Tag Horst,
alles drei würde ich eigentlich ausschließen. Sie lebten 1892 in Ödernitz bei Niesky, einem sehr kleinen Örtchen. Als der Sohn sehr zeitig 1899 in Dresden starb sind beide Eltern schon in Ödernitz verstorben. Demzufolge müssten beide eigentlich zwischen 1892 und 1899 in Ödernitz verstorben sein, aber leider keine Sterbeurkunde die darauf hinweist. Neben dem Sohn in Dresden gab es noch meine 3xUroma welche in Niederlangenau bei Görlitz wohnte. In den Sterberegistern findet sich dort auch kein Hinweis. Als die Tochter 1914 in Nd. Langenau stirbt steht die Mutter als verstorben in Ödernitz drin, der Vater soll in Nd. Langenau verstorben sein, aber in Nd. Langenau gibt es keine Todesanzeige für den Vater. Ich vermute beide sind schon in Ödernitz gestorben, aber eventuell vor 1892 oder nach 1899.
Was habt Ihr heute bekommen?
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Zitat von Der Görlitzer Beitrag anzeigenWenn meine zwei Vorfahren noch 1892 in dem Ort lebten in dem ich suche und dann 1899 schon dort verstorben waren, wie bitte kann man die Sterbeurkunden nicht finden?!?
Wegzug zu auswärts lebendem Kind?
Tod in Berlin in der Charite?
Im Krankenhaus in Bautzen?Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 29.10.2023, 17:47.
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Zwar nicht heute, aber gestern habe ich die Dokument welche ich in Niesky bestellt habe bekommen. Leider war es nur 1 von 3 Dokumente, welche ich bestellt habe. Die zwei Sterbeurkunden konnten sie nicht finden Wenn meine zwei Vorfahren noch 1892 in dem Ort lebten in dem ich suche und dann 1899 schon dort verstorben waren, wie bitte kann man die Sterbeurkunden nicht finden?!?
Einzig positive ist, dass ich aus dem ersten Dokument weiß, dass mein 3xUrgroßvater Wilhelm Nitter vor 1940 in Sowy verstorben ist. Da die Register bis 1924 lückenlos vorhanden sind, muss er danach verstorben sein. Also hatte er mindestens ein Alter von 84 Jahren oder noch älter.
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Ich habe heute unkompliziert aus einem schweizer Staatsarchiv 2 Handyaufnahmen einer alten Akte bekommen
Scannen dürfen sie nicht, man hätte sonst einen professionellen Fotografen beauftragen müssen, mit hohen Kosten. So war es ausnahmsweise gratis
Hoch leben die schweizer Archive! Sie haben mir schon 2x sehr schnell und unkompliziert geholfen!
HOP SCHWIIZ
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Nicht heute, doch bereits vor einigen Tagen haben ich Unterlagen und Bilder und Briefe meiner Vorfahren mütterlicherseits anschauen dürfen, was mich sehr freut.
Aus Datenschutzgründen gebe ich keine Details preis, wer z.B. wem geschrieben hat und wann und wo.
Nur soviel dazu: Es sind sehr interessante Details über jeweilige Personen erhalten geblieben.
Herzliche Grüße
Andrea
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Gerade eben habe ich einen in Dänemark produzierten Glückskeks angeboten bekommen. Der Glückspruch prophezeite mir tatsächlich: Du vil skrive en fantastisk bog.
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Geschlechterbuch
Ich habe herausgefunden, dass die direkte Linie meines Nachnamens "Haarseim" im Deutschen Geschlechterbuch vorkommt, jetzt bin ich zwei Generationen weiter bei meinen Vorfahren!
Bei einem Vorfahren ist der Vater unbekannt, dort steht bei Vater: "ein Vornehmer?"
Was bedeutet das, war es vielleicht ein Adeliger oder Reicher?
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Endlich mehr über Czeszak
Liebe Ahnenforscher,
schon wieder sind 2 Jahre vergangen, wieder habe ich wichtiges Genealogie-Grundwissen teilweise vergessen, aber 2 neue Datenbanken gefunden, von denen mir bisher keiner was gesagt hat. https://poznan-project.psnc.pl/basis und https://www.basia.famula.pl/de/
Und siehe da voelliger "Informations-Dammbruch" bzgl. einer meiner beiden schwierigsten Familienstränge: Czeszak.
Ueber das Poznan-Projekt habe ich nun mit jemandem Kontakt in Posen aufgenommen und es stellt sich heraus: Sein Ururgrossvater und mein Ururgrossvater sind Brueder gewesen.
Spannende Zeit.
LG
Axel
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Nicht heute, aber gestern habe ich von einem Verwandten eine ganze Reihe an Fotos und jede Menge mir neue Informationen aus der Generation meiner Großeltern und Urgroßeltern bekommen - genug jedenfalls, um sich auch mal wieder intensiver mit den "jüngeren" Teilen meines Stammbaumes zu beschäftigen...
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Mal wieder ein altes Buch aus meiner Heimat. Ein Reiseführer aus dem Jahr 1921 mit schönen alten Bildern.
Schon interessant, was man auf Amazon und Ebay mittlerweile alles findet. Letzte Woche kam schon ein Buch an mit Sagen aus dem Frankenwald uns siehe da ... es gibt eine Sage über eine meiner Ahninnen, die Kremnitzmüllerin, bei der wohl eine Art Heinzelmännchen bei der Arbeit geholfen haben
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Bekam heute von einem Ahnenforscher aus Toronto, der mit seinem Stammbaum einen Teil meiner Lerch Linie begleitet, die Möglichkeit meine Daten erneut abzugleichen. So etwas freut mich natürlich ungemein!
Wir sind zwar noch nicht bei Adam und Eva gelandet aber schon recht nah....... dran.
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Hallo zusammen,
großes Lob an das Bundesarchiv Abteilung PA. Wo ich "früher" (<2021) zwischen 6 und 12 Monaten auf eine Antwort zur Recherche der Militärgeschichte von einzelnen Personen warten musste, habe ich eben gerade nach knapp 3 Wochen (!) eine Antwort erhalten. Sensationell!
LG Benjamin
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Geburtstag und Weihnachten zugleich
Heute Morgen ein schweres Paket mit zwei schweren Fotoalben von meiner Schwägerin. In einem sind hauptsächlich Fotos von Familienmitgliedern, Freunden, Studienkollegen, reicht ca. 130 Jahre zurück. Das andere geht ca. 80-90 Jahre zurück und enthält u.a. Fotos, die mein Vater während des Afrika-Feldzuges gemacht hat. Leider sind die sehr klein, das meiste erkennt man nur, wenn man weiß, was es ist. Nur das Kamel ist gleich als solches zu erkennen
Einige Fotos sind auf der Rückseite beschriftet, aber leider entweder komplett eingeklebt, oder nur am oberen Rand. D.h. im letzten Fall müsste man sehen, wie man sie vorsichtig umbiegt um vllt. Ort und Datum zu sehen. Auf einem habe ich schon "Tripoli" erkannt (Tripolis), auf einem anderen das Wort "Feuerstellung" und eine Ansichtskarte mit Bild von Misurata (=Misrata). Ich bin noch ganz aus dem Häuschen.
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Hallo!
Heute erhalten ist untertrieben, es handelt sich mehr um ein paar Eindrücke der letzten Tage, aber immerhin:
Antwort aus dem Stadtarchiv Bergisch Gladbach: Überschaubare Antwortzeit, aber leider keine Überlieferung der Kennkarten. Dafür ein paar kleinere Hinweise aus den Meldekarten in Sachen Wohnortwechsel, die zum Weiterforschen einladen. Eigentlich müsste ich die Antwort auch dem Standesamt Bergisch Gladbach zusenden, von wegen der Tod der ältesten Tochter 1944 wäre nicht in dortigen Unterlagen verzeichnet. Aber ich bin nicht nachtragend.
Antwort vom Staatsarchiv Vilnius: Verweis auf die im Netz stehenden Vordrucke, Bearbeitung nur, wenn diese vollständig ausgefüllt würden. Also anscheinend bekommt man nur Antworten zu Anfragen, deren Lösung man bereits zumindest halbwegs kennt. Damit ist mein Engagement im Memelland faktisch am Ende. Es sei denn, dass sich das Lastenausgleichsarchiv doch noch rührt und auch Antworten auf meine Fragen hat
Mitteilung vom Bundesarchiv/DD-WASt: Eingangsbestätigung. Nach meinen letzten Erfahrungen dort ist mit Antwort binnen drei Monaten zu rechnen.
Staatsarchiv Stettin: Mein Kostenvoranschlag (165 PLN für sechs Scans - hat man dort die Preise erhöht?) wäre nicht ausreichend , ich möge vorbeikommen und die Sachen selbst heraussuchen. Ansonsten der Verweis auf auf szukajwarchiwach.gov.pl. Danke war bekannt, leider noch nichts hochgeladen aus den Orten, in denen ich suche.
Ich warte jetzt noch mal ein paar Monate ab - ansonsten freut sich die Familie auf Winterferien in Polen.
Antwort vom Kreisarchiv Potsdam-Mittelmark: Ich möge mich ans Stadtarchiv Jüterborg wenden. Okay. Auch wenn man das vorher vielleicht hätte am Telefon sagen können. Und auch muss ich das organisatorisch nicht verstehen, weshalb Meldeunterlagen aus Treuenbrietzen dort lagern sollen, aber die Anfrage wird umgeschrieben und dann nächste Woche abgeschickt.
Standesamt Kellinghusen: Auch wenn die Kosten höher waren als angedacht. Freundliche und engagierte Kollegin. Bearbeitungszeit fünf Wochen. Ordentliche Kopien aus dem dortigen Archiv, zum Teil in Farbe. Aus Inhalt und den Randvermerken Hinweise auf elf weitere Personen. Lässt mich dann doch wieder an das Gute bei Behörden und Archiven glauben.
Viele Grüße
Philipp
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Ich hatte vor wenigen Wochen im Landesarchiv Berlin um Auskunft aus der Meldekartei gebeten. Schon heute kam Post. Eine Karte wurde gefunden: die meines Opas. Nicht viel drauf, leider. Sehr überschaubar. Werde für Kleinigkeiten die Lesehilfe bemühen.
Für einen anderen Gesuchten gab es keine Karte.
Kosten für alles: rund 40 Euro.
Aber es ging schnell, und das wollte ich Euch wissen lassen, falls jemand eine Anfrage vor hat
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