Humoris causa

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Das ist ein wichtiges Thema.
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  • assi.d
    antwortet
    Was war Friedrich Rupfer von Beruf??

    Klar, Gärtner!



    Erster Eintrag oben rechts

    Astrid

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  • Andrea1984
    antwortet
    Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
    Warum auch nicht?

    Bei meinen eigenen Vorfahren ist es sogar mehrfach vorgekommen, dass eine Witwe den Bruder ihres verstorbenen Ehemannes geheiratet hat - oder ein Witwer die Schwester seiner verstorbenen Ehefrau.

    Das hatte durchaus auch seine Vorteile:

    1. ein schon "bewährter" Partner konnte in der Familie gehalten werden;
    2. der Besitz der Familie blieb zusammen bzw. musste im Erbfall weniger stark aufgeteilt werden;
    3. im Zweifelsfalle hat sich der neue Ehepartner besser um den Nachwuchs aus erster Ehe gekümmert, wenn er selbst auch mit diesem verwandt war und womöglich schon zu Lebzeiten des anderen Partners als Onkel/Tante eine gute Beziehung zu diesem Nachwuchs aufgebaut hatte.
    Das leuchtet mir eine. Bei meinen Ahninnen/Ahnen habe ich diese Formen noch nicht gefunden, doch wer weiß, wer weiß. Zweit und Drittehen ja, Drittehen bis dato nur bei Herren, auch das ist interessant.

    Welcher Besitz ? Ein armer Taglöhner/Holzknecht/Pfannhauser/Forstarbeiter etc. hat wohl kaum etwas, dass er aufteilen kann und wenn noch soviele Kinder da sind.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Andrea1984
    antwortet
    Name als Imperativ zu lesen z.B. Mira Lobe (+), Kinderbuchautorin und Rolf Schimpf , Schauspieler.

    -

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • assi.d
    antwortet
    gulaschblond


    Astrid

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  • BOR
    antwortet
    Gerade über was gestolpert,
    ... wenn man mit so einem Familiennamen gestraft ist...

    (Gut im Nordeutschen heißt dieses Koch... )

    Quelle: Bestattungen Süsel, 1888
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von BOR; 13.12.2022, 11:38.

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  • sternap
    antwortet
    ein thread heißt.
    Vererbung der Rothaarigkeit


    nach einem großvater, der in jungen jahren blond gewesen sein soll - aber auch das ist nicht sicher- und im alter am haar und bart kräftig gulaschblond wurde, gab es zwar kein kind oder enkelchen mit roten haaren, dennoch vererbte sich das rothaarigkeitsgen opas. in einem kleinen päckchen:
    henna!

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  • Sbriglione
    antwortet
    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    Witzig irgendwie. Die "arme" Katharina heiratet zweimal und braucht den Namen nicht ändern.

    Vielleicht sind beide Gatten auch noch miteinander verwandt gewesen, das wäre doch was.
    Warum auch nicht?

    Bei meinen eigenen Vorfahren ist es sogar mehrfach vorgekommen, dass eine Witwe den Bruder ihres verstorbenen Ehemannes geheiratet hat - oder ein Witwer die Schwester seiner verstorbenen Ehefrau.

    Das hatte durchaus auch seine Vorteile:

    1. ein schon "bewährter" Partner konnte in der Familie gehalten werden;
    2. der Besitz der Familie blieb zusammen bzw. musste im Erbfall weniger stark aufgeteilt werden;
    3. im Zweifelsfalle hat sich der neue Ehepartner besser um den Nachwuchs aus erster Ehe gekümmert, wenn er selbst auch mit diesem verwandt war und womöglich schon zu Lebzeiten des anderen Partners als Onkel/Tante eine gute Beziehung zu diesem Nachwuchs aufgebaut hatte.

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  • Sbriglione
    antwortet
    Apropos "Stammbaum":

    recherchen weihnachtsmann stammbaum coca cola sprite fanta mezzo mix

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  • sternap
    antwortet
    mit galgenhumor: heinrich, mir graut vor dir!

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  • Andrea1984
    antwortet


    07.10.1708 Loidl Mathias und Loidl Katharina (Witwe nach Martin).

    Witzig irgendwie. Die "arme" Katharina heiratet zweimal und braucht den Namen nicht ändern.

    Vielleicht sind beide Gatten auch noch miteinander verwandt gewesen, das wäre doch was.

    -

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Friedrich
    antwortet
    Moin Claudia,


    richtig schlimm wäre es, wenn man den Johann noch zu Dagobert oder Donald verlesen hätte...


    Friedrich

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  • Bergkellner
    antwortet
    Heute bei ancestry auf der Suche nach den Kindern von Jacob Schlundt in Teterow:

    Johann Ehrenreich wurde im Leseindex zum Einordnen in den Stammbaum zu Johann Enterich Dermann

    Hoffentlich hatte der arme Junge keine Plattfüße... nagg-nagg
    Zuletzt geändert von Bergkellner; 24.11.2022, 14:12.

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  • sternap
    antwortet
    vielleicht stammt er vom herrn von vuccckingen oder von focko ab.
    2021 hatte fucking es satt, dass amerikaner zur ortstafel pilgerten und sie zu oft mitnahmen.
    heute heißt es fugging.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggin...einde_Tarsdorf)

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  • Horst von Linie 1
    antwortet
    Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
    Sein FN: Fuck

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  • Xtine
    antwortet
    Eine Urlaubsbekanntschaft erzählte mir, daß seine Visitenkarten in den USA immer sehr begehrt sind. Er nimmt sie daher bei Geschäftsreisen stapelweise mit

    Sein FN: Fuck

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