Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Lerchlein
    antwortet
    ... ich habe gestern meinen ersten Ahnenschwund gehabt. Nun ist ein ganzer Stamm weg und ich habe keine mütterliche - oder väterliche Linie mehr. Grüble heute schon die ganze Zeit wie sich das dann nun auf Neudeutsch nennen könnte -
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 19.04.2023, 19:53.

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  • Andrea1984
    antwortet
    Heute noch nichts, doch der Tag hat ein paar Stunden, in denen Zeit zum Suchen, Formatieren etc bleibt.

    Ein paar Taufdaten und Sterbedaten habe ich gefunden.
    Hochzeitsdaten nicht, na dann suche ich halt morgen danach.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 19.04.2023, 21:44.

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  • Ursula
    antwortet
    Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
    Moin Uschi,





    wo lagerst du die Mormonen, damit sie nicht verderben?


    Eulenspiedrich
    Die halten sich selber frisch - durch Ahnenforschung.



    @consanguineus
    Nix Vielweiberei, das ist längst Schnee von gestern.


    LG
    Uschi

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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
    wo lagerst du die Mormonen, damit sie nicht verderben?
    Die sind doch schon verdorben, mit ihrer Vielweiberei...

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  • Friedrich
    antwortet
    Moin Uschi,


    Zitat von Ursula Beitrag anzeigen
    Ich war bei den Mormonen und habe fette Beute gemacht.

    wo lagerst du die Mormonen, damit sie nicht verderben?


    Eulenspiedrich

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  • staarman
    antwortet
    Zitat von Ursula Beitrag anzeigen
    Ich war bei den Mormonen und habe fette Beute gemacht.
    ..und ich bin fast des Wahnsinns fette Beute geworden beim Versuch, die Namensvergabe und -wechsel jüdischer Bürger zwischen 1798 und 1850 zu rekonstruieren. Am Ende sieht es aber doch so aus, als lasse sich das meiste gut zusammenfügen.

    Falls das jemand interessiert: es geht um die Familie DANIEL in Kettig.

    LG

    Gerd

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  • Ursula
    antwortet
    Ich war bei den Mormonen und habe fette Beute gemacht.

    LG
    Uschi

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  • Andrea1984
    antwortet
    Die Matrikeln in Berwang/Tirol unter die Lupe genommen - das kann man durchaus wörtlich nehmen - und dabei einige Geschwister meines Vorfahren Franz Anton Strehle (1805-1867) gefunden, ich freue mich sehr darüber.

    Wer weiß, was ich noch so alles finden werde.

    Aufgeben tut man einen Brief.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Andrea1984
    antwortet
    Einen Taufeintrag bzw. einen Trauungseintrag gesucht, jedoch nichts gefunden.

    Sauklaue mit Hühnerschrift - bezogen auf einige Pfarrer.

    Den Ort kann ich ja lesen, um zu wissen, wo ich suche, doch das wen und wann genau, ist ein "Problem". Außerdem gibt es erst ab 1892 einen Taufindex. Ich suche um 1680 herum. Taufbücher sind da, doch ohne Index geht die Suche etwas langsamer als gedacht voran.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Andrea1984
    antwortet
    Ein paar Daten sortiert, formatiert - im Color Coding Format - und, das Wichtigste, gespeichert, dass nur ja nichts verloren geht.

    Jetzt geht es mit der Suche nach neuen Namen, Daten etc. weiter.

    Wer weiß, was ich heute noch so alles finden werde.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Svenja
    antwortet
    Hallo

    Leider empfinde ich das Suchsystem tatsächlich als schwierig und unverständlich, ja vollkommen unübersichtlich und benutzerunfreundlich.
    Also ich forsche ziemlich oft in der Schweiz und habe mich daher ganz gut an dieses Suchsystem gewöhnt. Ich empfinde eher das neue Suchsystem des Staatsarchivs Basel Stadt als unübersichtlich und benutzerunfreundlich. Ich musste mich zwei oder drei Tage damit beschäftigen, bis es mir gelungen ist, eine Anleitung dazu zu schreiben, wie man die diversen genealogischen Dokumente finden kann, die dort online einsehbar sind. Ich konnte manche Arten von Dokumenten nur wiederfinden, weil ich bereits wusste, dass es solche Dokumente gibt und diese bereits in der alten Version online einsehbar waren und somit irgendwo vorhanden sein müssen.

    Gruss
    Svenja

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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von Alter Mansfelder
    @consanguineus: Es ist mir nach wie vor unklar, was hier schwierig oder unverständlich sein soll. Da hast Du Glück, wenn Du keine Vorfahren in der Schweiz oder im Österreichischen Staatsarchiv suchen musst; diese arbeiten nämlich fast alle mit gerade diesem System.

    Guten Morgen Alter Mansfelder,

    ja, ich bin aus ganz verschiedenen Gründen froh, nicht in Österreich oder der Schweiz forschen zu müssen! Und ich bin auch sehr froh, daß eine Vielzahl meiner Vorfahren in einem Gebiet lebte, dessen heutige Archivverwaltung sich für ein Suchsystem (Arcinsys) entschieden hat, mit welchem ich allerbestens klarkomme. Leider habe ich auch viele Vorfahren, zu denen ich etwas in Wernigerode oder Magdeburg finden könnte. Zufallstreffer habe ich dort durchaus auch schon gelandet. Leider empfinde ich das Suchsystem tatsächlich als schwierig und unverständlich, ja vollkommen unübersichtlich und benutzerunfreundlich. Das ist mein persönliches Empfinden, und das kann man mir durch gutes Zureden auch nicht nehmen. Möglicherweise ist das System in Sachsen-Anhalt auch gar nicht so schlecht. Es kann natürlich auch sein, daß es schlichtweg nicht optimal "gefüttert" wurde. In Niedersachsen, so habe ich das Gefühl, macht man sich die Mühe, die "Normschreibweise" beispielsweise von Ortsnamen so einzupflegen, daß man bei der Suche nach ebendiesem Ortsnamen auch Archivalien angezeigt bekommt, in denen es um diesen Ort geht, auch wenn die Schreibweise des Ortsnamens in der Archivalie komplett anders ist als das Original oder die üblichen Variationen. Vermutlich ist es wirklich so wie Sbriglione sagt, daß man sich vor Ort durch Findbücher quälen muß. So etwas ist in der niedersächsischen Archivverwaltung nicht mehr nötig. Ich habe die Findbuchsammlung eines Landesarchives gesehen und auf Nachfrage, ob die Dinger noch genutzt werden, antwortete man mir, daß man diese Werke überhaupt nicht mehr braucht, da die dort enthaltenen Informationen digitalisiert sind.

    Aber so hat jeder seine Erfahrungen gemacht, hat seine Vorlieben und auch Abneigungen. De gustibus non est disputandum...

    Viele Grüße
    consanguineus

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  • Niederrheiner94
    antwortet
    Heute habe ich den Jahrgang 1934 der Voerder Heiratsregister für das Online-OFB Stadt Voerde fertig erfasst. Mittlerweile sind 44.485 Personen in der Datenbank. Manche sind bestimmt auch doppelt vorhanden. Das bleibt ja nicht aus.

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  • Sbriglione
    antwortet
    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
    Wo findest Du solche Archivalien nur immer? Ich scheitere schon daran, das Suchsystem in Sachsen-Anhalt auch nur im Ansatz zu begreifen. Meiner Meinung nach eine komplette Fehlentwicklung, verglichen mit Arcinsys.
    Im Archsys nur SEHR bedingt (da habe ich mich aber auch irgendwann mal von irgend einem Punkt aus bei den online gestellten Akten durchgeklickt und so Einiges gefunden, das für mich interessant war)...

    Im Wesentlichen arbeite ich mich vor Ort im Archiv durch die Findbücher der für mich jeweils interessanten Ämter und sonstigen Institutionen hindurch (wobei es auch da gelegentlich schon mal eine "Kunst" ist, zu ermitteln, welche der Akten noch existieren (und womöglich von Interesse sein könnten) und welche nicht.
    Immerhin habe ich mittlerweile schon einige Kenntnis darüber, was ich in diesem Archiv wo finden könnte und kenne zum Teil auch schon diverse konkrete Akten, bei denen sich eine erneute Einsichtnahme unter Umständen lohnen könnte oder ich suche gezielt nach "benachbarten" Akten dazu, von denen ich mir etwas erhoffe.
    Es gab aber auch mal (und möglicherweise gibt es das noch) eine Bestandsübersicht, anhand derer man sich orientieren kann, welche Findbücher man vielleicht einsehen könnte, um zu für einen selbst brauchbaren Akten zu kommen.

    Beste Grüße!

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  • consanguineus
    antwortet
    Wo findest Du solche Archivalien nur immer? Ich scheitere schon daran, das Suchsystem in Sachsen-Anhalt auch nur im Ansatz zu begreifen. Meiner Meinung nach eine komplette Fehlentwicklung, verglichen mit Arcinsys.

    Egal. Ich habe heute damit begonnen, die Informationen aus Kirchenbüchern, die erst kurz vor bzw. nach 1700 beginnen, aus fragmentarisch erhaltenen Lehnsbriefen von 1637 bis 1721, aus Kopfsteuerlisten von 1663 und 1678 sowie aus dem Schriftverkehr der Belehnten mit den Lehnsherren "übereinanderzulegen", nur um festzustellen, daß die familiären Verhältnisse erstens komplizierter sind als angenommen und zweitens mitunter von der Darstellung in der Literatur abweichen. Aber das kann man niemandem zum Vorwurf machen. Ein Drittel der vielen erfassten Männer hörte auf den Vornamen Tiele, die Hälfte wird von Heinrich, Andreas und Hans belegt. Und dann gibt es noch ein paar "Splitter", etwa Balthasar oder Jürgen. Es macht auf jeden Fall Spaß, ein Puzzle mit vielen Teilen zu lösen, von dem man nicht weiß, wie es am Ende aussehen soll. Ich bin ja auch erst am Anfang.

    Viele Grüße
    consanguineus

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