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  • AnNo
    antwortet
    Ich habe nach einer langen Durststrecke gestern und heute von einem lieben Forumsmitglied einen ganzen Berg neuer Daten und Urkunden bekommen, die sie für mich auf Ancestry gesucht hat. Damit sind die nächsten 2 Wochen ausgebucht, um das alles zu verarbeiten. Ich bin so happy!
    Unter den Daten habe ich u. a. eine Urgroßonkel mit der Urgroßtante gefunden, die ich noch nicht kannte, samt Eltern und Nachkommen. Und dieses Hochgefühl, als ich die Urgroßtante auch gleich mitsamt 3 Schwestern im Gesindezeugnisbuch von Zschopau fand einschließlich Beschreibung des Aussehens.
    Für mich ist damit die Entscheidung gefallen, mir doch einen Account bei Ancestry zuzulegen.

    LG Angela

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  • Frankensparky
    antwortet
    Heute endlich eine Rückmeldung meiner vielen Anfragen bei Archiven und Kirchengemeinden bekommen.

    Leider kamen nur 2 Tauf- und Traueinträge aus Kirchenbüchern dabei heraus.

    Warte jetzt auf die Zustellung der Abschriften und hoff, dass dort vielleicht doch noch was hilfreiches dabei steht.

    Archiv-Recherchen lassen leider noch auf sich warten.


    *geduldistnochnichtmeinestärke*

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    mein Skript ist da - 200 Seiten Familiengeschichte .. aufgegliedert als ein Buch über die Lebensorte - jetzt geht es noch darum, ein bisschen zu korrigieren, hier und da ein Paar neue Fotos zu machen oder Infos dazu zu schreiben und dann wars das ...
    mal sehen, wie ich es drucken lasse und wem ich es schenken werde :-) meine Großeltern hatte 9 Enkel, 7 Leben noch. jetzt hätten sie 10 Urenkel und 9 Ururenkel, da wird sicherlich jemand dabei sein, der sich über ein Buch über die Vorfahren der Großeltern freuen wird

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  • LuxFluens
    antwortet
    Hallo zusammen,

    ich habe heute nach gerade mal einer Woche vom Kirchenarchiv Oschatzer Land ganze 13 Tauf-, Heirats,- und Sterbeeinträge aus dem Kirchenbuch von Hohenwussen bekommen, die mir mit dem Familienzweig Resch weiterhelfen. 😊 Jetzt hab ich wieder neue Spuren, wo ich weitersuchen kann.

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  • Ilja_CH
    antwortet
    Statt Kopien oder Scans hat mir ein Archiv sechs A4-Seiten mit dem Handy (?) fotografiert und per E-Mail geschickt. Sammelakten von zwei Sterbeurkunden.

    Abgesehen von vielen neuen Infos hat mich auch gefreut:
    «Von einer Gebührenerhebung wird in diesem Fall wegen Geringfügigkeit abgesehen.»

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  • GiselaR
    antwortet
    Hallo,
    hab heute Vormittag endlich in einem Gemeindearchiv angerufen, und nach bestimmten Zivilstandsregistern aus 1825 und 1860 gefragt. Danach direkt 2 Mails hin und her, und am Ende hatte ich den gewünschten Heirats- und den Sterbeeintrag. Soweit, so normal, außer dass es extrem schnell ging.
    Danach konnte ich belegen, was schon offensichtlich war, dass ein Verwandter 1800 unehelich geboren wurde, vom Vater anerkannt wurde aber die Eltern nie verheiratet waren. Ich konnte ihn dem richtigen Vater zordnen, denn in der Ecke gab es in dem Zeitraum verschiedene Möglichkeiten mit dem FN. Außerdem weiß ich endlich den Geburtsort und konnte im Kirchenbuch den Vorgang nochmal in epischer Breite nachlesen, und die Taufe belegen. Das Ganze innerhalb max. 1 Stunde und kostenlos!!!
    Und eine kleine Beigabe: ich habe den VN Tugendhold entdeckt. Das war der Vorname des Bürgermeisters, der den Sterbeeintrag aufgenommen hat.

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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von Alter Mansfelder
    Hauptsache erstmal nicht den Druckwerken vorbehaltlos vertrauen.​​​​
    Hallo Alter Mansfelder,

    da sprichst Du wohl wahre Worte! Wobei ich denke, daß ein im Jahre 2022 veröffentlichtes Genealogisches Handbuch schon etwas vertrauenswürdiger ist als beispielsweise der vielgeschmähte Dreyhaupt (zu dem ich allerdings sagen muß, daß ich bei ihm bislang noch keinen Fehler gefunden habe, was aber auch daran liegen könnte, daß ich mich nur mit einem sehr kleinen Teil seiner genealogischen Tabellen beschäftigen musste).

    Viele Grüße
    consanguineus

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  • consanguineus
    antwortet
    Hallo zusammen!

    Heute war Weihnachten und Geburtstag auf einem Datum!

    Zuerst habe ich Post vom Verband der Baltischen Ritterschaften bekommen, bei dem ich vorgestern(!!!) zwei Genealogische Handbücher bestellt habe. In dem einen geht es u. a. um die Familie v. Oldenburg, aber ich fand leider meine Vorfahrin Adelheit v. O. nicht verzeichnet. Das andere behandelt u. a. die Familie v. Nettelhorst. Meine Vorfahrin Dorothea v. N. wird zwar namentlich erwähnt, aber der genealogische Anschluss ist den Verfassern nicht bekannt.

    Per Email bekam ich dann einige Leichenpredigten betreffend meine Vorfahren Wißmann, Gueintzius etc. zugesandt. Die hatte ich vor vier Tagen(!!!) angefragt. Es war offenbar gar nicht so einfach und es standen deswegen mehrere Vereine und Archive in Kontakt. Aber man hat mir in großartiger Weise geholfen! In einer Leichenpredigt werden dann auch tatsächlich die Eltern der Dorothea v. Nettelhorst genannt. Damit ist die Lücke im Genealogischen Handbuch geschlossen. Die Balten werden sich sicherlich darüber ebenso freuen wie ich es tue. Ausgestattet mit der neuen Information aus einer der Leichenpredigten konnte ich dem Genealogischen Handbuch weitere vier Generationen der Nettelhorst entnehmen, und selbstverständlich auch einige angeheiratete Familien, wie etwa die v. der Wenge gen. Lambsdorff, v. Blomberg und v Galen gen. Halswig, um nur einige wenige zu nennen. Da kommt jetzt einiges an Arbeit auf mich zu...

    Ach, was ist das Hobby schön!

    Viele Grüße
    consanguineus

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  • Andrea1984
    antwortet
    "Kaspar" hat mir heute ein Buch geschenkt, dass eine Verwandte von ihm geschrieben hat.
    Er hat das Buch doppelt gehabt.

    Das Buch ist im Fachhandel schwer erhältlich.

    Es hilft mir sehr bei der Suche nach "Kaspars" Ahnen weiter.
    Und eine Spur habe ich geknackt, die im Buch angedeutet wird.
    Leider ist die gesuchte Person in jungen Jahren gestorben.

    Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.😉😁

    Weiter geht es mit der Suche der nlxhshenächsten Spur.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 03.07.2024, 19:38.

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  • Lerchlein
    antwortet
    Einen Hohlraum im Kopf!
    Habe 2x 100 Jahre + Daten sortiert und ergänzt … und fühle mich auch gleich um 200 Jahre älter. Puha!
    Mein Rätsel mit meinem Schneider Haußner ist aber nun wirklich gelöst und das war den Aufwand wert!

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  • Frankensparky
    antwortet
    Guten Abend

    Während des Urlaubs kamen vom Standesamt wieder ein paar Registerauszüge zu Geburten, Hochzeit und Tod meiner Großeltern.

    Und somit hab ich endlich ein paar Daten zum leiblichen Vater meines Vaters. Mehr als den Namen und das sie geschieden wurden, hatte ich hier bisher nicht. Wird die Tage interessant wieder alles zu entziffern.

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  • JenJun
    antwortet
    Die Heiratsurkunde meines Urgroßvaters. Leider ohne die erhofften Informationen.

    Sagt mal, was sind eure Erfahrungen mit Archivgebühren? Ich habe vor über 1 Monat eine Geburtsurkunde meiner Großtante angefordert. Die Dame aus dem Archiv antwortete, sie kann das Verwandschaftsverhältnis nicht nachvollziehen. Ich habe geantwortet, erklärt, Dokumente angehangen - und keine Antwort erhalten. 2 Wochen später habe ich nochmal angefragt, erklärt - keine Antwort. 2 Wochen später habe ich nochmals geschrieben und wenigstens irgendeine Form von Antwort gebeten (die Dame hat ja einfach GAR nicht mehr geantwortet). Und gestern hatte ich dann die Urkunde ín der Post, einfach so, ohne weitere Nachfrage. Was mich aber bisschen ärgert: Ich habe EINE Urkunde angefragt nach der in einem Monat gesucht werden musste. (Februar angegeben, die Urkunde ist vom 2. März). Die Dame hat nun einen Aufwand von 2 angefangenen halben Stunden berechnet :-P (Ich habe schon Archive gehabt, die haben gar nichts berechnet mit der Beegründung "Sie hatten ja ein exaktes Datum". Bei der oben genannten Heiratsurkunde habe ich 5 JAhre durchsuch lassen und es wurde nur eine halbe Stunde abgerechent). UND: Die Dame hat mir eine beglaubigte Kopie geschickt, nach der ich gar nicht gefragt hatte. Machen das Archive automatisch? Könnte man da nicht nochmal vorher nachfragen, bevor man ungefragt kostenpflichtige Beglaubigenen verschickt oder ist das üblich?

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  • HelenHope
    antwortet
    Das ist doch schön Andrea

    Ich habe gestern die leider traurige Mitteilung bekommen, dass die vermutlich letzte lebende Halbschwester meiner Oma verstorben ist. Ich hatte sie bei facebook gefunden, als ich in einer Gruppe nachfragte, ob sich jemand an meinen Uropa (ihren Vater) erinnert.

    Dann bekam ich noch Antwort von 2 Personen bei Ancestry, was mich auch gefreut hat.

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  • Andrea1984
    antwortet
    Ein paar Tipps bzw Personen und Infos von "Kaspar" zu seinen Ahnen.
    Habe diese sogleich umgesetzt und "Kaspar" das Ergebnis meiner Suche präsentiert.
    Er freut sich darüber, was alles zu finden ist.
    Besonders ein Trauungseintrag ist interessant u.a. weil sich das Paar später "von Tisch und Bett getrennt hat".
    Auch sonst sind die gefunden Daten sehr aufschlussreich.

    Vielleicht komme ich noch an eine weitere Quelle heran. Mal schauen.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • HelenHope
    antwortet
    Post aus Mönchengladbach bezüglich der Ahnen meiner Tante (ihre väterliche Seite). Damit konnte ich gleich die Verbindung zu einem anderen Verwandten und Forscher schlagen und habe überdies herausgefunden, dass sie in einer Linie Vorfahren aus Bayern hat - was schon spannend ist, weil es deutlich südlicher ist als alle anderen.

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