Bei meinen eigenen Vorfahren ist es sogar mehrfach vorgekommen, dass eine Witwe den Bruder ihres verstorbenen Ehemannes geheiratet hat - oder ein Witwer die Schwester seiner verstorbenen Ehefrau.
Das hatte durchaus auch seine Vorteile:
1. ein schon "bewährter" Partner konnte in der Familie gehalten werden;
2. der Besitz der Familie blieb zusammen bzw. musste im Erbfall weniger stark aufgeteilt werden;
3. im Zweifelsfalle hat sich der neue Ehepartner besser um den Nachwuchs aus erster Ehe gekümmert, wenn er selbst auch mit diesem verwandt war und womöglich schon zu Lebzeiten des anderen Partners als Onkel/Tante eine gute Beziehung zu diesem Nachwuchs aufgebaut hatte.
Das leuchtet mir eine. Bei meinen Ahninnen/Ahnen habe ich diese Formen noch nicht gefunden, doch wer weiß, wer weiß. Zweit und Drittehen ja, Drittehen bis dato nur bei Herren, auch das ist interessant.
Welcher Besitz ? Ein armer Taglöhner/Holzknecht/Pfannhauser/Forstarbeiter etc. hat wohl kaum etwas, dass er aufteilen kann und wenn noch soviele Kinder da sind.
nach einem großvater, der in jungen jahren blond gewesen sein soll - aber auch das ist nicht sicher- und im alter am haar und bart kräftig gulaschblond wurde, gab es zwar kein kind oder enkelchen mit roten haaren, dennoch vererbte sich das rothaarigkeitsgen opas. in einem kleinen päckchen:
henna!
Witzig irgendwie. Die "arme" Katharina heiratet zweimal und braucht den Namen nicht ändern.
Vielleicht sind beide Gatten auch noch miteinander verwandt gewesen, das wäre doch was.
Warum auch nicht?
Bei meinen eigenen Vorfahren ist es sogar mehrfach vorgekommen, dass eine Witwe den Bruder ihres verstorbenen Ehemannes geheiratet hat - oder ein Witwer die Schwester seiner verstorbenen Ehefrau.
Das hatte durchaus auch seine Vorteile:
1. ein schon "bewährter" Partner konnte in der Familie gehalten werden;
2. der Besitz der Familie blieb zusammen bzw. musste im Erbfall weniger stark aufgeteilt werden;
3. im Zweifelsfalle hat sich der neue Ehepartner besser um den Nachwuchs aus erster Ehe gekümmert, wenn er selbst auch mit diesem verwandt war und womöglich schon zu Lebzeiten des anderen Partners als Onkel/Tante eine gute Beziehung zu diesem Nachwuchs aufgebaut hatte.
vielleicht stammt er vom herrn von vuccckingen oder von focko ab.
2021 hatte fucking es satt, dass amerikaner zur ortstafel pilgerten und sie zu oft mitnahmen.
heute heißt es fugging. https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggin...einde_Tarsdorf)
Eine Urlaubsbekanntschaft erzählte mir, daß seine Visitenkarten in den USA immer sehr begehrt sind. Er nimmt sie daher bei Geschäftsreisen stapelweise mit
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