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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
    Nä, wat bin ich wieder fies heute...

    Das mit dem gemeinsamen Kind war das Highlight des Vatertages! Was habe ich gelacht!!!

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  • Friedrich
    antwortet
    Moin hessischesteirerin,


    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
    irgendwann find ich noch eine Verbindung zwischen meinen Eltern ... da bin ich mir sicher,

    eine weiß sogar ich: Die haben ein gemeinsames Kind, dich...


    Nä, wat bin ich wieder fies heute...


    Eulenspiedrich

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  • Ursula
    antwortet
    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
    irgendwann find ich noch eine Verbindung zwischen meinen Eltern ... da bin ich mir sicher,
    Die Ahnen meiner Mutter und die meines Schwiegervaters scheinen immer haarscharf aneinander vorbei gelaufen zu sein. Dorf an Dorf, 2 km voneinander entfernt. Irgendwann in der Vergangenheit treffen sie sich, ich bin auch sicher. Noch habe ich sie aber nicht.

    LG
    Uschi

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  • sonki
    antwortet
    Zitat von Mr. Black Beitrag anzeigen
    So ein Treffer - basierend auf einer derartigen Zufallskette - kam mir in meiner Forschung bisher nicht unter.
    Nicht ganz so über 10 Ecken war es bei mir heute. Habe im Forum für jemanden ein paar Daten herausgesucht, weil ich die Fragestellung interessant fand und es sich in der Gegend/Dörfern abspielt wo auch einer meiner Zweige herkommt. Beim durchblättern der dortigen Heiratseinträge Anfang 1800 stolperte ich plötzlich über einen blassen Eintrag wo mir die Namen bekannt vorkamen. Und wie der Zufall es will, handelte es sich dabei um den bisher nicht gefunden (weil andere Orte) Heiratseintrag meiner x-Urgroßeltern. Entweder hatte ich damals nicht in diesem Ort gesucht oder es einfach übersehen - umso größer die Freude heute.

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  • Mr. Black
    antwortet
    Ich muß heute hier auch mal schreiben, um aufzuzeigen, wie seltsam doch die Forschung verlaufen kann. In einer Mailingliste suchte jemand in Schlesien seinen Vorfahren und gab den entsprechenden Namen an – den ich aus reiner Neugierde bei Ancestry eingab und fand exakt den gesuchten Namen – allerdings in Magdeburg. Obwohl ich damit in keiner Weise etwas zu tun habe, also nicht den Hauch einer Veranlassung besaß, den Eintrag zu prüfen, öffnete ich den Heiratseintrag und fand in der Braut eine Frau aus meinem Fachgebiet, gar aus meiner eigenen Familie, deren Geburtseintrag ich bis heute übersehen habe.

    So ein Treffer - basierend auf einer derartigen Zufallskette - kam mir in meiner Forschung bisher nicht unter.

    Alles Gute

    Marcus

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo consanguineus.

    Danke für deine Antwort, ich freue mich sehr darüber.

    Da hat Henriette-Charlotte schon recht, auch was die Habsburgs etc. angeht.

    Jeder mit jedem, verwandt/verschwägert/verfeindet.

    Wie schaut es bei der Linie deines Vaters aus ? Oder ist die schon erforscht ?

    Ich habe heute noch nichts bekommen, doch das wird schon noch werden.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • consanguineus
    antwortet
    Der Mann lebte vor 800 Jahren. Würde ich sämtliche Vorfahren aus dieser Zeit kennen, wäre meine Liste wohl um die 100 Mio. Ahnen stark. Gemessen daran ist es nicht so dramatisch, wenn jemand zwölfmal vertreten ist. Wobei er dann ja möglicherweise noch öfter vorkamen...

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  • Henriette-Charlotte
    antwortet
    Gute Güte!

    Und ich dachte, Habsburgs waren schon heftig....

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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    Wieviel Ahnenschwund hast du jetzt schon ? Viel Spaß/gutes Gelingen beim weiterforschen.

    Hallo Andrea,

    ich habe in der Familie meiner Mutter bislang 1368 Vorfahren in der Liste. Es handelt sich hierbei um 755 Einzelpersonen. Nun kannst Du Dir den Ahnenschwund gerne selbst ausrechnen...

    Die Zahl ist aber mit Vorsicht zu genießen und bedarf der Erklärung. Ich habe in der Familie meiner Mutter einige Linien, die sich nur bis ca. 1800 zurückverfolgen lassen (Bauern in Hinterpommern), da darüberhinaus keine Kirchenbücher erhalten sind. Andere (Bauern in Niedersachsen) habe ich weiter ausgearbeitet, habe da aber teilweise noch ordentlich Luft nach hinten. Andere (Stadtbürgertum) lassen sich mitunter weit zurückverfolgen, während es hier bei manchen dieser Familien auch mal bald schwierig werden kann. Ja, und irgendwann gibt es Anschluß an einen extrem beschränkten Heiratskreis (Stralsunder Ratsfamilien). Ein paar Dutzend Familien. Von außen kam über Jahrhunderte so gut wie nichts rein. Das versaut Dir dann natürlich jede Statistik, denn die machen, weil sie sich so viel weiter zurückverfolgen lassen als andere, einen bedeutenderen Teil der Vorfahren meiner Mutter aus als sie das nach Kekulé eigentlich sollten. Ich glaube, einen Mann aus diesem Dunstkreis habe ich zwölfmal in vier Generationen als Vorfahren. Noch Fragen?

    Viele Grüße
    consanguineus

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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
    nur waren meinen Vorfahren keine Bauernfamilien, sondern zum Teil Handwerker und Bürgermeister, Pfarrer, Schankwirte und Kramer :-), plus die strenge katholische Mutter meiner Oma, ... alles dabei und bunt gemischt.

    Meine waren auch nicht alle Bauern. Aber glaube nicht, daß es unter dem hansestädtischen Patriziat anders zuging! Da war die Inzucht eher noch schlimmer...

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  • Andrea1984
    antwortet
    Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
    Überleg dir das lieber noch mal mit dem Besen, ist ein bisschen sehr trocken.

    Meine Eltern sind Cousin und Cousine 7. Grades, mein Vater über seine Mutter, meine Mutter über ihre.
    Schon als ich mit dem Ahnensuchen angefangen habe, ist mir aufgefallen, dass der FN Looß - genau in derselben Schreibweise - bei beiden vorkam.
    Aber dass beide ihre "Quelle" auch noch im selben Ort, dem Geburtsort meiner Mama, haben, hat mich dann doch sehr überrascht.

    Außerdem sind sie auch noch Cousin und Cousine 9. Grades über seinen Vater und ihre Mutter..., auch aus dem Geburtsort meiner Mama.

    Tja, wie mein Opa immer so schön sagte: "Mr wess net, wie's Laabm esu schäggert."
    Hallo Bergkellner.

    Na bumm, ich bin fast sprachlos.

    Da hast du ja mehr Ahnenschwund als Karl II. von Spanien (1661-1700).

    Und das ist ja nur die Spitze des Eisberges bzw. des Stammbaumes.

    Viel Spaß beim Buddeln.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Anaiwa
    antwortet
    Ich habe gerade den Heiratsantrag der Eltern meiner Oma mütterliche seit, in Dina3 bekommen. Das es so große Kopien sind, hätte ich nicht gedacht

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  • Bergkellner
    antwortet
    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
    also wenn meine Mutter und mein Vater verwandt sind, fress ich nen Besen, dazwischen liegen nicht nur 800km sondern auch eine Landesgrenze ;-) und von meinem Vater konnte ich noch keinen Ahnen ausserhalb der Bundeslandesgrenze nachweisen
    Überleg dir das lieber noch mal mit dem Besen, ist ein bisschen sehr trocken.

    Meine Eltern sind Cousin und Cousine 7. Grades, mein Vater über seine Mutter, meine Mutter über ihre.
    Schon als ich mit dem Ahnensuchen angefangen habe, ist mir aufgefallen, dass der FN Looß - genau in derselben Schreibweise - bei beiden vorkam.
    Aber dass beide ihre "Quelle" auch noch im selben Ort, dem Geburtsort meiner Mama, haben, hat mich dann doch sehr überrascht.

    Außerdem sind sie auch noch Cousin und Cousine 9. Grades über seinen Vater und ihre Mutter..., auch aus dem Geburtsort meiner Mama.

    Tja, wie mein Opa immer so schön sagte: "Mr wess net, wie's Laabm esu schäggert."

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
    Die habe ich auch schon gefunden. Mehrfach sogar. Zum Glück auch nur über zehn oder mehr Ecken. Mein Vater wurde in Braunschweig geboren. Meine Mutter in Hinterpommern. Die Welt ist halt trotzdem klein...

    Und eine Heirat zwischen Vetter und Cousine 4. Grades galt unter protestantischen Bauernfamilien fast schon als multikulti. Da findest Du nicht selten sehr, sehr und noch einmal sehr viel engere verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Ehepartnern.
    also wenn meine Mutter und mein Vater verwandt sind, fress ich nen Besen, dazwischen liegen nicht nur 800km sondern auch eine Landesgrenze ;-) und von meinem Vater konnte ich noch keinen Ahnen ausserhalb der Bundeslandesgrenze nachweisen

    nur waren meinen Vorfahren keine Bauernfamilien, sondern zum Teil Handwerker und Bürgermeister, Pfarrer, Schankwirte und Kramer :-), plus die strenge katholische Mutter meiner Oma, ... alles dabei und bunt gemischt.

    trotzdem teilen sich meine Großeltern mehr Ahnen, als sie es jemals geahnt hätten und das, obwohl beide aus dem gleichen Dorf stammen

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  • Andrea1984
    antwortet
    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
    Die habe ich auch schon gefunden. Mehrfach sogar. Zum Glück auch nur über zehn oder mehr Ecken. Mein Vater wurde in Braunschweig geboren. Meine Mutter in Hinterpommern. Die Welt ist halt trotzdem klein...

    Und eine Heirat zwischen Vetter und Cousine 4. Grades galt unter protestantischen Bauernfamilien fast schon als multikulti. Da findest Du nicht selten sehr, sehr und noch einmal sehr viel engere verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Ehepartnern.
    Hallo consanguineus.

    Meine Großeltern väterlicherseits sind auch Cousin/Cousine 4. Grades - über eine Linie - und zugleich 5. Grades über eine andere Linie verwandt.
    Vermutlich auch noch 6. Grades, doch da bin ich mir nicht ganz sicher.

    Alle Vorfahren väterlicherseits sind durchwegs katholisch gewesen.

    Wieviel Ahnenschwund hast du jetzt schon ? Viel Spaß/gutes Gelingen beim weiterforschen.

    Heute habe ich noch nichts bekommen/weitergeforscht, doch der Tag ist noch lang.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 19.05.2020, 18:54.

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