreihe einige mit demselben FN... er fällt in die Kategorie "Düüsbaddel".
    Ich habe ihn auf einen Fehler hingewiesen, seitdem ignoriert er mich.

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  • Lerchlein
    antwortet
    Bergkellner , hast du mal geschaut ob er in seinen verschiedenen Generationen evtl. nochmals auftaucht? - Vielleicht wurde er ja wiedergeboren? - dann könnte es ja mit der Eigenquellenangabe passen..... ich kringel mich, wenn ich das lese....
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 15.08.2022, 06:31.

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  • Bergkellner
    antwortet
    AAAaaa-aaa-rrgg-hhh!!! - So, das hat jetzt gut getan, das war dringend nötig.
    Was soll ich mit einem Eintrag in einem Stammbaum bei geneanet anfangen, bei dem der Stammbaum-Bastler sich selbst als Quelle angegeben hat?

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  • Lerchlein
    antwortet
    Guten Morrrrrrgen!
    Ich glaube ich schreie nicht mehr, knurre lieber! – Nun sitze ich hier, da das Wetter entweder in diesem Sommer zu nass, zu kalt oder zu heiß ist und verarbeite meine diesjährigen Daten jetzt schon, aber alles klemmt. Erst wochenlang der Ausdruck von 180 Seiten, da Microsoft und HP meinen sie müssen turnen und nun kann ich keinen für die Transkription meiner 3 Seiten an Dokumenten von 1569 finden. Entweder zu viel zu tun oder für die Schrift von dem Zeitraum noch nicht fit genug… und dabei bin ich doch soooo neugierig was in dem Ratsbuch steht. Naja, wenigsten weiß ich nun das ich zwar noch nicht viel lesen kann, es aber auch Texte gibt die wohl auch für richtig gut Geübte schwer sind. Drückt mal bitte die Daumen das ich doch noch jemanden finde, der mir helfen kann!
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 11.08.2022, 04:30.

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  • Horst von Linie 1
    antwortet
    Vilasbundtraux

    Im Index der Mormonen fand ich den schönen Nachnamen Vilasbundtraux.
    Leider nur schlecht transkribiert:
    Discover your family history. Explore the world’s largest collection of free family trees, genealogy records and resources.

    Nr. 11, +20.06.1893.

    Tatsächlich war der Nachname Wiesbandtner.
    Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 10.08.2022, 16:15.

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  • sane85
    antwortet
    Pilz

    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    Hallo allerseits.

    Ich schreie auch mal wieder. Eine Mischung aus Freudenschrei und Frustschrei.

    Die Freude: Ich habe den Trauungseintrag von 1876 von Theresia Wiesauer (1847-?) gefunden, der Schwester meines Vorfahren Franz Wiesauer (1839-1926)

    Die Frust: Ihr Mann heißt Johann Neuhuber (1831?-?)

    Seine Eltern: Johann Neuhuber und Maria (Loidl). *haare rauf*

    Neuhuber ist einer der vielen Allweltsnamen in Ebensee - es gibt auch heute noch welche.

    Hört denn diese Ahnengleichheit und vielleicht auch noch ein Ahnenschwund nie auf.

    Jetzt füge ich einmal die Daten in meine Datenbanken ein und suche dann nach möglichen Kindern des Paares. Oder das Ehepaar ist kinderlos geblieben. Das wäre auch eine Möglichkeit.

    Das Suchen der Ahnen und Ahninnen grenzt fast schon an Schwammerl (Pilze) suchen, wobei der Name Pilz bisher - toi, toi, toi, nur bei einer Nebenlinie - vorgekommen ist.

    Herzliche Grüße

    Andrea

    Hallo Andrea,


    je nachdem woher deine Pilze sind können wir uns gern unterhalten. Meine sind hauptsächlich aus Thüringen.


    LG Sandra

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  • Schneeammer
    antwortet
    Guten Abend, liebe Ahnen-/Familienforscher*innen,
    seit ein paar Tagen habe ich Kontakt mit der Urenkelin meines Ururgroßvaters Paul Schnegula, der nach Bolivien ausgewandert ist und konnte einige Lücken füllen.

    Sonnige Grüße
    Schneeammer

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  • Horst von Linie 1
    antwortet
    Zitat von Hajo2022 Beitrag anzeigen
    Überhaupt bis in die Zeit des 30jährigen Krieges (1618-1648) vorzustoßen, ist eine tolle Leistung mit viel Glück dabei.

    Für Österreich ist das aber die Norm.

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  • Hajo2022
    antwortet
    Überhaupt bis in die Zeit des 30jährigen Krieges (1618-1648) vorzustoßen, ist eine tolle Leistung mit viel Glück dabei.

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  • Weltenwanderer
    antwortet
    Hallo,

    ich habe sicherlich eineinhalb Stunden damit verbracht, mich durch tausende Zeitungsseiten auf der Suche nach einer Todesanzeige zu klicken.
    Die gute Nachricht: nun weiß ich das Todesdatum und habe Hinweise auf eine bisher unbekannte Tochter, deren Familie im Nachruf genannt wird.
    Die schlechte Nachricht: Der Todesfall fällt natürlich direkt in eine Lücke in den Liegnitzer Zivilstandsregistern und so kann ich die Person leider meinem Stammbaum nicht zweifelsfrei zuordnen. Bleibt nur, Nachkommen zu finden, aber das hat bisher noch nie geklappt.

    LG,
    Michael

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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    Die schlechte: Die Eltern des Braupaars werden nicht erwähnt. Es täten ja nur die Mütter schon reichen, doch Fehlanzeige.

    Wen soll ich suchen ? Das ist ein toter Punkt. *seufz*
    Hallo Andrea,

    das ist in meiner Ecke eher die Regel als die Ausnahme. In manchen Dörfern war der Pastor etwas auskunftsfreudiger, aber in anderen werden tatsächlich nur die Namen der Brautleute genannt. Da es hier in den meisten (nicht allen!) Dörfern aber Brauch war, daß die Jungfer in ihrem Herkunftsort heiratete, bekommt man meistens eigentlich recht einfach heraus, zu welcher Familie sie gehörte. Die Paten der gemeinamen Kinder geben ja häufig auch gute Hinweise, vor allem dann, wenn der Pastor etwas mehr aufgeschrieben hatte als nur die Namen.

    Viele Grüße
    consanguineus

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  • gamakichi
    antwortet
    Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
    Hallo Sebastian,

    das kann ich problemlos toppen: Schallenburg 16wannauchimmer
    Sowas sehe ich ständig in Erfurt. Ist das Beschädigung oder einfach nur schlecht gescannt?

    Gruß,
    gamakichi

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  • Andrea1984
    antwortet
    Dank der Hilfe im Forum habe ich einen Trauungseintrag 1639 gefunden. Das ist die gute Nachricht.

    Die schlechte: Die Eltern des Braupaars werden nicht erwähnt. Es täten ja nur die Mütter schon reichen, doch Fehlanzeige.

    Wen soll ich suchen ? Das ist ein toter Punkt. *seufz*

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Sbriglione
    antwortet
    Ich habe heute WIRKLICH mal einen Grund, zu schreien!

    Ich habe nämlich im Laufe meiner Ahnenforschung jeweils ausgehend von meinen Eltern getrennte Kekule-Nummern für meine väterliche und meine mütterliche Linie vergeben.
    Vor Jahren hatte ich mal eine Tabelle erstellt, bei denen ich meine damals schon gefundenen Ahnen entlang der von mir selbst ausgehenden Kekule-Zählung aufgelistet hatte (mit gewissen Lücken für noch unbekannte Vorfahren). Diese Liste habe ich, weil es mir gerade passte, heute etwas ergänzt, um diejenigen Ahnen, bis zu denen man mit DNA-Vergleichen noch eine halbwegs sichere gemeinsame Abstammung konstruieren könnte, einmal komplett in dieser Form zu haben.

    So weit, so gut - bis mir aufgefallen ist, dass mir bei den Vorfahren meiner Mutter in einem Fall bei der Berechnung von deren Kekule-Nummern ein Fehler unterlaufen war. Ich wusste nun zum Glück, dass das Ganze auf einen Vorfahren hin lief, von dem ich eine doppelte Abstammung hatte und konnte mit einer Chance von 50/50 hoffen, dass ich mich bei meiner weiteren Genealogie an dem Kekuleverlauf der anderen, richtig gezählten, Linie orientiert hätte.

    Erste Enttäuschung: War leider nicht, wie gehofft...

    Okay, aber das wird doch wohl hoffentlich nicht ausgerechnet DIE Vorfahrenlinie haben, an der meine thüringische Adelslinie hängt?!

    Bitte, bitte - die habe ich nämlich recht weitläufig und breit teils bis weit ins Mittelalter zurück verfolgen können...

    LEIDER DOCH!!!
    Zuletzt geändert von Sbriglione; 22.07.2022, 21:02.

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  • KoH
    antwortet
    Ich habe heute endlich Antowrt aus Amerika bekommen, nach vielen Jahren, wie ich hier schon einmal schrieb. Sie schrieb mir 2017, sie hätte viele viele Bilder. ich schickte ihr meine immer gleich, doch bekam nie eine Antwort.
    Ich habe nun nach endlosen bitten und Jahren des wartens und nachfragens zu hören bekommen, sie wusste ja nicht das ich die Bilder noch suche. sie dachte ich hätte sie schon.

    wie auch immer haben sich die Mühen gelohnt..dachte ich. ich bekam einen Link zu einer seite wo sie die Bilder schon vor Jahren hochgeladen hatte, sie hatte es mir nur erzählen und das Passwort geben müssen..

    Und es stellte sich raus: Ihre "vielen Fotos" waren mit Paint selbst gestaltete Bilder auf denen nur die Namen der Ahnen standen und erfundene Spitznamen (Johann "John", Margaretha "Maggie").., sowie Geburts und Sterbedaten. DAS war der Fotoschatz auf den ich seit Jahren wartete.



    Richtige Fotos hatte sie drei,die ich schon habe, und eines das scheinbar ein Gruppenbild war, von meiner Urururgroßmutter und ihren Töchtern. Doch dies hat sie nicht hochgeladen, sondern nur die köpfe rausgeschnitten und als Titelbilder der Alben genommen.






    PS: Auch in der Galerie waren auch Fotos von Gutenberg und anderen größen.. ??
    Zuletzt geändert von KoH; 22.07.2022, 17:45.

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