Hallo,
mach dir doch nicht soviele Gedanken. Frag doch einfach welche Daten hinterlegt sind und von wem diese stammen.
Die Daten sind mitnichten so verifiziert, wie hier von sternap angegeben wird. Der Volksbund ist ja keine Behörde und dort steht oft genug "Schmarn" in der Datenbank. Selbst mein Großvater stand dort nach einer Suchanfrage einmal drin, obwohl er den Krieg natürlich überlebt hatte.
Wenn hier aufgrund irgendeiner Meldung dieser Major angelegt wurde, heißt es noch lange nicht, dass diese Person überhaupt existiert hat oder dass die Daten überhaupt stimmen. Ein Offizier, der im "ruhigen" Paris ums Leben gekommen ist, zu dem es keinen Grablagenachweis gibt und es heute keine Grabstätte auf einer Kriegsgräberstätte gibt? Nie im Leben!
Beim Volksbund ist mit Sicherheit keine Einheit und keine Erkennungsmarke hinterlegt.
Daher würde ich auf diesen Eintrag kein Pfifferling setzen. Da müssten ja allem voran beim Bundesarchiv Informationen vorhanden sein.
Viele Grüße
Alex
Fallschirmspringer/-Jäger aber nicht bei der Wehrmacht
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Hallo, sternap!
Sei bedankt!
Ja, ich verstehe, dass man sich auf Zeugenaussagen verlassen hat/verlässt.
Würde in diesem Fall also heißen, dass es Zeugen für seinen Tod gab, die bestätigt haben, dass es sich beim Gefallenen im Heinrich Kaspar (eventuell einen Kameraden) handelt. - Mag jemand dabei gewesen sein, der zumindest das Geb.-Jahr kannte ...
Ja, Heinrich Kaspar ist offenbar noch nicht auf einen Soldatenfriedhof umgebettet, und das "Hundemarken-Reststück" befindet sich noch an seinen Gebeinen; verstehe ich auch.
Da bleibt für mich die Frage: wo ist der untere Teil jener Erkennungsmarke? - Hatte man eventuell keine Zeit, diesen Teil abzubrechen?
Es tut mir leid, dass ich mich daran festbeiße; ich kapiere es einfach nicht bzw. für mich macht die ganze Erkennungsmarke in einem solchen Fall keinen Sinn, wenn die Infos aus dem abzubrechenden Teil nicht weiter verfolgt werden.
Ja, ich gebe auch zu, dass ich speziell in diesem Fall etwas "abwegige Gedanken" hege, denn auch Heinrich Kaspar ist ein "Mysterium". - Keine Geb.Urkunde in Magdeburg, keine Heirats-Urkunde, niemand weiß in Magdeburg etwas von seinem Tod, in den Adressbüchern ab 1920 taucht er nicht auf, ledigich im AB 1943 gibt es einen Dreher Heinz. - "Merkwürdig" auch, dass er nach Angaben seines Sohnes aus 1957 "bei Paris 1942" gefallen sein soll (stimmt mit dem Volksbund-Eintrag überein), und 1961 sagt der Sohn dann, sein Vater sei am 28.08.1943 "in Klyamo" (Clermont?) gefallen.
Auf "den Punkt gebracht", ich traue diesem Eintrag nicht recht bzw. bin sehr skeptisch ...
Ich bin gespannt darauf, was mir die Dame beim Volksbund morgen erzählen wird bzw. kann und werde umgehend berichten.Zuletzt geändert von scheuck; 21.01.2024, 19:21.
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Zitat von scheuck Beitrag anzeigenHallo,
Es kann doch wohl nicht ein, dass "jemand" sich am Tage x beim Volksbund meldet, um mitzuteilen, dass er "da was weiß". Sollte das dennoch möglich gewesen sein, empfände ich das als absolute Geschmacklosigkeit und würde mich wundern, dass der Volksbund bei derart sensiblen Daten dabei "mitmacht".
ein teil der für suchantworten zur verfügung stehenden daten unterschiedlicher archive beruht auf zeugenaussagen von nach dem krieg. wenn drei menschen unabhängig voneinander als sicher bezeichnete angaben machten oder protokolle von vorgesetzen vorhanden waren oder in der todesnachricht exakte daten gestanden hatten, die durch zeugenaussagen bestätigt waren, ging man von datensicherheit aus.
annehmbar wurden die toten rund um deinen gesuchten und seine einheit noch nicht ausgegraben und durch das hundemarken - reststück deshalb nicht höchstpersönlich identifiziert.
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Hallo,
nein, dass dieser Eingtrag mit einer Erkennungsmarke zusammenhängt, kann ich mir auch nicht vorstellen, aber genau das ist ja mein Problem.
Es geht nicht in meinen Kopf, dass der Volksbund schreibt, jener Heinrich sei noch nicht auf einen Soldatenfriedhof überführt, sein Grab befinde sich aber in Paris.
Es kann doch wohl nicht ein, dass "jemand" sich am Tage x beim Volksbund meldet, um mitzuteilen, dass er "da was weiß". Sollte das dennoch möglich gewesen sein, empfände ich das als absolute Geschmacklosigkeit und würde mich wundern, dass der Volksbund bei derart sensiblen Daten dabei "mitmacht".
Ja, es wurde ein Recherche-Antrag beim Bundesarchiv PA zu Jakob und Heinrich gestellt, es ist aber nichts dabei herausgekommen. Nach Heinrich könne man nicht suchen, weil allein das Geb.-Jahr nicht ausreichend sei. - Bei ancestry habe ich persönlich mangels aktivem Zugang nicht nachgesehen.
Nach Rücksprache mit einer Dame im Bundesarchiv wird zeitnah ein zweiter Antrag gestellt werden, zu dem dann wirklich alle Infos und "Unwägbarkeiten" akribisch aufgelistet werden.
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Hallo
Ich glaube nicht, dass dieser Eintrag beim Volksbund mit einer Erkennungsmarke zusammenhängt.
Ich kann mich gerade nicht mehr erinnern, ob ihr bereits in den WASt Karteikarten bei ancestry (unter Deutschland, gefallene Soldaten) nachgeschaut habt.
Gruss
Svenja
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Erkennungsmarken in WK2
Guten Morgen, allerseits!
Seid bitte nicht "verwundert" und "lacht" auch nicht über meine Unerfahrenheit bzw. Frage.
Wie schon erwähnt, ich werde morgen beim Volksbund anrufen und mich nach dem dortigen Eintrag zu Heirich Kaspar erkundigen.
Ich gehe nicht davon aus, dass man mir am Telefon sagen wird, auf welche Weise dieser Eintrag dort gelistet ist, aber man sollte ja vorbereitet und nicht vollkommen unwissend sein.
Wie ich von meinem Vater weiß, trugen Soldaten im 2.Weltkrieg eine Erkennungsmarke, um sie im Fall des Todes exakt identifizieren zu können.
Diese "Hundemarken" kann man sich im Inet ansehen, es handelt sich um eine Metallmarke mit Sollbruchstelle, auf der zunächst mal eine Nummer angegeben ist. Der Sinn und Zweck erklärt sich an sich von selbst; wird ein gefallener Soldat gefunden, bricht man die untere Hälfte der Marke ab, die obere verbleibt am Toten, und er wird bestattet.
Zu der Nummer auf der Erkennungsmarke wird es ganz sicher Listen gegeben haben, auf denen man einen Gefallenen exakt identifizieren (vollständiger Name, Geb.-Datum, Geb.-Ort, Regiment usw.) konnte; alles andere macht keinen Sinn.
Im Eintrag zu Heinrich Kaspar steht:
Heinrich Kaspar wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Paris
Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab von Heinrich Kaspar zu finden und die Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.
Egal, auf welche Weise bzw. auf Grund welcher Informationen dieser Eintrag
entstanden ist, für mich ergibt sich daraus, dass er definitv gefallen und bestattet ist, allerdigs noch nicht auf eine Soldatenfriedhof überführt.
Wie kann es sein, dass kein exaktes Geb.-Datum und kein Geb.-Ort angegeben ist? Wären diese Angaben nicht an Hand der Erkennungsmarke ersichtlich gewesen? - Es kann doch nicht sein, dass jene Erkennungsmarke je nach "Lust und Laune" getragen wurde.
Seid bitte so lieb und bringt mich gedanklich auf den richtigen Weg, bevor ich mich beim Volksbund blamiere. - DANK vorab!
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Hallo, zusammen!
NEIN, leider gibt es keine wesentlichen Neuigkeiten zu vermelden; es läuft einiges, aber .....
Aus Miesenbach wissen wir inzwischen, dass Wehr die nächste Anlaufstelle ist, Melanie hat eine Anfrage zum Melderegister gestellt.
Den Volksbund hat sie inzwischen seit Ende September 3 Mal angemailt; sie hat auch jenen Auszug vor Monaten bestellt
Name und die persönlichen Daten von Heinrich Kaspar sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
Dennoch tut sich nichts, ich werde da am Montag mal anrufen ...
Mit einer sehr, sehr netten Dame im Bundesarchiv PA habe ich letzte Woche telefoniert, sie hat dringend empfohlen, einen 2.Recherche-Antrag (unter Bezug auf den ersten) zu stellen. Man solle und müsse unbedingt alle bekannten Infos/Daten bis auf das letzte i-Tüpfelchen zusammenstellen. Dass sich zu Jakob und Heinrich nirgends etwas finden ließe, hielt sie für relativ unwahrscheinlich. Also, noch mal frisch an's Werk.
Sobald sich etwas Relevantes ergibt, werden wir selbstverständlich berichten!
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Neuigkeiten?
Hallo,
da ich diesen Fall spannend finde, wollte ich mal nachfragen, ob es neue Erkenntnisse gibt.
Viele Grüße
Sonja
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Hallo, Sonja!
Das kann eigentlich nicht sein, denn der Original-Text aus dem Archiv Konstanz lautet:
"laut älterem Konstanzer Melderegister ist Jakob Kaspar am 26.10.1953 nach Konstanz in die Straße "Allmannshöhe 3" gezogen. Seine vorherige Adresse war: Hauptstraße 165 in Miesenbach bei Kaiserslautern."
Du hast aber recht, in die "Konstanzer Ecke" würde Miesenbach/Durach besser "passen".
Melanie hat eine Kopie aus dem Melderegister Miesenbach/Kaiserslautern angefordert; wenn da nichts Positives zu erfahren ist, wissen wir, dass Du den richtigen Riecher hattest!
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Zitat von scheuck Beitrag anzeigenNabend, Juergen!
Offenbar dieses hier = Miesenbach (Ramstein-Miesenbach), Stadtteil von Ramstein-Miesenbach, Landkreis Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz
Dass Melanie da um Auskunft gebeten hat, ist auch schon Wochen her ...
Moin,
ich tendiere ja eher dazu, dass dieses Miesenbach der vorherige Wohnort war:
Bezirk Schwaben, Lkr. Oberallgäu, Gde. Durach
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Viele Grüße
Sonja
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Nabend, Svenja
Zu Punkt 1 darf ich aus der eidesstattlichen Versicherung vom 07.12.1957 zitieren: "Mein Vater ist in Magdeburg geboren, wahrscheinlich im Jahre 1881". - Diese Aussage kann man glauben, man kann es auch lassen; ich tendiere bis zum Beweis des Gegenteiles eher zu Letzterem, denn von Jakob's eigenen Aussagen haben bekanntlich schon mehrere nicht gestimmt.
Zu Punkt 2 ist zu sagen, dass diese Info, die man beim Volksbund findet, sehr wahrscheinlich auf wundersame Weise dort hin gekommen ist. Es wurde dort nachgefragt, irgendwelche zusätzlichen Infos dazu liegen nicht vor; man weiß auch nicht, woher diese Info stammt. - Beweise gibt es nicht, und der "Sprung" vom Dreher zum Oberst/Major erscheint eh zweifelhaft.
Nach den zum AB 1943 gehörenden Meldeunterlagen haben wir im Stadtarchiv (wo sonst hätte man das tun sollen/können?) gefragt, wobei man von Oktober bis heute nicht reagiert hat. Dass Meldeunterlagen überhaupt erst ab 1950 existieren, hat man sicherich auch schon vor Monaten gewusst.
Diesbezüglichen Kriegsverlust gab es angeblich nicht; man geht davon aus, dass ein Archiv-Mitarbeiter jene Meldeunterlagen irgendwann am Tage x mal weggeschmissen habe. Für jene Aussage fehlt zumindest mir jegliches Verständnis.
Im Archiv hält man es in Sachen "Jakob Kaspar" inzwischen auch schon für denkbar, dass man 1919 "vergessen" habe, die Geburt des Jakob am 25.05.1919 ins Register einzutragen.
Man hält es auch nicht für ausgeschlossen, dass es aus Paris bzw. Frankreich einen Hinweis zum Tod eines in Magdeburg geborenen Heinrich gegeben haben mag. Auch dabei könne man eventuell "vergessen" haben, das in einer vielleicht vorhandenen Geb.-Urkunde als Randbemerkung einzutragen. - So jedenfalls die Aussagen einer dortigen Archiv-Mitarbeiterin.
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Nabend, Juergen!
Offenbar dieses hier = Miesenbach (Ramstein-Miesenbach), Stadtteil von Ramstein-Miesenbach, Landkreis Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz
Dass Melanie da um Auskunft gebeten hat, ist auch schon Wochen her ...
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Hallo allerseits,
aus welchem Miesenbach soll er denn zugezogen sein, nach Konstanz?
--> https://de.wikipedia.org/wiki/Miesenbach
Grüße JuergenZuletzt geändert von Juergen; 13.12.2023, 23:01.
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Hallo
Für mich sind aus diversen Dokumenten bzw. Angaben, die im Laufe dieses Threads von mir oder anderen gefunden worden sind, zumindest zwei Dinge klar.
1. Der Heinrich wurde nicht in Magdeburg geboren, sondern an einem anderen Ort, der in mind. einem Fundstück genannt wurde.
2. Beim Major handelt es sich ziemlich sicher nicht um dieselbe Person und dass es keine Sterburkunde des Majors in Paris gibt, ist kein Beweis dafür, dass er nicht in Paris oder Umgebung gestorben ist.
Ich müsste jetzt aber auch wieder den ganzen Thread durchlesen, um sagen zu können, aus welchen Fundstücken das genau hervorgeht.
Welches Archiv in Magdeburg habt ihr angefragt, das Stadtarchiv? Bezog sich die Antwort "die Meldekarten von 1943 haben wir doch gar nicht" nur auf dieses Archiv oder existieren diese gar nicht mehr?
Gruss
SvenjaZuletzt geändert von Svenja; 13.12.2023, 19:13.
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Hallo, in die Runde!
Vor einigen Tagen kam eine Nachricht bezüglich der Melderegister aus Konstanz; dort hat sich Jakob Kaspar am 26.10.1953 angemeldet; zugezogen war er aus Miesenbach. - Eine Anfrage dort läuft schon seit Wochen ...
Mitte September hatte ich mehrfach mit einer Mitarbeiterin im Magdeburger Archiv telefoniert, hatte ihr dieses ganze Mysterium erklärt und sie auf die Funde im AB 1943 aufmerksam gemacht.
Der dort genannte Dreher Heinrich könnte der Vater von Jakob sein; das lässt sich aber erst klären, wenn man die Meldekarten aus 1943 hat. - Die Dame wollte sich kümmern, gab allerdings zu bedenken, dass sie derzeit damit beschäftigt sei, für eine Erben-Ermittlung zu arbeiten. Das mit den Meldeunterlagen könne also noch etwas dauern; durchaus verständlich.
Anfang Oktober hat Melanie derselben Dame eine mail geschickt und um Kopien der entsprechenden Meldeunterlagen zum Dreher Heinrich gebeten.
Keinerlei Reaktion bis heute ...
Ich hatte auf meine mail hin auch nichts gehört, also habe ich besagte Dame heute mal angerufen. Ja, sie erinnerte sich durchaus an diesen mysteriösen Fall und an unsere Telefonate. - "Meldeunterlagen aus 1943" ??? Die haben sie doch gar nicht, hatte sie das nicht bereits erwähnt? NEIN, hatte sie nicht!
Nachdem ich mich vom Schock erholt habe, komme ich zu der Ansicht, dass nunmehr das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Sieht das jemand anders? Hat jemand von Euch noch eine zündende Idee???
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach wäre das Melderegister zum Dreher Heinrich der einzig mögliche Ansatzpunkt gewesen, um festzustellen, ob der als Vater überhaupt in Frage kommt.
Nach einer Geb.-Urkunde für einen Heinrich muss man in Magdeburg nicht suchen; ob er wirklich dort geboren ist, wissen wir nicht; wann er da geboren sein könnte, wissen wir auch nicht. - Jakob hat auch behauptet, in Magdeburg geboren zu sein und ist es offenbar nicht. Er hat vieles behauptet, das nach genauer Recherche nicht stimmen kann .....
Ob Heinrich und seine rätselhafte Frau, die beim Bombenangriff 1945 ums Leben gekommen sein soll (und zu der es dort keine Sterbe-Urkunde gibt), in Magdeburg geheiratet haben, ist auch fraglich. - Eine Sterbe-Urkunde für ihn selbst, der angeblich als Major 1942 in Paris gefallen sein soll bzw. am 28.08.1943 in "Klyamo bei Paris" gefallen sein soll, gibt es in Magdeburg nicht.
Kann es weiter gehen? Wenn ja, auf welche Weise ???
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