Hi
fand endlich die Schwester Marie Margaretha Bernhardine Jegel meines 3x UrgGV bei den Taufen, andere Kirche, Die Namen Ihrer Eltern im Namen.
und Archion macht bekannt, dass es einen Termin in Westfalen gibt 18. März Messe, das auf der Vorseite wo frei ist.
Grüßle
Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?
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Vorhin noch die Heiratsjahrgänge 1788 und 1789 aus Götterswickerhamm und Zufallsfunde aus dem Sterberegister des Jahres 1891 aus Wesel verarbeitet.
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Ich habe mich nochmal intensiv mit meiner Schliephake-Sippe beschäftigt und gerade eben noch einen Heiratsvertrag aus einer anderen Sippe, einer Familie Michaels in Huy-Neinstedt (auch in der Region Halberstadt) transkribiert und ausgewertet.
Da ging es um ein Paar, bei dem ich mir nicht ganz sicher bin, ob im Heiratseintrag innerhalb des Kirchenbuches sogar eine Zwangsehe nach einer Vergewaltigung gemeint war, als bezüglich des Bräutigams von einem "Stuprans" und bezüglich der Braut von einer "Stuprata" die Rede war (ich müsste bei Gelegenheit mal schauen, ob der örtliche Pfarrer erkennbare Unterschiede gemacht hat, wenn es um vorehelichen Geschlechtsverkehr ging, oder ob das seine Standard-Formulierung war).
Auf jeden Fall war es gut, dass ich den Eintrag mit aufgenommen habe, obwohl es "nur" um eine Schwester und einen möglichen Cousin eines meiner Vorfahren ging (Braut und Bräutigam hatten den gleichen Nachnamen) - denn so bin ich endlich einmal darüber gestolpert, dass ich, ohne groß darüber nachzudenken, das Heiratsjahr der Eltern der Braut trotz nicht erhalten gebliebenem Trauregister auf das Jahr 1643 festgelegt hatte, weil da an einem bestimmten Tag der Vater der Braut im Communicandenregister als "sponsus" (also als Bräutigam) bezeichnet worden war...
Woran ich nämlich NICHT gedacht hatte, war, dass dann logischerweise auch die "sponsa" im gleichen Eintrag auftauchen müsse. Daran habe ich jetzt infolge des bearbeiteten Heiratsvertrages gedacht und konnte dadurch auch noch die Eltern der Braut identifizieren!
Beste Grüße!
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Ein paar Zweige verknüpft und dabei den nächsten Ahnenschwund gefunden.
Sowie eine Verbindung eines Zweiges zu der ersten Frau eines Vorfahren von mit einem der anderen Zweige. Es ist keine Blutsverwandtschaft, da erst die dritte Frau meines Vorfahren meine Vorfahrin ist, jedoch denselben Familiennamen wie die erste Frau trägt.
Die Welt ist doch wirklich ein Dorf.
Was werde ich wohl heute alles finden, sortieren, formatieren, speichern etc.
Herzliche Grüße
Andrea
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Extrem anstrengende Forschung zu den frühen Schliephakes in Beierstedt (Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel)...
Zu den dabei auftretenden Problemen gehört neben einer recht ordentlichen Häufung einzelner Vornamen und teils schwer auseinander zu dividierender Verbindungen in andere Orte die traurige Tatsache, dass es für die Zeit zwischen 1677 und 1692 kein Heiratsregister gibt - und ein Sterberegister überhaupt erst ab 1692!
Immerhin hatte ich das Glück, dass sich zu meinen dortigen Vorfahren zum Teil auch andere Archivalien erhalten haben (insbesondere der Heiratsvertrag des Vorfahren, der da weg gezogen ist und Sachen, die das Erbe seines früh verstorbenen Vaters betreffen), so, dass ich mindestens meine eigene Linie sicher habe und die Namen der Brüder und einiger Schwestern meines weggezogenen Vorfahren kenne - was aber die Nachfahren dieser Geschwister betrifft, habe ich zumindest bei einigen Familien erhebliche Schwierigkeiten und wüsste eigentlich auch sehr gerne, wie beispielsweise mein Vorfahre Lüddecke senior mit dem gleichfalls schon vor Beginn der Kirchenbücher taufenden Lüddecke junior zusammenhängen - und was für eine Beziehung mein Vorfahre zum Schöppenstedter Bürgermeister Hanß Schliephake hatte, der im Jahre 1643 bei einem seiner Kinder Pate stand (mein Vorfahre wurde leider nicht in Schöppenstedt geboren, wo es schon vor 1600 eine ganze Reihe an Schliephakes gab)!
Grüße!
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Meine Unterlagen sortiert, formatiert und gespeichert.
Jetzt suche ich bei einer Nebenlinie gibt, ob es eventuell eine Verbindung zu den meinigen Ahnen gibt oder ob es nur Namenskollegen sind.
Herzliche Grüße
Andrea
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Ich habe heute ca. 130 Sterbeurkunden des Jahrgangs 1916 aus Voerde für das Online-OFB bearbeitet. Damit habe ich nun alle Sterbeurkunden von 1874-1929 sowie von 1939 bis 1949 komplett erfasst und hochgeladen. Dazu kamen noch die Heiraten aus Götterswickerhamm der Jahre 1790 und 1791. Das Online-OFB Voerde hat damit ca. 1.500 Personen mehr (gab auch einige Verschmelzungen) und beinhaltet nun 41.502 Personen in 15.249 Familien.
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Daten sortiert, formatiert und gespeichert. Nichts besonderes also.
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.
Herzliche Grüße
Andrea
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Ich habe heute einfach nur eine Heiratsvereinbarung einer Schwester einer Vorfahrin von mir ausgewertet und in meine Genealogie eingearbeitet.
Dabei sind mir gleich drei interessante Details aufgefallen:
1. die Braut und der Beitrag des Brautvaters wurden vor dem Bräutigam und dem Beitrag von dessen Vater genannt (möglicherweise, weil der Brautvater aus einer angeseheneren Familie stammte?);
2. die Familie des Bräutigams hat sowohl an Aussteuer, als auch als Beitrag zur Hochzeitsfeier mehr eingebracht, als die der Braut (möglicherweise auch deshalb, weil sich die Eltern des Bräutigams u.a. ein Wohnrecht auf Lebenszeit in dem von diesem seinen Eltern abgekauften Kothof gesichert hatten?);
3. (aber das wusste ich auch schon vorher): die Braut hieß "Ilsabeth" mit Vornamen, ihre ältere Schwester aus gleicher Ehe, von der ich abstamme, "Elisabeth" - womit wir einmal mehr einen Fall hätten, in dem zwei Geschwister im Grunde den gleichen Namen hatten, ohne, dass eines der Geschwister vor Geburt des anderen verstorben wäre. Der Unterschied wurde schlicht dadurch gemacht, dass die eine Schwester eine andere Form des gleichen Vornamens bekam bzw. entsprechend anders gerufen wurde...
Ehe ich es noch vergesse: der Heiratsvertrag ist aus dem Jahre 1668, in dem Ilsabeth auch geheiratet hat. Meine Vorfahrin Elisabeth war ihre Ehe knapp 8 Jahre vorher eingegangen.
Beste Grüße!Zuletzt geändert von Sbriglione; 19.02.2023, 14:07.
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Hallo allerseits:
@sabine73: das ist ja toll! Glückwunsch!
Zur Zeit verarbeite ich die Geschoßregister der Stadt Frankenberg (Eder) aus dem späten 17. Jahrhundert, die ich vor ein paar Wochen im Staatsarchiv Marburg abfotografiert habe. Sehr viel Material hier (wohl an die 4000 Fotos). Keine Hausnummern oder ähnliches, aber die Register sind jedes Mal (im Abstand von etwa 10 oder 15 Jahren) anscheinend in der gleichen geographisch bedingten Reihenfolge angelegt worden, und daher kann man die Besitzfolge von Häusern und Ackerparzellen nachvollziehen - und damit habe ich schon ein paar Abstammungen belegen können, die mir wegen Lücken im Kirchenbuch noch fehlten.
VG
--Carl-Henry
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Ein paar Taufeinträge gesucht, weniger gefunden als geplant, na besser als nichts.
Wenn es so weiter geht, brauche ich entweder eine neue Brille oder Lese-/Denkhilfe hier im Forum.
Herzliche Grüße
Andrea
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Familienchronik
Hallo zusammen,
Habe gerade den ersten Band meiner Familienchronik "Die Famillie Müller im Wandel der Zeit" zum Druck gegeben. Am Freitag nächster Woche soll das gute Stück fertig sein.
Ich bin völlig aus dem Häuschen und aufgeregt. Ich hoffe, dass sich das Jahr Arbeit für den ersten Band gelohnt hat.
Dem Freitag entgegenfiebernd
wünscht ein schönes Wochenende
Sabine
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Hallo miteinander,
nach fast einem Jahr Ahnen-Pause bin ich nun wieder eingestiegen und bin gleich bei den Mormonen fündig geworden, was mich sehr freute.
Das alles habe ich heute ins Ahnen-Programm eingetragen und ausgedruckt.
Ich freue mich, dass es jetzt wieder losgeht. Aber ich muss mich wieder einarbeiten. Wie waren die geschicktesten Abläufe, wie habe ich die Fotos bearbeitet, usw., usw.
Liebe Grüße
UschiZuletzt geändert von Ursula; 15.02.2023, 22:41.
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Ich versuche ein paar "tote Punkte" zu knacken.
Das Problem ist diesmal nicht bzw. nicht nur, dass es keine Taufeinträge etc. gibt, sondern zuviele Namenskollegen/Namenskolleginnen in einem ähnlichen Zeitraum.
Welche der gesuchten Damen oder Herren gehört wirklich zu dieser Linie ?
Oder bei einem anderen Fall ist es noch verzwickter: Ein Paar hat ein Kind, ohne miteinander verheiratet zu sein. Gut. Das Kind wird unter dem Familiennamen des Kindsvaters im Taufbuch eingetragen. Auch gut.
Der Kindsvater heiratet ein Jahr später eine andere Dame. Gut.
Doch wer ist die Kindsmutter ? Es existiert mindestens eine fast gleichaltrige Namenskollegin, die zu einer anderen Linie von mir gehört.
Könnte die Kindsmutter jung gestorben sein ? Das wäre eine Erklärung dafür, warum der Kindsvater eine andere Dame geheiratet hat.
Aus dem Taufeintrag des Kindes geht nur der Name der Kindsmutter hervor, sonst nichts. Keine Altersangabe, die vielleicht weitergeholfen hätte.
Der Kindsvater ist auch ein außereheliches Kind und unter dem Familiennamen seines Vaters im Taufbuch eingetragen. Das nur am Rande.
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Alles schön der Reihe nach, mit System, sonst komme ich noch ganz durcheinander und verlaufe mich im Datendickicht.
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Von einer weiteren Nebenlinie habe ich zwei Taufeinträge und einen Trauungseintrag gefunden. Alles ganz ohne Register, da just in diesem gesuchten Zeitraum keine existieren, auch nicht bei den Heider-Indicies.
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So jetzt kann ich beruhigt schlafen gehen. Gute N8, allerseits.
Herzliche Grüße
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 15.02.2023, 00:28.
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Ich habe mich heute nach längerer Zeit mal wieder mit den verschiedenen Familien BODE in Badersleben beschäftigt (Komplettüberprüfung und Ergänzung der Tauf- und Heiratseinträge von den Anfängen bis 1707).
Leider taucht ausgerechnet bei einem meiner Vorfahren nach, wie vor das Problem auf, dass ich zwei Ehen teilweise nicht sicher zuordnen kann und es auch bei der Zuordnung von mehreren Taufen immer noch Restunsicherheiten gibt...
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