Einfach mal schreien ... oder so

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Andrea1984
    antwortet
    Weiß ich eh.

    Da und dort tauchen auch einmal getaufte, jedoch unbenannte Kinder auf, die ich wie folgt dokumentiert habe z.B.

    Anonyma Neuhuber (1777-1777).

    Nur als Beispiel.

    -

    Wenn das Seelenheil damals so wichtig gewesen ist - bezogen auf das 19. Jahrhundert und früher - wieso haben dann einige Paare schon vor dem offiziellen Segen der Kirche die Ehe bzw. Beziehung vollzogen, mit Erfolg ?
    Ja, dürfen die denn das ?
    Nicht, dass es Blitz und Donner auf sie herabsinken lässt.

    Spaß beiseite: Wobei eine etwaige Diskussion darüber in einen anderen Thread gehört und kein Vorwurf, sondern eine Feststellung ist.

    Einige Paare haben geheiratet, andere nicht und es gibt sogar das eine oder das andere uneheliche bzw. voreheliche Kind, das unter dem Familiennamen des Kindesvaters im Taufregister/Taufbuch eingetragen ist.


    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 18.11.2022, 16:12.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Andre_J
    antwortet
    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen

    Fehlgeburten sind nicht dokumentiert bzw. nicht, dass ich wüsste.
    Sowas nannte man Traufkinder oder Sternenkinder. Und für deren Seelenheil musste man schließlich auch sorgen.

    Ohne Taufe gab es auch keinen Vornamen. Ob m/w/d ist dann eher nebensächlich.
    Zuletzt geändert von Andre_J; 18.11.2022, 08:56.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo Carl-Henry.

    Gut, das leuchtet mir ein.

    Fehlgeburten sind nicht dokumentiert bzw. nicht, dass ich wüsste.

    -

    Gerade muss ich wegen was anderem schreien: Ich habe einen Trauungseintrag gefunden, jedoch sind die Namen der Eltern des Brautpaares nicht angegeben. Nur die Namen der Trauzeugen, bei denen es sich um die jeweiligen Väter handeln könnte, doch ich bin nicht ganz sicher.
    Beide Brautleute sind ledig gewesen und relativ jung d.h. Anfang 20.

    Bei dieser Linie habe ich, bis dato, fast nur junge Brautpaare gefunden und deren jüngstes bzw. eines der jüngeren Kinder hat dann die von mir gesuchte Linie fortgesetzt und das nun schon über mehrere Generationen hinweg.

    Ist da wo ein Nest gewesen ?

    -

    Herzliche Grüße

    Andrea

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gastonian
    antwortet
    Hallo Andrea:


    Der Pfarrer in Frankenberg/Eder um diese Zeit war da etwas aussagefreudiger - da habe ich schon manche Bestattungseinträge gesehen, wo der Pfarrer sagt, daß die anzeigende Hebamme bei dem frühzeitig tot geborenen Kind einige menschliche Züge entdecken, aber nicht das Geschlecht bestimmen konnte. Hier wurden also auch Fehlgeburten als Sterbefälle verzeichnet.



    @Giacomo: Oi! Da würde ich auch schreien!


    VG


    --Carl-Henry

    Einen Kommentar schreiben:


  • Andrea1984
    antwortet
    Hallelujah, das ist ja fast ein Dorf bzw. die Welt ist das Dorf oder so.

    10 Linien, 7 aus einem Ort. Wow.

    -

    Das habe ich auch bei meinen Ahnen ein Kind ohne Namen und sogar ohne Geschlecht: Anonym Riedler (1777-1777) z.B.

    -

    Ist das Kind wirklich so früh gestorben oder hat der Pfarrer das Geschlecht einfach nicht eingetragen ? Männlich oder weiblich.

    Mehr gibt es nicht bzw. damals nicht.

    Heutzutage, wenn es soweiter geht: Männlich, weiblich, inter oder divers.
    Oder habe ich noch was vergesssen ?

    Herzliche Grüße

    Andrea

    Einen Kommentar schreiben:


  • Sbriglione
    antwortet
    Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
    Weiß nicht, ob das in deinem Bereich auch der Fall ist, aber bei mir in Nordhessen sind das Rangbezeichnungen, die nach jedem Tod neu geordnet werden (da wird der Henrich Beier minimus oder tertius mit der Zeit Henrich Beier secundus und dann endlich Henrich Beier senior). Da muß man wirklich aufpassen, keinen Tod zu vermissen! Viel Glück bei der Entwirrung der Lüddecke.
    y
    Das habe ich in meinem Fall auch mal geglaubt, bin mir aber leider keineswegs sicher, dass das auch hier stimmt - und es erleichtert ärgerlicherweise in meinem konkreten Fall die Arbeit auch bestenfalls nur geringfügig.
    Grund (das hatte ich hier bisher noch nicht mit dazugeschrieben: es gab nicht nur immer mal wieder zeitweilige und/oder längere Aufenthalte zumindest einiger Sippenmitgliedern in anderen Orten (es handelte sich teils um Handwerker, u.a. auch Müllermeister), sondern darüber hinaus - doppelt blöd - auch noch etliche Taufeinträge, in denen zwar das Taufdatum, der Name des Kindsvaters und die Namen der Taufpaten genannt werden, nicht aber der Name des Täuflings. Und gestorben ist im Zweifelsfalle häufig auch nur ein "Kindlein" des jeweiligen Kindsvaters...

    Ansonsten wurden in den Amtshandelsbüchern die jeweiligen Spezifizierungen augenscheinlich nur gelegentlich mal übernommen und gelegentlich wohl auch falsch - und neben den vielen "Lüddecke Lüddeckes" gab es auch noch (geringfügig weniger) "Hans Lüddeckes", "Hans Heinrich Lüddeckes", "Christoph Lüddeckes", "Hennig Lüddeckes", "Johann Andreas Lüddeckes" und auch schon mal - in diesem konkreten Fall zum Glück gut unterscheidbar - "Thiele Lüddeckes" im Ort (von den Mädchennamen einmal ganz zu schweigen, die aber nicht näher "geordnet" wurden).

    Viele Grüße!
    Giacomo

    P.S.: ich habe unter meinen Vorfahren insgesamt 10 Linien dieses Nachnamens, von denen alleine sieben aus dem Ort stammten, über den ich gerade geschrieben habe, zwei aus einem Nachbarort (mit vermutetem Bezug zu selbigem) und eine weitere, deutlich "entspanntere" aus einer anderen Region.
    Zuletzt geändert von Sbriglione; 17.11.2022, 15:57.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gastonian
    antwortet
    Hallo Sbriglione:


    Weiß nicht, ob das in deinem Bereich auch der Fall ist, aber bei mir in Nordhessen sind das Rangbezeichnungen, die nach jedem Tod neu geordnet werden (da wird der Henrich Beier minimus oder tertius mit der Zeit Henrich Beier secundus und dann endlich Henrich Beier senior). Da muß man wirklich aufpassen, keinen Tod zu vermissen! Viel Glück bei der Entwirrung der Lüddecke.


    VG


    --Carl-Henry

    Einen Kommentar schreiben:


  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo.

    Danke für das Daumendrücken. Ich drücke dir auch die deinigen.

    Oje, das ist ja ein Chaos, ein Labyrinth. Wie findest du da nur heraus ?

    Das ist wirklich ein Grund zum Schreien. Schreien wir gemeinsam, dann geht es leichter.

    Wie wäre es mit einer Liste erstellen oder mehreren Listen, chronologisch nach Geburten/Taufen/Trauungen/Todesfällen ? Vielleicht hilft dir das weiter ?

    Ich habe das bei einer Nebenlinie gemacht und dabei Geschwister eines Vorfahren gefunden.

    Eine vermutete Verbindung - siehe oben - habe ich noch nicht gefunden, dafür sind es einfach zuviele Namenskollegen, doch ich bleibe dran.

    Ein paar Jahre - bezogen auf die Kirchenbücher - sind ja noch Zeit.

    Herzliche Grüße

    Andrea

    Einen Kommentar schreiben:


  • Sbriglione
    antwortet
    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    Das ja "überhaupt kein Allweltsname".

    Wer weiß, was sich noch so alles finden lässt, vielleicht einen enge oder weitschichtige Verbindung zu einer Hauptlinie/mehreren Hauptlinien oder "nur" einer Nebenlinie/mehreren Nebenlinien ?
    Ich drücke Dir die Daumen und hoffe, dass Deine Recherchen nicht all zu aufwändig werden müssen.

    Schreibt jemand, zu dessen älterer Verwandtschaft u.a. ein "Lüddecke Lüddecke, Sohn des Lüddecke Lüddecke Senior" gehört, der wiederum mit einer Catharina Lüddecke verheiratet war (und der es auch nach Jahren immer noch nicht geschafft hat, innerhalb der Generation des erstgenannten Lüddecke Lüddecke sicher zu entscheiden, welcher der zahlreichen Vertreter dieses Namens im Ort wann und überhaupt als "Lüddecke Lüddecke Senior", "Lüddecke Lüddecke Subsenior", "Lüddecke Lüddecke", "Lüddecke Lüddecke Junior", "Lüddecke Lüddecke auf der Kirchstraße" und/oder "Lüddecke Lüddecke auf dem Berge" bezeichnet wurde.

    Ich bin mir sicher, dass ich da meinerseits irgendwann einmal einen neuen Versuch starten werde, zumal einer dieser Lüddecke Lüddeckes (entweder der Subsenior oder der Junior) mit einem meiner gleichnamigen Vorfahren identisch sein dürfte, aber leider anhand der mir vorliegenden Unterlagen (Kirchenbücher, Kirchenrechnungsbuch, Zinsregister und Auszüge aus Amtshandelsbüchern) nur bei einer Gesamtaufnahme aller "zeitgenössischen" Lüddeckes einschließlich vorübergehend ortsabwesender Personen gleichen Namens halbwegs sicher zu identifizieren sein wird...

    Liebe Grüße!
    Zuletzt geändert von Sbriglione; 16.11.2022, 23:29.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Andrea1984
    antwortet
    Gerade habe ich einen interessanten Trauungseintrag einer Nebenlinie gefunden, beide Mütter des Brautpaares heißen mit Geburtsnamen: Loidl.
    Genauer: Maria Loidl.

    Das ja "überhaupt kein Allweltsname".

    Soll ich vor Freude oder vor Ärger darüber schreien ?
    *aaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh*

    So jetzt geht es mir wieder besser.

    Wer weiß, was sich noch so alles finden lässt, vielleicht einen enge oder weitschichtige Verbindung zu einer Hauptlinie/mehreren Hauptlinien oder "nur" einer Nebenlinie/mehreren Nebenlinien ?

    Nachtrag: Gerade habe ich - ganz ohne Index, weil es in diesem Zeitraum keinen gibt , nicht einmal bei den Heider-Indicies- eine Trauung gefunden und freue mich sehr darüber.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 17.11.2022, 00:54.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Sbriglione
    antwortet
    Ich könnte mal wieder schreien, weil ich heute schon nach kurzer Zeit zwei historische Dokumente, die beide schon seit etlichen Jahren als Kopie bei mir herumliegen, immer noch nicht hinreichend lesen kann - was in dem einen Fall an der absoluten "Sauklaue" des Schreibers und im anderen Fall teils an einem Schreibstil, bei dem sich die einzelnen Buchstaben kaum auseinanderhalten lassen, teils an einer von mir eh nur selten gelesenen Schriftart und teils daran liegt, dass das Archiv quer über die Urkunde seinen Stempel hauen musste, was der Lesbarkeit auch nicht gerade so zuträglich ist.

    Wen es interessiert:

    - der erst Text ist entweder ein Bericht über verschiedene Ereignisse in der Deutschordensballei Sachsen im Jahre 1632 oder aber ein für meinen Vorfahren Arndt v. Sandow, aber leider nicht von ihm selbst - er hatte eine gut lesbare Handschrift - verfasster Entwurf für eine Leichenpredigt, die er für einen seiner damals kurz nach einander verstorbenen Chefs halten sollte (mein Vorfahre war als damals "jüngster" Comtur der Ballei in der blöden Situation, plötzlich das ranghöchste Mitglied seines Ordens in seiner Region zu sein, nachdem kurz nach einander der Landcomtur und dessen Stellvertreter gestorben und sämtliche Ordenshäuser mehrfach geplündert, teilweise zerstört und teilweise "nur" militärisch besetzt waren).

    - der zweite Text stammt aus dem Thüringischen und alles, was ich da bislang herauslesen konnte, ist, dass mein Vorfahre Rudolf Schenck v. Tautenburg (oder ein anderes Familienmitglied gleichen Namens) im 15. Jahrhundert aus irgend einem Grund einen bestimmten Geldbetrag zahlen, sich irgendwo melden sollte und dazu verpflichtet wurde, für einen Zeitraum von mindestens sechs Jahren Frieden zu halten (was mich vermuten lässt, dass der Schreiber der damalige Landgraf von Thüringen als sein Lehnsherr gewesen sein könnte...

    Leider sind beide Texte zu lang, als dass ich mir eine ernsthafte Chance ausrechnen könnte, dass sich jemand, der nicht zur Verwandtschaft gehört, sich an sie herantrauen und sie besser lesen kann (zumal ich mindestens mit dem Autoren des ersten Dokuments schon mehrfach zu tun hatte, es auch sogar mal geschafft hatte, einen seiner Briefe hinreichend weit zu transkribieren, aber trotzdem an DIESEM Text wieder gescheitert bin).

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dancersgrace
    antwortet
    Ich schreie jetzt auch mal wegen der Hobbyfotografen aus meiner Familie. Suche drei alte Fotoalben durch nach einem Foto von der Schwester meiner Oma und deren Tochter. Die Schwester hat jedes Mal den Mund so als würde sie einen Zischlaut machen. Die Tochter schaut fast immer nach unten und ihr Kopf ist fast immer im Dunkeln. Mindestens auf 6 Fotos. Außerdem waren die Fotos damals sehr klein, und weil sie so klein waren haben sich die Fotografen extra weit weg gestellt, damit noch viel Landschaft um die Personen herum sichtbar ist. Oder sie haben einfach welche am Rand abgeschnitten. GRRRRR

    Einen Kommentar schreiben:


  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo, allerseits.

    Ich schreie heute gleich zweimal, einmal vor Frust:

    Wieso druckt der Drucker die Seite nicht so aus, wie es auf der Vorschau dargestellt wird ?

    Und ich schreie vor Freude, weil ich bei der Linie Reisenbichler bereits 5 Geschwister gefunden habe - von einigen Kinder eines Paares - die alle in direkter Linie zu meinen Vorfahren gehören.

    Herzliche Grüße

    Andrea

    Einen Kommentar schreiben:


  • Andrea1984
    antwortet
    Zitat von Svenja Beitrag anzeigen
    Hallo

    Ich habe mal wieder etwas nicht so schönes im Taufbuch von Peiting gefunden:

    A die 25 9bris 1676 usque ad 1 Martii ibero 12 pagina a Casarianis Husaris et Rustici Tyrolensibus dum pagum Beitting Spoliasens ex libro hoc Baptizatorus excerptu, di laceratu et nescio quod dispersa fuerunt.

    Das wurde direkt darunter in blauer heutiger Schrift lapidar folgendermassen übersetzt:

    Es wurden von den Tyrolern 12 Seiten herausgerissen und weggeworfen.

    Blöd nur dass mein gesuchter Stephanus Sporer vermutlich genau in dieser fehlenden Zeitspanne geboren wurde!!!

    Edit:
    Am 25. Dez. 1683 wurde ein Stephanus Sporer geboren, dann wäre er bei der Geburt seines ersten Kindes erst knapp 20 gewesen.

    Quelle: Erzbistum München und Freising, Peiting-St. Michael, Taufbuch 1653-1676, 1679-1701, Seite 71

    Die Sporers stammten laut zwei Heiratseinträgen aus Peiting wohl aus Dornau, Pfarre Altenstadt, aber dort wurde ich bei einer ersten Suche auch nicht fündig.

    Gruss
    Svenja
    Hallo Svenja.

    Warum nicht ? 20 ist zwar jung, aber man kann durchaus in diesem Alter schon Kinder haben.

    Wie sieht es bei anderen Herren in diesem Zeitraum/diesem Gebiet aus ?

    -

    Ich "schreie" , weil ich zwar den Sterbeeintrag einer Dame gefunden habe, doch aus dem geht nicht hervor, ob sie verwitwet oder unverheiratet gewesen ist.
    Welchen Familiennamen soll ich jetzt eintragen ? Den aus dem Sterbeeintrag bzw. Register oder NN (no name) ?

    Bis dato habe ich zwei Kinder dieser Dame gefunden, einen Vorfahren von mir und das Sterbedatum eines weiteren Kindes, das - für die damalige Zeit - relativ alt geworden ist. Ob diese verheiratet gewesen ist oder nicht, lässt sich, mangels Quellen nicht eruieren.

    Bis zu einem gewissen Grad schreie ich vor Freude, da diese Dame bereits der 14. Generation angehört, von mir als 1. Generation ausgehend.

    Ein paar Generationen später gibt es eine Generationsverschiebung, da eine Enkelin der oben erwähnten Dame einen Onkel 2. Grades (= Cousin der Mutter) geheiratet hat.

    Fast wie bei den Adeligen, jedoch nicht so schlimm, wie bei den alten Ägyptern wo, wenn die Quellen stimmen, Halbbruder und Halbschwester untereinander geheiratet haben.

    Das haben ja nicht einmal die Habsburger, Hohenzollern etc. fertiggebracht, Ahnenschwund hin oder her.

    Beispiel gefällig, bitte sehr:

    Philipp IV. König von Spanien hat einen unehelichen Sohn gehabt. Dieser hätte zwar gerne die eheliche Tochter des Königs geheiratet, doch der König hat das verboten. Die Tochter sei zu wertvoll, um sie an einem "Bastard" zu vergeben. Dass die beiden jungen Leute Halbgeschwister gewesen ist, hat niemand gestört.

    Ich buddle und sortiere dann mal die meinigen Ahnen weiter. Wer weiß, was sich da noch alles finden lässt.

    Ratlose Grüße

    Andrea

    Einen Kommentar schreiben:


  • Bergkellner
    antwortet
    Arggghhh,

    das ist zum Haareausraufen! - Ich habe jetzt alle KB von Hannover durchgesehen, die online sind, nach der Taufe von (Johann) Heinrich Christian Kellner um 1760 - nix, nada, nüscht...
    Bei seiner ersten Trauung 1793 steht er nur als Mathematicus, ohne Herkunft. Bei seiner 2. Trauung 1799 steht er als Lehrer der Mathematik bey der Königl. Hof-Schule.

    Beerdigt wurde er als Stadt-Bauschreiber 1815 mit 55 Jahren. - Keine Info, woher er kam, es ist zum Mäuse melken!

    Das ist schon der zweite, der sich jeder Herkunftsfrage entzieht, nach Ernst Christian Weyhausen in Bremen!

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X