Zitat von Silke Schieske
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Einerseits heißt es, er habe nichts mehr von sich hören lassen, nachdem er nach Südamerika ausgewandert ist.
Andererseits ist bei der Falkenhagen-Schwester in Dänemark die Rede von einer großen Fabrik. Ihre drei Söhne sollen angeblich alle im zweiten Weltkrieg gegen Deutschland gefallen sein (eine Bestätigung/Widerlegung steht noch aus, aber ich habe meine Zweifel), und die Fabriken (Mehrzahl!) sollen die Kinder von Johann geerbt haben.
Laut einem Nachkommen der Familie Falkenhagen soll ein Sohn in Dänemark geblieben sein, einer nach Deutschland gegangen sein, und einer nach Argentinien ausgewandert sein.
Zitat von Silke Schieske
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Von einem Bruder meines Urgroßvaters, der 1896 geboren ist, war lange Zeit nicht mal das genaue Geburtsdatum bekannt (wohl das Jahr). Der Geburtsregisterjahrgang fehlt. Gestorben ist er bereits 1923 in Bergisch Gladbach, in der Sterbeurkunde steht natürlich nur das Alter. Zum Glück war er bereits verheiratet, und die Heiratsurkunde, in der auch sein Geburtsdatum steht, war leicht zu finden.
Von dem Großvater meines Urgroßvaters wiederum ist in der Familie ein Sterbedatum im Jahr 1901 überliefert. Der Jahrgang fehlt beim entsprechenden Standesamt leider, doch überraschenderweise habe ich seine Sterbeurkunde wenige Jahre vorher an einem ganz anderem Datum gefunden.
Der andere Großvater ist 1925 in Prechlau gestorben. Dort sind allgemein viele Jahrgänge überliefert, aber ausgerechnet der Jahrgang 1925 fehlt.
Allgemein habe ich aber viel Glück, dass ich anhand der Familienüberlieferung und der online verfügbaren Unterlagen durchgehend bis etwa 1800 zurückkomme.
Nico

... dafür habe ich gestern bei einer Nebenlinie einige Tauf- und Trauungseinträge gefunden, was mich dazu bringt, vor Freude zu schreien.
Der Pfarrer war zwar sehr freundlich und hinterließ somit wichtige Anhaltspunkte, allerdings hätte er auch an mich und die Knäule die das bringt denken können!
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