Sophie Kloxin - 33 Jahre alt - Todesursache " Sie wurde beim Abdampfen
der Kartoffeln vom kochenden Wasser über den ganzen Leib verbrannt und
starb am hinzutretenden inneren Brande".
Kochen kann tödlich sein
Meine Küche bleibt "kalt"
Hallo an alle.
Dann sollte man ganz toll aufpassen und evtl. die Beine in die Hand nehmen, wenn jemand sagt:
"Ich hab da was läuten gehört"
Vergnügliche Grüße
Heinrich
„Von dem chinesischen Polizeimeister Ming-Ti wird berichtet, dass er im 3. Jahrhundert vor Christus folgendes Gesetz erließ: Wer den Höchsten schmäht, der soll nicht gehängt werden, sondern Flötenspieler, Trommler und Lärmmacher sollen ihm ohne Pause so lange vorspielen, bis er tot zu Boden sinkt. Denn das ist der qualvollste Tod, den ein Mensch erleiden kann.
In der Antike soll die Todesstrafe manchmal allein durch Trommeln vollzogen worden sein und auch das Mittelalter kennt die Lärmfolter: Opfer wurden an einer Tag und Nacht läutenden Glocke festgeschnallt und dabei in den Wahnsinn getrieben. Auch heute noch schrecken manche Länder nicht vor Lärmfolter zurück. Im Extremfall kann das lebensgefährlich werden.
Sehr hohe Schallpegel ab etwa 200 Dezibel führen in der Regel unmittelbar zum Tod. Die eigentliche Todesursache ist dabei nicht die Zerstörung des Hörapparates, sondern das Platzen der Lungenbläschen. Es kommt kaum vor, dass Lärm überhaupt einen Pegel von 180 Dezibel erreicht.“
Da wäre es tatsächlich möglich, dass der 64 Jahre alte Mann allein durch die Einwirkung des Lärm der Glockenschläge, durch welche ein Platzen der Lungenbläschen verursacht wurde, verstorben ist.
Na dann: Der Ton macht die Musik und der Lärm bringt den Tod!
Oder er stand direkt neben den Glocken und ihm platzte das Trommefell.
Ergebnis: Schwindel, Gleichgewichtsstörung, Sturz ?
Hallo Elwe,
Das ist auch eine Moeglichkeit. Oder er stand unter der Glocke und mit "Gelaeut" ist nicht das Geraeusch, sondern der Glockenschlegel gemeint? Diese Teile sind ja auch ziemlich schwer.
Wo bitte hast Du diesen tollen Spruch in Deiner Signatur gefunden?
Nirgendwo, liebe Elwe, der ist Originalton Rieke, weil auf meinem eigenen Mist gewachsen und ab sofort copyrighted
Das Unglück ist zum heutigen Unglück leider nicht näher ausgeführt. So tragisch wie es war, meine Fantasie produziert jede Menge Bilder.
"Beschädigung" steht ja schon für sich...
Grüße von Leineweber
Zuletzt geändert von Leineweber12; 15.04.2016, 13:54.
Was ich gerade als Todesart eines 64jährigen Mannes in einem KB von 1864 gefunden habe:
"Schwere Beschädigung durch das Geläut der Glocke"
Mann-oh-Mann und viele Grüße von Leineweber
Erst hatte sie eine Erkaeltung und dann hatte sie Darmverschluss. Ob die Erkaeltung ursaechlich war oder diese beiden Ereignisse zuaellig zeitgleich waren, kann ja nicht mehr festgestellt werden.
Es gibt so viele moegliche Gruende, warum das eine zum anderen gefuehrt haben koennte.
Vielleicht hat sie beim vielen Husten ja auch einen Leistenbruch bekommen und ein Teil des Darms war abgeklemmt?
Oder sie hat irgendwelche Hausmittelchen genommen, die zu schwerer Verstopfung und dann Darmstillstand gefuehrt haben?
Oder umgekehrt; tagelanger Durchfall kann auch zu Darmstillstand gefuehrt haben. Dann geht auch nichts mehr und das ist toedlich, wenn nicht sofort interveniert wird....
Da faellt mir die Abwandlung eines Spruches ein;
"Ja, wenn der Hund nicht geschi**en haette...................
.................. waere ihm der Darm geplatzt"
"Weil ein Schwein in die Jauchegrube gefallen war, stieg Frau K. an einer Leiter hinab und wurde bei dem Bemühen, das Tier wieder herauszuziehen, innerhalb weniger Minuten von den Faulgasen, die sich in jeder Jauchegrube bilden, betäubt und erstickt.
Der 18-jährigen Tochter, die ihr zu Hilfe kommen wollte, erging es ebenso; das gleiche Schicksal ereilte den achtjährigen Jungen.
Alle drei konnten nur tot geborgen werden." (Sommer 1955 in Holstein)
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