Seltsame Todesursachen und "interessante" Sterbefälle

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  • renatehelene
    antwortet
    Gesehen im KB Groß Latzkow 1826

    Sophie Kloxin - 33 Jahre alt - Todesursache " Sie wurde beim Abdampfen
    der Kartoffeln vom kochenden Wasser über den ganzen Leib verbrannt und
    starb am hinzutretenden inneren Brande".


    Kochen kann tödlich sein
    Meine Küche bleibt "kalt"

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  • Matthias Möser
    antwortet
    Zitat von elwetritsche Beitrag anzeigen


    Das gehört aber doch eher ins Spekulative....

    Gruß
    Matthias

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  • elwetritsche
    antwortet
    Zitat von Der Suchende Beitrag anzeigen
    "Ich hab da was läuten gehört"


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  • fps
    antwortet
    Zitat von Der Suchende Beitrag anzeigen
    Hallo an alle.
    Dann sollte man ganz toll aufpassen und evtl. die Beine in die Hand nehmen, wenn jemand sagt:
    "Ich hab da was läuten gehört"
    Allerdings ist die Gefahr dann schon vorbei.... es hat dann ja schon geläutet.

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  • Der Suchende
    antwortet
    Lärm

    Hallo an alle.
    Dann sollte man ganz toll aufpassen und evtl. die Beine in die Hand nehmen, wenn jemand sagt:
    "Ich hab da was läuten gehört"
    Vergnügliche Grüße
    Heinrich

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  • Matthias Möser
    antwortet
    Auf alle Fälle macht Lärm krank .....

    Gruß
    Matthias

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  • Ralf-I-vonderMark
    antwortet
    Zitat von Leineweber12 Beitrag anzeigen
    Was ich gerade als Todesart eines 64jährigen Mannes in einem KB von 1864 gefunden habe:
    "Schwere Beschädigung durch das Geläut der Glocke"
    Hallo zusammen,

    es gibt schon erstaunliche Dinge und Ereignisse.

    Bei Planet Wissen zu der Frage „Kann Lärm töten?“ (vgl. http://www.planet-wissen.de/natur/si...sfrage412.html) findet sich:

    Von dem chinesischen Polizeimeister Ming-Ti wird berichtet, dass er im 3. Jahrhundert vor Christus folgendes Gesetz erließ: Wer den Höchsten schmäht, der soll nicht gehängt werden, sondern Flötenspieler, Trommler und Lärmmacher sollen ihm ohne Pause so lange vorspielen, bis er tot zu Boden sinkt. Denn das ist der qualvollste Tod, den ein Mensch erleiden kann.

    In der Antike soll die Todesstrafe manchmal allein durch Trommeln vollzogen worden sein und auch das Mittelalter kennt die Lärmfolter: Opfer wurden an einer Tag und Nacht läutenden Glocke festgeschnallt und dabei in den Wahnsinn getrieben. Auch heute noch schrecken manche Länder nicht vor Lärmfolter zurück. Im Extremfall kann das lebensgefährlich werden.

    Sehr hohe Schallpegel ab etwa 200 Dezibel führen in der Regel unmittelbar zum Tod. Die eigentliche Todesursache ist dabei nicht die Zerstörung des Hörapparates, sondern das Platzen der Lungenbläschen. Es kommt kaum vor, dass Lärm überhaupt einen Pegel von 180 Dezibel erreicht.

    Da wäre es tatsächlich möglich, dass der 64 Jahre alte Mann allein durch die Einwirkung des Lärm der Glockenschläge, durch welche ein Platzen der Lungenbläschen verursacht wurde, verstorben ist.

    Na dann: Der Ton macht die Musik und der Lärm bringt den Tod!

    Viele Grüße
    Ralf

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  • Rieke
    antwortet
    Zitat von elwetritsche Beitrag anzeigen
    Oder er stand direkt neben den Glocken und ihm platzte das Trommefell.
    Ergebnis: Schwindel, Gleichgewichtsstörung, Sturz ?

    Hallo Elwe,

    Das ist auch eine Moeglichkeit. Oder er stand unter der Glocke und mit "Gelaeut" ist nicht das Geraeusch, sondern der Glockenschlegel gemeint? Diese Teile sind ja auch ziemlich schwer.

    Wo bitte hast Du diesen tollen Spruch in Deiner Signatur gefunden?
    Nirgendwo, liebe Elwe, der ist Originalton Rieke, weil auf meinem eigenen Mist gewachsen und ab sofort copyrighted


    Liebe Gruesse
    Rieke

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  • Leineweber12
    antwortet
    Das Unglück ist zum heutigen Unglück leider nicht näher ausgeführt. So tragisch wie es war, meine Fantasie produziert jede Menge Bilder.
    "Beschädigung" steht ja schon für sich...

    Grüße von Leineweber
    Zuletzt geändert von Leineweber12; 15.04.2016, 13:54.

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  • elwetritsche
    antwortet
    Oder er stand direkt neben den Glocken und ihm platzte das Trommefell.
    Ergebnis: Schwindel, Gleichgewichtsstörung, Sturz ?



    Herzallerliebste Rieke!

    Wo bitte hast Du diesen tollen Spruch in Deiner Signatur gefunden?

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  • Rieke
    antwortet
    Da ist ihm viellleicht die Glocke auf den Kopf gefallen?

    Liebe Gruesse
    Rieke

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  • Leineweber12
    antwortet
    Was ich gerade als Todesart eines 64jährigen Mannes in einem KB von 1864 gefunden habe:
    "Schwere Beschädigung durch das Geläut der Glocke"
    Mann-oh-Mann und viele Grüße von Leineweber

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  • Rieke
    antwortet
    Hallo Renate,

    Erst hatte sie eine Erkaeltung und dann hatte sie Darmverschluss. Ob die Erkaeltung ursaechlich war oder diese beiden Ereignisse zuaellig zeitgleich waren, kann ja nicht mehr festgestellt werden.

    Es gibt so viele moegliche Gruende, warum das eine zum anderen gefuehrt haben koennte.
    Vielleicht hat sie beim vielen Husten ja auch einen Leistenbruch bekommen und ein Teil des Darms war abgeklemmt?
    Oder sie hat irgendwelche Hausmittelchen genommen, die zu schwerer Verstopfung und dann Darmstillstand gefuehrt haben?
    Oder umgekehrt; tagelanger Durchfall kann auch zu Darmstillstand gefuehrt haben. Dann geht auch nichts mehr und das ist toedlich, wenn nicht sofort interveniert wird....

    Da faellt mir die Abwandlung eines Spruches ein;

    "Ja, wenn der Hund nicht geschi**en haette...................
    .................. waere ihm der Darm geplatzt"


    Liebe Gruesse
    Rieke

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  • renatehelene
    antwortet
    Gesehen im KB Schönermark Krs. Angermünde - 1824 -

    "Johanne Charlotte Fetting verstarb an Erkältung und darauf folgende
    Verstopfung"

    Wie geht denn das????

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  • Anna Sara Weingart
    antwortet
    In die Schei... gegriffen

    "Weil ein Schwein in die Jauchegrube gefallen war, stieg Frau K. an einer Leiter hinab und wurde bei dem Bemühen, das Tier wieder herauszuziehen, innerhalb weniger Minuten von den Faulgasen, die sich in jeder Jauchegrube bilden, betäubt und erstickt.
    Der 18-jährigen Tochter, die ihr zu Hilfe kommen wollte, erging es ebenso; das gleiche Schicksal ereilte den achtjährigen Jungen.
    Alle drei konnten nur tot geborgen werden." (Sommer 1955 in Holstein)

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