Einfach mal schreien ... oder so

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  • Lerchlein
    antwortet
    Oh ja.... solche Nettigkeitien kennen wir wohl alle...

    Wenn man etwas Glück hat kann man die Daten allerdings doch noch irgendwie wenigstens einkreisen. Die Eheschließung (1624/25) meiner Kunikunda Lerch mit Jobst Elster konnte ich wenigstens, durch ihre Patenschaften und die veränderte Bezeichnung für sie im ersten Taufeintrag ihres Kindes als bestätigt annehmen und somit bis auf ein paar Monate einkreisen.

    Übrigens an dem Punkt läuft man leicht in die verkehrte Richtung, da es im nächsten Ort (Abertham) auch einen Jobst Elster aus Braunschweig gibt der heiratete.... aber die Beiden bekommen keinen Sohn mit dem Namen Peter der im Bauernaufstand von 1680 zum Tode verurteilt und begnadigt wird. Böse Falle .... hier ist es der 30 jährigen Kreig und seine Wirren.... In einem anderen Fall war es ein großer Dorfbrand durch den ich nicht sagen kann welcher von 2 Söhnen denn nun das genaue Ahnen Bindeglied ist... aber der nächste Vorfahre ist trotzdem gefunden...

    So etwas machen heiser....
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 29.03.2023, 04:17.

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  • Andrea1984
    antwortet
    1842-1845, schade, dass genau diese nicht online sind.

    Dieser Schreiberling. Ich schreie mit dir.

    Bei meiner Suche habe ich noch immer nichts gefunden, was den Namen des gesuchten Mannes im möglichen Zeitraum betrifft. Im Ort habe ich alles abgegrast.

    Wo soll ich suchen anfangen bzw. weitersuchen ? Der Geburtsname der Mutter ist keiner, der im Ort vorkommt. Der Trauungseintrag der Eltern hilft auch nicht weiter, was den Herkunftsort angeht.

    -

    Na dann suche ich halt bei einer anderen Linie weiter. Irgendwo werde ich schon was oder vielmehr wen finden und dann wieder schreien, jedoch diesmal vor Freude.

    -

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • KoH
    antwortet
    Meine Vorfahrin ist 1844 geboren, das Buch ist online vorhanden.
    ich blättere durchs Buch..und die Jahrgänge 1842-45 wurden nicht aufgeschrieben. stattdessen die Notiz, das der alte Schreiberling in den letzten Jahren nichts geführt hat und es jetzt, 1846, weitergeht.

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  • Andrea1984
    antwortet
    Danke für die Anregungen, ich freue mich sehr darüber.

    Ein Ortswechsel wäre durchaus möglich.

    Eine Witwenschaft des Vaters kann ich aufgrund der Daten der anderen Kinder des Paares bzw. im Vergleich zu der Heirat des Mannes aus zeitlichen Gründen ausschließen.

    Die Heirat der Eltern war ca. 30 Jahre vor der Heirat des Sohnes. Das ist plausibel.
    Wenige Monate nach der Eheschließung, bezogen auf die Eltern des Sohnes, wird das erste Kind geboren. Auch gut.

    Doch in dem möglichen Zeitraum gibt es kein Kind, dass den gesuchten Vornamen trägt, den er laut einigem Heiratseintrag haben sollte.

    Vielleicht hat der Pfarrer die Eltern verwechselt und das Kind einem anderen Ehepaar untergeschoben ? Das wäre auch eine Option. Hmm.

    Ich buddle dann mal weiter und melde mich, wenn ich was gefunden habe.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 28.03.2023, 15:52.

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  • consanguineus
    antwortet
    Hallo Andrea,

    ich wünsche Dir viel Glück bei Deiner Suche! Wäre allerdings, falls Du partout nicht fündig wirst, nicht die erste Amtshandlung, die ein Pastor vergessen hat einzutragen.

    Viele Grüße
    consanguineus

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  • LisiS
    antwortet
    Gumorgen!
    Schau mal auf die Orte seiner Trauung, der Geburt der Kinder und der Trauung seiner Eltern. Ist da wo ein Ortswechsel drin? Wenn ja - schau mal ob du im anderen Ort was findest?

    Oder die haben sich vertan mit dem Geburtszeitraum von dem Mann. Ist er vielleicht viel früher oder später geboren!?
    Waren sein Vater Witwer? Vielleicht die falsche Mutter? Und er hat die erste Frau an einem ganz anderen Ort geheiratet gehabt?

    Es gibt so viele Möglichkeiten... Das ist alles das was mir spontan einfällt dazu.

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  • Andrea1984
    antwortet
    Ich finde einen Taufeintrag nicht. Es ist zum Mäusemelken, hol doch mal einer einen Eimer.

    Ich habe den Vornamen des Mannes, das Heiratsdatum, die Geburten der Kinder und das Heiratsdatum seiner Eltern. Gut.

    Doch in dem gesuchten Zeitraum gibt es kein Kind mit passendem Vornamen. Auch unter dem Mädchennamen der Mutter habe ich schon gesucht. Fehlanzeige.

    *aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa*

    So genug geschrien, jetzt ist mir leichter.
    Vielleicht finde ich "blindes Huhn" ja morgen den gesuchten Taufeintrag.

    Wenn nicht, dann brauche ich bitte Hilfe hier im Forum. Danke.

    Gute N8, herzliche Grüße

    Andrea

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  • KoH
    antwortet
    Ancestry lockt mich immer wieder in Abos indem sie sagen sie haben etwas neues Gefunden.



    Heute:
    "Wir haben einen Eintrag zu Fam Berschmann gefunden den du nun schon lange suchst"

    Ich kaufe mir ein Abo. Und tatsache: Ich suche die Adresse der Familie Berschmann seit langem, und in diesem Telefonbuch scheint die Familie zu stehen.
    Ich schaue mir das original an..und aus Berschmann wird plötzlich ein Hirschmann, den Ancestry mit falsch angezeigt hat.


    Danke Ancestry.

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  • Horst von Linie 1
    antwortet
    Ruhe!

    Ich hatte heute um 8 Uhr die große Hafenrundfahrt.
    Passt ja zur Suche nach Auswanderern nach Nordamerika.

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  • Bergkellner
    antwortet
    Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
    Copy and pasta. Basta.
    Mhmmm, hört sich lecker an - Buchstaben-Pasta?

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  • Horst von Linie 1
    antwortet
    Copy and pasta. Basta.

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  • GiselaR
    antwortet
    Um es sich zu merken, muss man aber weiter als bis 3 zählenkölnnen

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  • Horst von Linie 1
    antwortet
    GRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR !

    Endlich mal ein kaum zu knackendes Passwort.

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  • petobin
    antwortet
    Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
    Moin zusammen,

    ich muss mich mal (selbstverschuldet) einreihen:

    Vorgestern fand ich im Netz ein Digitalisat einer lang gesuchten Quelle. Natürlich habe ich versucht, diese runterzuladen. Problem: Über 300 Seiten einer pdf, und meine Internetverbindung entsprechend langsam. Stunden später…


    Dann kommt hinzu, dass mein Rechner wohl langsam seinem Ende entgegengeht. Dabei nimmt er seltsame Angewohnheiten an: Beim Runterfahren oder in den Energiesparmodus scheint er sich irgendwie derart aufzuhängen, dass man ihn im Anschluss daran nicht ordnungsgemäß starten kann. Keine Meldung, Bildschirm schwarz, also alles so, wie es eigentlich sein müsste, aber ganz am Ende des Runterfahrens hängt er sich irgendwo auf. Starten geht nur mit Methoda rabiata, sprich, Strom weg, einschalten. Dann ist natürlich alles nicht Gespeicherte weg.


    Da das Herunterladen der Datei, von der ich vorhin sprach, einige Stunden bei mir dauert, und ich nicht die ganze Zeit dabei sein kann, habe ich es bisher nicht geschafft, die Datei hochzuladen oder gar zu speichern.
    Da fiel mein Blick (und da kommt jetzt meine Blödheit ins Spiel) auf mein neues Laptop, das ich vor Kurzem gekauft habe. Das funktioniert auch tadellos, aber es fehlen noch ein paar Programme, weswegen ich noch den alten Laptop vorziehe, bis ich für den Neuen alles habe. Heißt, der Neue ist schon eine Weile nicht mehr genutzt worden, und als ich ihn starten will, merke ich zu meinem Entsetzen, dass er Passwort/PIN verlangt… Das habe ich natürlich in der ganzen Zeit, die ich ihn nicht genutzt habe, total vergessen…


    GRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR !

    Friedrich


    PS: Lässt sich natürlich trefflich streiten, ob man darüber auch lachen könnte, und diese Sache besser im Humoris Causa untergebracht wäre...
    Tja Friedrich nichts geht über einen richtigen PC. Laptops sind immer eingeschränkt in der Leistung. Und schreien hilft mitunter. Oder auch mal den Computer beschimpfen.

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  • Bergkellner
    antwortet
    @ Carl-Henry,

    aber Hallo, es macht schon einen Unterschied, ob du direkt aus den Staaten herüber kommst oder die 20 km aus dem Umland nach Bremen fährst.

    Ich habe die Zeit genutzt, um mich mit Tee(Schwarztee Salzkaramell/Lakritz) und holländischen Gutseln(Lakritz in den verschiedensten Varianten) einzudecken.
    Ich versuche es nächsten Dienstag noch einmal mit dem Maus-Archiv - ich will endlich wissen, ob meine Vermutung zu den Eltern von Christian Ernst Weyhausen stimmt...
    Ende nächster Woche geht es dann wieder ins Erzgebirge. Dort warten schon einige Archive und die Kirchbuch-Kartei von Schlettau.


    Ich wünsche Dir einen erfolgreichen Aufenthalt mit vielen neuen Erkenntnissen, Claudia

    PS: Andreas Verbindung nach Oldenburg hat sich inzwischen als kaum vorhanden herausgestellt. Nur eine Hochzeit und eine Taufe - August Gottfried Muhle stammt aus der Altmark und seine Ehefrau Anna Elisabeth Margarethe Eilers aus der Wesermarsch.

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