Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?
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Heute habe ich nach zwei Monaten mal wieder ein Update für mein Online-OFB Stadt Voerde hochgeladen. Es sind ca. 5.000 Personen in der Zeit dazugekommen. Dazu mit den ersten Sterbeurkunden von 1950 angefangen.
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Ein Gast antworteteNichts
> Was habt Ihr heute in Sachen Ahnenforschung unternommen?
Nichts. Sie wurde eingestellt. Ich habe die Accounts bei Ancestry und FamilySearch gelöscht.
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In den Weiperter Kirchenbüchern nach den Vorfahren meines Bekannten gesucht und sie gefunden. Inzwischen kann ich davon ausgehen, dass die Familie, aus der seine Oma stammt, in Weipert sehr sehr sehr ansässig war.
Damit meine ich die Ahnen des Urgroßvaters von Ida Anna, denn sie war unehelich und ihre Mutter Aloysia Emilia auch. Und ihre Urgroßmutter Theresia aus Böhmisch Wiesenthal war es ebenso, somit bricht die Linie dort ebenfalls ab. Es gibt bei den beiden Taufen in Weipert keinen Hinweis auf den Vater. Und die KB aus Böhmisch Wiesenthal beginnen erst 1842, Theresia wurde aber laut Traueintrag 1824 geboren...
Lg, Claudia
PS. Habe heute einen Termin für den Besuch im landeskirchlichen Archiv in Dresden gemacht, dort kümmere ich mich dann um die Familie des Opas, der aus der Nähe von Leipzig kommt.Zuletzt geändert von Bergkellner; 28.04.2023, 21:05.
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Eine Quelle studiert, die ich sehr interessant finde.
Der/die mir diese Quelle gezeigt bzw. mir den Weg dorthin geführt hat, möchte - auf eigenen Wunsch hin - anonym bleiben. Danke für euer Verständnis.
Herzliche Grüße
Andrea
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Heute habe ich den Jahrgang 1930 der Heiratsurkunden vom Standesamt Voerde fertig erfasst. Damit sind die 1930er bis 1941 vollständig im OFB Voerde drin. Zusammen mit den Randvermerken über die Kinder der Ehepaare und ca. 100 Urkunden pro Jahrgang ist da eine beachtliche Anzahl an Personen zusammengekommen.
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Guten Abend in die Runde!
Heute habe ich eine Mail ans Bundesarchiv geschrieben.
Nach drei Stunden hatte ich die Antwort schon im Postfach.
Anbei ein Hinweis zur eventuellen weiteren Recherche.
Ich bin begeistert.
Viele Grüße
Brunoni
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Einen weitschichtigen Bekannten heute zufällig wiedergesehen, seine Oma väterlicherseits und meine Oma väterlicherseits beide selig, waren befreundet bzw. Nachbarinnen, nur einige Häuser voneinander entfernt.
Der Bekannte hat mir einen Hinweis zum Geburtsjahr und Geburtsort seiner Oma gegeben. Gerade habe ich den Eintrag gefunden - der Datenschutz ist schon um, bezogen auf die 100 Jahre bei Geburten -, sowie Daten zu deren Heirat und deren Tod, sowie ein paar weitere Informationen, die ich, aus Datenschutzgründen nicht öffentlich preisgebe. Das freut mich sehr.
Eine weitschichtige Verwandtschaft zu dem Bekannten und mir, kann bis dato weder bestätigt, noch dementiert werden. Frühestens 3. Grades und aufwärts.
Herzliche Grüße
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 26.04.2023, 21:04.
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Da bin ich wieder
Nach langer suche nach den Zarembas werde ich sie beerdigen. Leider gibt es kein Ort wo der Ur Ahn herkommt.
1799 ist der erste Sohn (Josef)in Karlsberg/ Bukowina geboren. Da ist der Adalbert , geb. ca 1771 laut Sterbeeintrag+ 06.01.1866 in Karlsberg/ Bukowina seine Frau Catharina Reitmayer, geb. 03.05.1780 in Hurka/ Böhmen und starb 14.07.1838 in Karlsberg, zum ersten mal eingetragen.
Habe auch etliche angeschrieben die ihn in ihrem Baum haben, entweder kam keine Antwort oder sie konnten nicht weiter helfen. Die meisten haben geantwortet. Die Ehe müsste bei der Wanderung zwischen Böhmen und der Bukowina erfolgt sein. Jetzt werde ich es beerdigen und vielleicht kommt irgendwann der Kommissar Zufall mir zu Hilfe. Passt gut auf Euch aufZuletzt geändert von Omarosa; 26.04.2023, 13:14.
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Ein für Ahnenforschung praktisches Buch mit fast 500 Seiten in eineinhalb Stunden eingescannt mit OCR-Texterkennung. Sehr praktisch.
Ich werde den Buch-Scanner vermutlich in einem eigenen Beitrag vorstellen.
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Ich habe mir heute vergeblich den Kopf eingerannt...
Nun gehe ich davon aus das ich noch nicht einmal bis zum 30 jährigen Krieg komme.
Aber man soll ja auch einmal zufrieden sein! - Fast alle Reste in Grün sind nun durchgesehen, aber bisher weder Simon oder seinen Vater geschweigedenn überhaupt einen Hafenrichter gefunden. Es ist als wenn sie auf Knopfdruck aus dem Nicht kamen. Habe das Gefühl das Grün evtl. nur eine Durchreise war und sie eigentlich von einem anderen Ort kamen. Die Vornamen passen irgendwie auch nicht so ganz in den kleinen Ort Grün und zu dem Zeitpunkt nach Böhmen... ?
Mal sehen ob mich die Geschichte des Töpferhandwerk evtl. in Bezug meinem Gefühl weiter bringt.
Nun ist für mich für heute Schluss und ich wünsche allen noch einen schönen und erfolgreichen Abend!
PS.: @Sbriglione solche ins Auge stechende Seiten hatte ich heute auch vor der Nase. Bei jedem Eintrag ein formschöner erster Buchstabe, eine klare und sehr deutliche Schrift und außerordentlich ganz in Linie. So etwas ist nicht nur schön anzusehen es macht auch Freude, selbst wenn man nicht fündig wird!Zuletzt geändert von Lerchlein; 25.04.2023, 06:42.
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Kennt ihr das eigentlich auch, dass euch gelegentlich mal eine Akte schon rein ästhetisch irgendwie anspricht und gefangen nimmt?
Mir ist das heute passiert, als ich angefangen habe, einen Heiratsvertrag eines meiner Vorfahren aus einem Amtshandelsbuch des Amtes Schlanstedt (Fürstentum Halberstadt) zu transkribieren...
Ich weiß nicht wirklich, woran das genau liegt, aber in dem Fall gehörte wohl irgendwie auch ein klares, gut lesbares Schriftbild, ansprechende (wenn auch übliche und für die damalige Zeit rechtskonforme) Formulierungen und die fein austarierte Gegenseitigkeit der Leistungen mit dazu (die ich grundsätzlich aber auch von anderen Dokumenten - wenn auch nicht durchgehend - kenne) und möglicherweise auch die Tatsache, dass ich von der Familie der Braut noch nicht ganz so viel weiß und wusste, wie von der des Bräutigams.
Wie auch immer: ich hatte heute einen ausgesprochenen und ästhetischen Genuss dabei, diesen einen Heiratsvertrag eines meiner Vorfahrenpaare aus dem Jahre 1731 zu lesen und abzuschreiben...
Beste Grüße!
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Heute die Erfassung des Jahres 1931 von den Voerder Heiratsregistern beendet. 87 Urkunden wurden bearbeitet und sind schon in der entsprechenden Datei auf Gedbas zu finden. Das Update für online-ofb wird aber noch ein wenig dauern. Da mache ich immer gerne mit etwas mehr "Masse".
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Hallo zusammen,
heute habe ich den Taufeintrag meiner Altgroßmutter Johanna Dorothea Ziegler (*07.06.1824, ~11.06.1824) zufällig im kath. Taufbuch von Werne an der Lippe gefunden.
Dies ist sehr beachtlich, weil die Familie durchgehend ev. war.
Mir war auch aus den Konfirmationslisten von Kamen ihr Geburtsdatum bekannt, welches sich nun bestätigt hat. Allerdings war dort Hamm als Geburtsort angegeben und konnte ihr Taufeintrag in den Taufbüchern von Hamm nicht gefunden werden. Dahingegen ist die jüngere Schwester auch tatsächlich in Hamm geboren worden und waren die sie betreffenden Angaben in den Konfirmationslisten von Kamen richtig.
Da der Vater Johann Ziegler 1820 und 1823 Wachtmeister der königlich preußischen Gendarmerie und 1826 Bauschreiber bei den Lippeschleusebauten war und 1828 an der Lippeschleuse Beckinghausen verstorben ist, hatte ich vermutet, dass sich der Taufeintrag in einem Militärkirchenbuch befinden könnte und wollte das Kirchenbuchduplikat Hamm überprüfen, sobald es irgendwann online einsehbar ist, so dass ich nicht bewusst nach dem Taufeintrag gesucht habe.
Zufällig habe ich einen Artikel über die damaligen, in 1820-Jahren gebauten Lippeschleusen (z.B. Dahl und Horst 1823, Beckinghausen und Werne 1824, Stockum 1825, Hamm, Heessen und Vogelsang 1826, Uentrop 1827) gelesen.
Da mir bekannt war, dass es in Werne an der Lippe zu der Zeit keine ev. Kirche gab, bin ich wegen des „Lippe-Bezuges“ auf die Idee gekommen,mir bei MATRICULA das maßgebliche Taufbuch von St. Christophorus Werne anzuschauen. Da es sogar ein Register Taufen 1823 – 1836 gibt, bin ich auf der letzten Seite zu „Z“ blitzartig fündig geworden, so dass ich den fehlenden Taufeintrag in weniger als einer Minute finden konnte.
Herrlich ist auch die aufgeführte Taufzeugin Anna Dorothea Ziegler, geb. Heidenström aus Stettin, bei welcher es sich um die Großmutter des Kindes handelt.
Solche Funde machen immer wieder Spaß!
Viele Grüße
Ralf
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Ich habe heute nach langer Zeit mal wieder versucht, etwas Ordnung in meine am Computer selbst getippte Übersicht über meine diversen Vorfahrenfamilien und ihre jeweilige Geschichte zu bringen, mit dem Schwerpunkt darauf, die Zugehörigkeit zu einer meiner jeweiligen Urgroßeltern-Linien farblich zu markieren.
Das hatte den netten Nebeneffekt, dass ich einige Familien ergänzen konnte, die ich dort bisher nicht eingetragen hatte. Außerdem hat es mich zu einigen kleinen (leider erfolglosen) Nachrecherchen dort, wo ich nachprüfbare, aber noch nicht nachgeprüfte Vermutungen bezüglich der Herkunft oder des Verbleibs des einen oder anderen Vorfahren, sowie dazu angeregt, endlich mal eine zentrale Liste mit solchen Familiennamen zu erstellen, von denen ich leicht vergesse, dass sie überhaupt oder in einem bestimmten Ort (das speziell bei den Meyers) zu meinen Sippen gehören - und die ich deshalb bei Recherchen in Archiven nur all zu leicht übersehe...
Der erste Punkt, das farbliche Markieren, war und ist doch recht aufwändig, weil ich mich da lange nicht drum gekümmert habe - und auch gar nicht so leicht, weil einzelne Familien auch schon mal Vorfahren mehrerer meiner Urgroßeltern gleichzeitig waren.
Trotzdem finde ich es immer wieder spannend, zu sehen, in welchen Abstammungslinien sich welche Berufe häufen (und das ist mindestens teilweise auch Zweck dieser Übung).
Schon alleine, wenn ich mir nur meine Urgroßeltern und die Väter meiner jeweiligen Urgroßmütter anschaue, habe ich eine richtig schöne Vielfalt:
- Landarbeiter bzw. Kleinbauer (2x)
- Straßenhändler
- Zeitungsverkäufer
- Bahnarbeiter
- Eisenbahnmaschinenmeister
- Schuhmachermeister
- Schafmeister
Zugegebenermaßen schrumpft in der Generation davor erstmal die Vielfalt und es gibt deutlich mehr Kleinbauern, aber schon da taucht bereits ein neuer Beruf auf: Seemann!
Und später steigt auch die Vielfalt insgesamt wieder an, wenn auch die Kleinbauern und Landarbeiter dann weiterhin den bei weitem größten Anteil stellen...
Beste Grüße!
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