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  • Lerchlein
    antwortet
    Guten Morgen!

    Genau so wie LisiS es schreibt, besteht evtl. die Möglichkeit doch noch wenigstens ein ca. Datum zu bestätigen, Andrea.

    Manchmal ist es auch die veränderte Formulierung im Eintrag die diese Lücke schießt, wie bei meiner Kunikunda Elster geb. Lerch. Da klappte es zu bestätigen das sie verheiratet waren und sogar der Zeitraum läßt sich bis auf 10 Monate ganz sicher eingrenzen. Dadurch zeigt sich das es sich bei der Eheschließung im passenden Zeitraum im nächsten Dorf und dem Hinweis das der Mann aus Braunschweig stammte, entweder um 2 Personen mit dem gleichen Vornamen, aus dem gleichen Ort stammend und auch der selben Familie (oder auch nicht) handelt.... Oder... zufällig ein ganz anderer Zweig mit dem gleichen Familiennamen handeln müsste, dessen Daten innerhalb so mancher Forschung aus zwei Familien einer entwickeln lies. Natürlich kann sich der Pfarrer auch mal im Vornamen vertan haben....
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 05.04.2023, 06:12.

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  • LisiS
    antwortet
    Hat da dann eventuell ein Witwer oder eine Witwe wieder geheiratet?
    Wenns um ein Kind geht is blöd - dann hast Sackgasse - aber bei einer Wiederheirat könntest du Glück haben.
    Oder du suchst dir die Traueinträge der Kinder raus - dort steht meistens dann auch dabei, ob die Elternteile der Getrauten noch am Leben waren oder nicht. So kannst es zumindest eingrenzen.

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  • Andrea1984
    antwortet
    Ich suche einen Sterbeeintrag. Gut.

    Das Problem dabei: In diesem möglichen Zeitraum gibt es weder ein Sterberegister, noch Sterbebücher, Taufbücher und Trauungsbücher aber schon.

    Das ist dann der nächste Tote Punkt, da ich einen vermuteten Sterbeeintrag weder bestätigen noch dementieren kann, weil in diesem Zeitraum nichts da ist.

    Da hilft nur, bei einer anderen Linie weiterarbeiten und hoffen, dort etwas passendes zu finden.

    Ratlose Grüße

    Andrea

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  • LisiS
    antwortet
    Jaja... vom Himmel gefallen...
    Da schrei ich gleich mal mit. Ich such grad nach dem Familiennamen Hainy.
    Nur - wo häng ich die dran, die ich da hab? Ich hab zwar schon so einige Hainy's gefunden, aber keiner gehört nur annähernd zu "meinen" dazu!?
    Wo ist die Stecknadel im Heuhaufen? Und das bei einem Namen der ohnehin eher selten ist und zig Schreibweisen hat ;-) Nanona, mit "Y" und "I" im Namen kann man alles verdrehen und weglassen und verdoppeln und überhaupt und ausserdem und sowieso...
    *hmpf*

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Anna Margarethe Bauschmidt lässt sich nicht finden ... sie soll gebürtig aus Idstein sein, die Bücher gingenjetzt online und nachdem ich das OFB vor langem einmal durchgesehen hatte, wollte ich jetzt sichergehen, dass die Gute nicht vergessen wurde.

    sie wurde 1767 in Wörsdorf im Idsteinischen konfirmiert, keine Geburt, keine Hochzeit, kein Sterbeeintrag.

    wo sie ihren Christoph geheiratet hat, ist auch unbekannt,

    wieso lässt sie sich nicht finden... Sie ist doch nicht vom Himmel gefallen

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  • Sbriglione
    antwortet
    Wechseln wir mal das Thema:

    ich komme immer mal wieder auf meine Vorfahrenfamilie BETCHEN in Pabstorf zurück, bei der es in den frühen Generationen zu Beginn der Kirchenbücher doch einige Seltsamkeiten gab: da gab es mehrere Hans Betchen nebeneinander und ich finde es seltsam, dass beispielsweise nach dem bisherigen Anschein eine meiner Vorfahrinnen, die die Tochter eines Leinewebers gewesen sein müsste, wenn die Kirchenbücher so weit stimmen und mein Bezug auf anderweitige Einwohnerregister nicht komplett hinkt, einen Ackermann geheiratet haben soll, dessen Vater wiederum auch nur ein Schneider war...
    Und warum sollte andererseits die Tochter eines Halbspänners und Enkelin eines Ackermannes dieser Sippe einen Mann heiraten, der "nur" ein Schafmeister war (wobei ich aus diversen Erfahrungen mit diesem Berufsstand heraus durchaus weiß, dass das nicht gerade der schlecht verdienenste Beruf in den dörflichen Gesellschaften war)?!

    Die frühesten mir bekannten Vertreter dieser Sippe (allesamt um oder knapp vor 1641 verstorben) hießen übrigens beide "Hans" - und ein dritter Hans, dessen Status ich bislang noch nicht kenne, war der erste Ehemann einer weiteren Vorfahrin von mir...

    Beste Grüße!

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  • Lerchlein
    antwortet
    Guten Morgen!

    Man das tut einmen gleich mit weh. Wem schon mal eine Festplatte mit 20 Jahren Daten futsch gegangen ist, der weiß wie das schmerzt !
    Aber....
    > Immerhin hatte ich mir gerade alles als hübsche Stammtafeln ausgedruckt, das gibt einen schönen Überblick und sieht nett aus. Das reicht mir erstmal.<
    Das ist das Wichtigste! Wenn du deine Stammtafel ausgedruckt hast, hast du auch die Daten und kannst, wenn du dich von dem Ärger erholt hast, alles wieder herstellen.

    Durch solche Probleme speicher ich alles sogar in zwei verschiedenen Formaten und nicht auf einem externen Server!
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 03.04.2023, 06:44.

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  • LisiS
    antwortet
    Guten Morgen,


    vielleicht zickt ja auch nur dein Programm? Versuch mal die Dateien wo anders zu öffnen -also in anderen Programmen. Ist das möglich? Sinds gedcom-Dateien? Oder Programmspezifische?
    Hoff du findest noch eine Lösung!

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  • Lorry Bee
    antwortet
    Ich habe Dateien wiederhergestellt, sah gut aus soweit. Nur leider ließen sich diese Dateien trotzdem nicht aufrufen. Ahnenblatt behauptet, die hätten nicht das richtige Format. Die Dateien behaupten, sie hätten's. Guck doch auf die Endung, da steht's! Ahnenblatt antwortet: Pustekuchen. Träum weiter.
    Ich könnte alles neu eingeben, aber ich glaube, ich hab dazu keine Lust. Immerhin hatte ich mir gerade alles als hübsche Stammtafeln ausgedruckt, das gibt einen schönen Überblick und sieht nett aus. Das reicht mir erstmal.

    Ja, das hatte ganz sicher einen Lerneffekt. VOOORsicht beim Löschen.

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  • LisiS
    antwortet
    Zitat von Lorry Bee Beitrag anzeigen
    Nee, alles gründlich gelöscht. Wenn ich sowas mache, dann richtig.
    ACH du SCHANDE... wenn mir das passieren würd, würd ich nicht nur die Wände hoch gehen. Gut dass ich eine automatische Sicherung hab und den Stammbaum (MH und FamilyTreeBuilder) offline und online hab, so kann ich ihn bei Bedarf synchronisieren, was sowieso täglich passiert, dass ich den vom FTB nach MH online synchronisiere.

    Ich hoff für dich und wünschs dir, dass du trotzdem noch was wiederherstellen kannst.
    Wird dir aber vermutlich nicht noch mal passieren, der "Lerneffekt" ist am PC immer sehr groß, wenn man sich mal was wichtiges gelöscht hat und keine (halbwegs) aktuelle Sicherungskopie davon hatte.

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  • Lorry Bee
    antwortet
    Ich habe eine andere Software gefunden bei Chip, aber irgendwie will das nicht so recht. Ich frickel noch ein wenig dran drum, aber evtl. war es doch schon zu spät. Aber wenn es nicht geht, ist es zwar ärgerlich, aber auch nicht sooo furchtbar. Zumindest lohnt es keinen größeren Aufriss, ich hab die investierte Zeit verloren und die Darstellung der Daten, aber nicht die Daten selbst. Ich könnte alles durch nochmaliges Eingeben wiederherstellen. Aber ich glaube fast, ich habe keine Lust, mich noch einmal durch eine Fantastillion Wilhelms und Friedrichs zu wurschteln. Weil, in manchen Familienzweigen hatten sie ja nichts. Nicht mal mehr als zwei Namen. Friedrich und vor allem Wilhelm. Nur die Mädels hießen nicht so. Die hießen dann sehr gern Wilhelmina.

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  • Ilja_CH
    antwortet
    Ich habe mit der Freeware namens PC Inspector File Recovery schon Daten wiederherstellen können. Wichtig: Die Löschung sollte nicht zu lange her sein.
    Vor allem sollte die SD-Karte bis zur eventuellen Wiederherstellung weder formatiert noch benutzt werden. Daher: nichts Neues darauf speichern, nichts verschieben, nichts manuell löschen, Karte nicht formatieren usw. Sonst wird es schnell schwieriger etwas zu finden. Auf chip.de findet man die oben erwähnte Freeware.

    Vor über zehn Jahren hat mein Laptop damals den Geist aufgegeben und das letzte Backup meiner Daten war eine Weile her. Ich hatte damals die Festplatte ausgebaut und nach Thailand geschickt (weil Recovery Software oder Einbau in anderem PC nichts brachte, es war wirklich die Festplatte kaputt). Sie konnten ALLES wiederherstellen zu sehr günstigen Konditionen (ca. 80 CHF total). Kommunikation in Englisch, konnte die gefundenen Daten vor der Rettung auch digital via TeamViewer anschauen und prüfen. Sie kopierten alles auf eine externe, neue USB-Festplatte und schickten mir das zurück in die Schweiz. Ich war sehr zufrieden.
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  • Lorry Bee
    antwortet
    Zitat von katla Beitrag anzeigen
    Hallo Lorrybee,

    Hast du schon nach den automatischen Backups geguckt? ( mit der Endung .bak) Die legt Ahnenblatt doch in regelmäßigen Abständen an. Mit ein bisschen Glück ist „nur“ die Arneit von einem Tag weg und nicht alles.
    Ich drücke die Daumen!

    Nee, alles gründlich gelöscht. Wenn ich sowas mache, dann richtig.

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  • Lorry Bee
    antwortet
    Ja, das hatte ich gesehen, ich glaube, sogar kostenfreie Programme darunter, danke Lutz. Ich wollte erstmal ausführlich die Wände rauf und runter, bevor ich mich damit befasse

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  • katla
    antwortet
    Hallo Lorrybee,

    Hast du schon nach den automatischen Backups geguckt? ( mit der Endung .bak) Die legt Ahnenblatt doch in regelmäßigen Abständen an. Mit ein bisschen Glück ist „nur“ die Arneit von einem Tag weg und nicht alles.
    Ich drücke die Daumen!

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