Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Lerchlein
    antwortet
    Guten Morgen!
    @sommi nun weiß ich endlich wie es zu dem Spruch "dich hat der Esel im Galopp verloren" kommt!
    Vielleicht war es ein Findelkind und der Pfarrer wollte das nicht erwähnen da er mit seinem Schweigegelübde in Konflikt kam? -

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  • Niederrheiner94
    antwortet
    Vorgestern das Sterberegister des Jahres 1953 von Voerde erfasst und seitdem bis heute die Sterbejahrgänge 1790-1793 von Götterswickerhamm bearbeitet. Habe heute auch mit den Sterbeurkunden von 1954 angefangen und eine Forscherin bei Ancestry auf ein wohl falsches Sterbedatum hingewiesen. Mal schauen, woher sie ihr Datum hat oder ob sie sich überhaupt meldet.

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  • sommi
    antwortet
    Hallo,
    Mir wurde heute beim Übersetzen geholfen. Ich habe endlich den Geburtseintrag gefunden im Kirchenbuch von meinem 4 x urGroßvater
    aber keine Eltern mit aufgeführt, komisch oder ?
    Grüße aus dem trockenem Oberhavel.
    Sommi

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  • Lerchlein
    antwortet
    Nach einer nun mehrstündigen Zwangspause (Server Pilsen hatte die letzten Tage schon Probleme und klappte heute ganz ab), geht es nun gleich nach einer riesen Tasse Kaffee weiter mit dem Ausdruck meiner Familie "wer mit wem wieso auch immer, (l)egal". Puha, die bringt mich ganz schön zum schwitzen..

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  • Andrea1984
    antwortet
    Daten sortiert, formatiert und gespeichert. Nichts aufregendes also.

    Was soll man auch sonst tun, wenn es draußen in Strömen regnet.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Gastonian
    antwortet
    Hallo allerseits:


    Habe heute Abschriften eines Taufeintrags und eines Traueintrags vom Pfarramt Auerswalde/Mittelsachsen erhalten (Kirchenbücher sind weder bei archion noch im LKA Dresden). Jetzt fehlt mir nur noch ein Beleg aus dem GStA PK in Berlin, und dann habe ich die Verbindung zum meißnischen Uradel (von Schönberg und alliierte Familien). [Nachtrag Mai 2024: die Verbindung habe ich nicht herstellen können]


    VG


    --Carl-Henry

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  • Andrea1984
    antwortet
    Einen schon länger gesuchten Taufeintrag gefunden, was mich sehr freut.
    Als nächstes kommt der Trauungseintrag der Eltern dran.

    Zeitlich kann ich den gesuchten Eintrag zuordnen, doch ihn, ganz ohne Register, suchen ist nicht so einfach wie gedacht. Na dann.

    Der Tag hat ja noch ein paar Stunden.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Bergkellner
    antwortet
    Heute habe ich wegen der Gefangenenakte "Friedrich Hermann B. 1935-1936 in Hoheneck, Sachsen" im Staatsarchiv Chemnitz angerufen und für Mittwoch einen Termin im Archiv zur Einsicht ausgemacht. Das geht wesentlich schneller, als sich eine Kopie schicken zu lassen, das dauert im Moment zwischen 6-8 Wochen(Personalmangel).
    Und ich habe an das Familiengericht beim Landgericht Chemnitz eine Mail geschickt, damit die beim Landesarchiv Sachsen nachprüfen lassen, ob zur Scheidungssache von Herrn und Frau B. aus dem Jahre 1935 noch eine Akte existiert.

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  • Niederrheiner94
    antwortet
    Hallo! Heute habe ich die letzten ~70 Sterbeurkunden des Sterberegisters 1952 von Voerde für das gleichnamige Online-OFB erfasst. Manche hatte ich zuvor bereits bearbeitet, aber nun ist auch dieser Band fertig. Heute Abend bastel ich dann vllt. an den Quellenangaben in meinem eigenen Stammbaum herum. Die sind zwar dort schon drin, aber am Anfang wusste ich noch nicht, dass man diese auch mit dem jeweiligen Ereignis verknüpfen kann. Nunja. Das ist viel repetitive Arbeit.

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  • Ralf-I-vonderMark
    antwortet
    Hallo zusammen,

    heute habe ich im Rahmen der Nachsuche auch den Sterbeeinträge der Eheleute Schreinermeister und Schulmeister Johannes Friedrich Emden (*Bömighausen 08.04.1808, +Bömighausen 16.04.1860) & Maria Henriette Elisabeth Bruchhäuser (*Bömighausen 12.10.1811, +Bömighausen 03.08.1850) gefunden, welche sich eindeutig aus dem KB Bömighausen ergeben und relativ leicht auffindbar waren; aber nicht im OSB Bömighausen aufgeführt sind.

    Diese Problematik hatte sich auch schon bei den Eltern der Maria Henriette Elisabeth Bruchhäuser
    gezeigt. Nun konnten die Familiendaten endlich vervollständigt werden (vgl. https://forum.ahnenforschung.net/sho...4&postcount=18).

    Das bedeutet, dass diese Familie und deren Nachkommen vollständig in Bömighausen geblieben ist und im Gegensatz zu vielen Verwandten, insbesondere von vier Onkel und Tanten sowie fünf Kindern eines weiteren Onkels nicht in das Ruhrgebiet abgewandert sind.

    Viele Grüße
    Ralf

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  • consanguineus
    antwortet
    Hallo zusammen!

    Gestern waren wir auf einer Silberhochzeit in Mecklenburg eingeladen. Der Vater der Braut hielt eine sehr emotionale Rede, fand doch das Fest im ehemals seiner Familie gehörenden Schloß statt, in dem er selbst noch aufgewachsen war. Die Familie wurde nach 1945 von den Kommunisten enteignet und viele seiner Familienmitglieder wurden von den roten Teufeln im KZ Fünfeichen ermordet. Als an Familiengeschichte interessierten Menschen unterhielten wir uns natürlich miteinander. Es ist nämlich so, daß Carl Christoph Wildberg, der Bruder meiner 5xUrgroßmutter in genau diesem Dorf Pastor war und somit sicherlich manches Glas Wein mit seinem Zeitgenossen, dem 5xUrgroßvater des alten Herrn v. O. getrunken haben wird, dem Erbauer des Schlosses, in dem wir feierten.

    Ich nahm dieses interessante Gespräch zum Anlaß, mich heute auf der Rückfahrt mit dem Familienzweig des besagten Pastors zu beschäftigen. Sein Vater, mein 6x Urgroßvater, war, wie so viele meiner Vorfahren, ebenfalls Pastor in Mecklenburg, allerdings etwas weiter südwestlich. Sein Geburtsort Fürstenberg ist inzwischen bei Archion und so erfasste ich während der Autofahrt sämtliche Geschwister meines Vorfahren, außerdem einige andere Täuflinge seines Nachnamens, deren Vater Gottfried ein Bruder meines 7xUgroßvaters Hans Wildberg sein könnte, was aber anhand der Laufzeit der Kirchenbücher leider nicht herauszufinden ist.

    Gerne hätte ich mir heute noch die Dorfkirche von innen angesehen, aber als Mitfahrer hat man sich selbstverständlich nach dem Fahrer zu richten, der wegen eines Termins zeitig nach dem Frühstück aufbrechen wollte.

    Viele Grüße
    consanguineus
    Zuletzt geändert von consanguineus; 14.05.2023, 19:57.

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  • Sbriglione
    antwortet
    Ich habe mich heute mal wieder mit diversen meiner Vorfahrenfamilien in Eilenstedt (Region Halberstadt) beschäftigt und hatte dann, weil Vertreter eines bestimmten Nachnamens (HINTZE), bei dem ich mit meinen Vorfahren in Eilenstedt nicht weiter gekommen bin, aus Dingelstedt stammten, trotz fehlender Nennungen dieses Ortes in den Patenschaften meiner Familie, gezielt auch in diesem Ort nachgeschaut.

    Dingelstedt macht es einem Forscher nicht gerade leicht, weil dort für einen erheblichen Zeitraum ausschließlich Taufeinträge erhalten sind, bei denen überdies weder die Kindsmütter, noch die Taufpaten angegeben sind - und außerdem gibt es dort auch einige beschädigte Seiten. Trotzdem dachte ich mir: "ist ja mal einen Versuch wert", habe eine zu meiner Vorfahrin zeitlich passende Kindsgeburt gefunden und dann - mit dem gleichen Kindsvater - die Geburt eines Menschen, der exakt den gleichen Namen hatte, wie einer der Taufpaten bei einem Kind meiner Vorfahrin (den Taufpaten hatte ich in Eilenstedt vergeblich gesucht)!
    Das alles ist zwar noch kein "Beweis" im engeren Sinne, aber doch ein gewaltiges Indiz und das Beste, was ich angesichts der mageren Quellenlage (mit etwas Glück finde ich ja noch etwas in irgend einem Amtshandelsbuch) an Beleg erwarten konnte - und so bin ich, weil das Dingelstedter Taufregister immerhin bis 1617 zurück geht, auch noch bis zu ihrem mutmaßlichen Großvater gekommen...

    Beste Grüße!

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  • Sbriglione
    antwortet
    Ich habe in den letzten Tagen mal wieder in diversen Kirchenbüchern vergeblich nach diversen "verlorenen" Vorfahren, deren Herkünften und teils auch Heiratseinträgen gesucht - sowie in einem speziellen Fall nach "externen" Kindstaufen eines Paares, bei dem mir für die ersten 11 Jahre ihrer Ehe jegliche Hinweise auf ihre Aufenthaltsorte fehlen...

    Mein einziger "Erfolg" innerhalb von mehreren Tagen, in denen ich intensiv gesucht habe: ein Taufeintrag eines Vorfahrenpaares, das dauerhaft in dem Ort gelebt hat, in dem ich diesen einzelnen Eintrag wegen der gruseligen Handschrift und mangelnden Strukturierung der Taufeinträge zuvor immer übersehen hatte. Ganz nett, aber definitiv nicht das, worum es mir all die Tage über EIGENTLICH ging.

    Beste Grüße!

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  • Ralf-I-vonderMark
    antwortet
    Hallo zusammen,

    heute und in den vorherigen Tagen habe ich „Stück für Stück“ gezielt innerhalb ausgewählter Zeitfenster nach fehlenden Sterbeeinträgen gesucht.

    Gefunden habe ich u.a. das Sterbedatum eines Schwagers meiner Ururgroßmutter in Witten (1. Mann der 2. Schwester), drei Sterbedaten von Neffen meiner Ururgroßmutter in Soest (Kinder der 1. Schwester), die Sterbedaten einer Schwester nebst Schwager meiner Ururgroßvaters in Hörde, das Sterbedatum eines weiteren Schwagers dieses Ururgroßvaters in Wengern, das Sterbedatum eines Schwagers meines Altgroßvaters in Volmarstein, und per Zufallsfund während dieser Suche das Sterbedatum eines Neffen dieses Altgroßvaters in Wengern, welcher in Münster lebte und aufgrund einer Erkrankung zu seinen Eltern zurückgekehrt und dort verstorben ist.

    Für die jeweils kurze, stichprobenhafte Suche war die Beute durchaus erfolgreich und ergiebig, so dass ich wieder einige offene Fragen abschließend klären konnte.

    Viele Grüße
    Ralf

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  • Andrea1984
    antwortet
    Bei einer der Hauptlinien einen Sterbeeintrag gefunden, der ist sicher.
    Fehlt nur noch ein weiterer Sterbeeintrag und ich kann eine kleine Lücke schließen.

    Besser das als gar nichts.

    Der Haken am weiteren Sterbeeintrag: Ein Allweltname und die Adresse stimmt nicht mit jener überein, die sich bei einer weiteren Quelle findet. Die Altersangabe käme hin, aber alles ist zu vage.

    Ich suche dann mal weiter. Wer weiß, was ich noch so alles finden werde.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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