Fallschirmspringer/-Jäger aber nicht bei der Wehrmacht

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  • Ringelein
    Benutzer
    • 26.08.2023
    • 49

    Fallschirmspringer/-Jäger aber nicht bei der Wehrmacht

    Hallo zusammen,

    Nachdem mein Opa nicht beim Archiv PA zu finden ist, meine Oma aber immer gesagt hat, dass er bei den Fallschirmjäger war, wollte ich mal nachfragen wie da der Zusammenhang sein kann.
    Gab es noch andere Truppen die mit fallschirmen im 2. Weltkrieg geflogen sind?
    Warum findet das Archiv meinen Opa nicht?
    Liebe Grüße
  • Moselaaner
    Erfahrener Benutzer
    • 06.03.2013
    • 923

    #2
    Hallo,
    hatte der Opa die deutsche Staatsangehörigkeit und wo lebte er vor dem Krieg?


    Gruß
    Moselaaner

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    • Svenja
      Erfahrener Benutzer
      • 07.01.2007
      • 4564

      #3
      Hallo

      Ob das Archiv etwas zu deinem Opa finden kann, hängt auch davon ab welche und wie viele Informationen über deinen Opa du ihnen nennen konntest und nach welchen Dokumenten oder Informationen aus dem Archiv du gefragt hast.

      Wie lautete denn die Antwort des Archivs? Geht daraus hervor in welchen Beständen sie gesucht haben? Haben sie nicht darauf hingewiesen, dass evtl. etwas in einer anderen Abteilung zu finden sein könnte?

      Gruss
      Svenja
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      • Ralf-I-vonderMark
        Super-Moderator
        • 02.01.2015
        • 2932

        #4
        Hallo Ringelein,

        zunächst die generelle Anmerkung, dass Fallschirmjäger zur Luftwaffe gehörten und dass naturgemäß auch jeder Pilot oder Copilot mit einem Fallschirm ausgestattet war.

        Luftlandungen nach Fallschirmsprung waren eher selten und nicht jeder Soldat der Fallschirmtruppe hat das Fallschirmspringen erlernt.

        Denn z.B. wurde die 5. Fallschirmjäger-Division am 02.03.1944 aufgestellt. Als Stamm für das I. Bataillon des Fallschirmjäger-Regiments 13 diente das II. Bataillon des Fallschirmjäger-Regiments 3 und als Stamm für das I. Bataillon des Fallschirmjäger-Regiments 14 diente das III. Bataillon des Fallschirmjäger-Regiments 4, mithin weitestgehend ausgebildete Fallschirmjäger.

        Nachdem die drei Regimenter der 5. Fallschirmjäger-Division in den Kesseln von St. Lo und Falaise sehr schwere Verluste erlitten hatte, erfolgte eine Neuaufstellung im Raum Oldenburg zur Vorbereitung der Ardennenoffensive. Bei dieser Neuaufstellung wurden vorwiegend Soldaten aus anderen Luftwaffeneinheiten abkommandiert, welche sich nur nominell Fallschirmjäger nennen durften, aber keine entsprechende Ausbildung hatten.

        Mir ist von einer etwa 80 Mann starken Einheit des Fallschirmjäger-Regiments 13 unmittelbar vor Beginn der Ardennen-Offensive bekannt, dass nur noch drei Mann als Fallschirmjäger mit Übungssprüngen ausgebildet worden sind, von denen nur einer tatsächlich an Luftlandungen nach Fallschirmsprung teilgenommen hatte.

        Dies bedeutet, dass Dein Großvater vielleicht bei der Fallschirmjägertruppe war, aber gleichwohl niemals das Fallschirmspringen erlernt haben muss oder gar im Einsatz mit dem Fallschirm abgesprungen ist.

        In welcher Zeit war der Großvater denn Soldat? Eine Eingrenzung könnte sich schon durch sein Alter ergeben. Gibt es Fotos oder Unterlagen aus der Zeit oder „Frontbriefe“? Wurde er verwundet und ist er in Gefangenschaft geraten? Jedes Detail ist wichtig und könnte zur Aufklärung beitragen.

        Viele Grüße
        Ralf

        Kommentar

        • Erny-Schmidt
          Erfahrener Benutzer
          • 16.06.2018
          • 428

          #5
          Hallo,
          Zitat von Ralf-I-vonderMark Beitrag anzeigen
          Luftlandungen nach Fallschirmsprung waren eher selten und nicht jeder Soldat der Fallschirmtruppe hat das Fallschirmspringen erlernt.

          ... Bei dieser Neuaufstellung wurden vorwiegend Soldaten aus anderen Luftwaffeneinheiten abkommandiert, welche sich nur nominell Fallschirmjäger nennen durften, aber keine entsprechende Ausbildung hatten.
          Hinzu kommt, dass noch 1944/45 Fallschirmjäger ausgebildet wurden. Die haben allein schon deswegen kaum jemals einen Sprung mit Fallschirm absolviert, weil die Luftwaffe zu diesem Zeitpunkt kaum noch einsatzbereite Flugzeuge, geschweige denn ausreichend Treibstoff hatte.
          Gruß E. Schmidt.
          WANTED! SCHMID(t)/Halle/S, MAER(c)KER/Saalkreis, HAUBNER & HEINE(c)KE/Mansfelder Land

          Kommentar

          • Ringelein
            Benutzer
            • 26.08.2023
            • 49

            #6
            Hallo zusammen,
            Hallo Ralf,

            Mein Opa ist 1919 geboren und 1936 in Braunschweig gemustert worden.
            Ja mein Opa war verwundet. Einmal durch Granatsplitter und einmal war er in Afrika im Lazarett wegen Malaria.
            Leider hat das Archiv pa meinen Opa mit Namen und Geburtsdatum nicht gefunden. Ich habe das Formular vom pa ausgefüllt und drauf geschrieben, dass ich sämtliche Daten und Unterlagen möchte, die vorhanden sind. Als Antwort habe ich bekommen, dass keine Akte und Daten zu meinem Opa vorliegen. Es wurde ledig eine Karteikarte mit den von meiner oma angegebenen Daten angelegt. Dort steht auch nur der Name meines Opas drauf und als Frau meine Oma.
            Entweder stimmt da was gehörig nicht oder mein Opa hatte einfach ein anderen Namen.
            Weil unter seinem Namen und seinem Geburtsdatum habe ich auch keine Geburtsurkunde gefunden, auch kein Adressbuch spuckt seinen Namen aus.
            Ich tu mir echt schwer.
            Meine Oma hat gesagt, dass aus der fliegertruppe gerade mal 5 fallschirmjäger überlebt haben.
            Ein Kumpel von meinem Opa nannte man angeblich "pape"
            Vielleicht kann mir jemand helfen
            Liebe Grüße

            Kommentar

            • Svenja
              Erfahrener Benutzer
              • 07.01.2007
              • 4564

              #7
              Hallo

              Ja mein Opa war verwundet. Einmal durch Granatsplitter und einmal war er in Afrika im Lazarett wegen Malaria.
              Hast du das mit der Verwundung und der Malaria genauso in deiner Anfrage an das Bundesarchiv erwähnt?
              Hast du in deiner Anfrage darum gebeten, dass sie auch in den Lazarett-Unterlagen nachschauen?

              Seine Geburtsurkunde kannst du ziemlich sicher nicht online finden, sondern diese musst du beim Standesamt seines Geburtsortes anfordern. Evtl. hat das Standesamt diese bereits an ein Archiv abgegeben, dann musst du beim zuständigen Archiv anfragen.

              Hast du schon versucht eine Einwohnermeldekarte von Braunschweig zu finden?

              Gruss
              Svenja
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              • Moselaaner
                Erfahrener Benutzer
                • 06.03.2013
                • 923

                #8
                "Afrika im Lazarett wegen Malaria."
                Da besteht noch die Möglichkeit, dass der Gesuchte als Fallschirmjäger in der Fremdenlegion war.



                Gruß
                Moselaaner

                Kommentar

                • Ringelein
                  Benutzer
                  • 26.08.2023
                  • 49

                  #9
                  Hallo,

                  Seine Geburtsurkunde wurde von der Stadtverwaltung an 3 Tagen mit 4 Mitarbeitern gesucht im Archiv. Es ist dort niemand unter dem Namen eingetragen. Selbst Monate vorher und nachher hat das Team recherchiert und gesucht. Nichts. Ich habe auch gefragt ob nur mit diesem Nachname eine Person geboren wurde (kann ja sein dass er noch einen anderen Vornamen hatte und das nur der Rufname war), aber auch dort nichts.
                  Ja ich habe alles so rein geschrieben.
                  Wie gesagt es kam dann eine Kopie einer Karte zurück "engl. Unterlagen und p4 negativ, III/D USA und Frankreich negativ, kbl keine Meldung, in der hinweisbibliothek nicht aufgeführt, da Antrag des Bürgermeisteramt vom... zurück, Gewahrsam ergebeten"
                  Das steht drauf auf der Karte. Sie haben mir auf das Schreiben geschrieben, dass sie mein Opa bei der Wehrmacht nicht finden konnte und auch keine wehrmachtszeiten vorhanden sind, nur diese Karte.
                  Zuletzt geändert von Ringelein; 07.09.2023, 05:43. Grund: Ergänzung

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                  • Ringelein
                    Benutzer
                    • 26.08.2023
                    • 49

                    #10
                    Hi Moselaaner,

                    wie bekomme ich das raus, ob mein opa in der fremdenlegion war? Wo kann ich da nachfragen?

                    Kommentar

                    • scheuck
                      Erfahrener Benutzer
                      • 23.10.2011
                      • 4458

                      #11
                      Hallo Ringelein,

                      das Thema "Kontakt zur Fremdenlegion" hatten wir hier https://forum.ahnenforschung.net/sho...=Fremdenlegion
                      schon mal. Scroll einfach mal durch ....

                      Kann sein, dass ich die Anschrift noch irgendwo habe, muss ich suchen. Mit einer sehr freundlichen Antwort hat es gar nicht lange gedauert, aber ich habe mich dann nicht weiter darum gekümmert, weil ich einen nicht unerheblichen Stammbaum mit zahlreichen beglaubigten Urkunden hätte schicken müssen, um weitere Auskünfte zu bekommen. - Dass jenes Familienmitglied in der Fremdenlegion war, wusste ich schon; mich hätten Einzelheiten interessiert, habe dann aber verzichtet.
                      Zuletzt geändert von scheuck; 07.09.2023, 08:40.
                      Herzliche Grüße
                      Scheuck

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                      • Ralf-I-vonderMark
                        Super-Moderator
                        • 02.01.2015
                        • 2932

                        #12
                        Hallo Ringelein,

                        da Dein Großvater 1919 geboren wurde und 1936 in Braunschweig gemustert wurde, ist eine reguläre Ausbildung zum Fallschirmjäger mit Sprungübungen (die aus 40 m Höhe waren am härtesten) sehr wahrscheinlich und dürfte er auch Angehöriger der Wehrmacht und nicht der Fremdenlegion gewesen sein, auch wenn das Bundesarchiv (Abteilung PA) keine Unterlagen zu haben scheint.

                        Da er einmal erkrankt und einmal verwundet war, hätten sich normalerweise in Zentralen Personenkartei der WASt die Meldungen von Lazaretten oder Sanitätsformationen befinden müssen, zumal auch Versetzungen zu Truppenteilen und namentliche Zuordnung zu Erkennungsmarken theoretisch verzeichnet wurden. Aber die Zentralen Personenkartei dürfte auch Lücken aufweisen.

                        Die Malariainfektion in Afrika würde bedeuten, dass er voraussichtlich 1942 zu Fallschirmjäger-Brigade 1 (u.a. I. Bataillon des Fallschirmjäger-Regiments 2, II. Bataillon des Fallschirmjäger-Regiments 5, Fallschirmjäger-Lehr-Bataillon) und 1943 zur 2. Fallschirmjäger-Division (1943 Fallschirmjäger-Regimenter 2, 6 und 7) und des General Ramcke gehört haben könnte.
                        vgl. https://www.lexikon-der-wehrmacht.de...rig/Ramcke.htm

                        Die Bearbeitung von Anfragen lief bei der WASt unter Berücksichtigung der individuellen Fragestellung nach vorgegebenem Gang über folgende Stationen ab: alphabetische Zentraldatei → Erkennungsmarkenverzeichnisse/Verlustlisten → Dornburgkartei/Gräberkartei → je nach Fragestellung Kriegsgefangenendatei bzw. Abteilung Kriegsmarine → weiterführende Ermittlungen, je nach Antragsart, sowie externe Recherchen → Benachrichtigung.

                        Möglicherweise hat das Bundesarchiv (Abteilung PA) nach Übernahme der Zentralen Personenkartei die Bearbeitungsstruktur geändert.

                        Aus der These, dass der Großvater 1942 zu Fallschirmjäger-Brigade 1 gehörte, ergibt sich vielleicht ein neuer Suchansatz. Ich empfehle, die Optionen mit einem zuständigen Mitarbeiter des Bundesarchivs tel. zu erörtern.

                        Da die Geburtsurkunde nicht gefunden wurde, wäre der nächste Versuch, die Heiratsurkunde Deiner Großeltern zu finden, sofern kein Familienbuch im Besitz Deiner Großmutter vorhanden war.

                        Viele Grüße
                        Ralf

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                        • Ringelein
                          Benutzer
                          • 26.08.2023
                          • 49

                          #13
                          Hallo Ralf,
                          vielen Dank für die ausführliche Antwort.
                          Alles nach dem Kennenlernen bzw nach der Hochzeit meiner Oma habe ich und ist auch dokumentiert.
                          Ich habe die Heiratsurkunde, die Sterbeurkunde und den Beweis, dass er in in 2 Orte gewohnt hat. Hierzu liegen mir alle Dokumente vor.
                          Nur alles vor der Hochzeit (Geburtsurkunde, Wohnort und Wehrmacht) sind nicht auffindbar. Auch seine Eltern nicht.

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                          • Ralf-I-vonderMark
                            Super-Moderator
                            • 02.01.2015
                            • 2932

                            #14
                            Hallo Ringelein,

                            o.K., Du hast die Heiratsurkunde, aus welcher sich das Geburtsdatum und der Geburtsort des Großvaters ergibt.

                            Trotz der konkreten und urkundlich belegten Angabe ist die Geburtsurkunde aus dem Jahr 1919 nicht auffindbar, obwohl die maßgeblichen Geburtsurkunden des Standesamtes noch existieren.

                            Dann stellt sich die spannende Frage, wann die Großeltern geheiratet haben. Denn bei Annahme einer Trauung nach dem Ende des 2. Weltkrieges wäre es theoretisch denkbar, dass der Großvater – aus welchen Gründen auch immer – die Identität gewechselt haben könnte und mit falschem Namen und gefälschten Papieren weitergelebt und geheiratet haben könnte.

                            Was hat er denn Deiner Großmutter zu seinen Eltern, also Deinen Urgroßeltern erzählt und gibt es Unterlagen, Briefe, Fotos, Gegenstände zu der Familie der Urgroßeltern und ist etwas zu deren Lebensdaten und Wohnort bekannt? Sind Geschwister oder sonstige Verwandte des Großvaters oder Details seiner Lebensgeschichte vor 1939 bekannt?

                            Denn möglich wäre es auch, dass in der Heiratsurkunde versehentlich der Geburtsort falsch eingetragen wurde; z.B. wegen Verwechselung mit dem letzten Wohnort oder weil die Großeltern zwar an dem Geburtsort wohnten, er aber auswärtig geboren wurde.

                            Denkbar ist auch, dass der Großvater unehelich geboren wurde und in der Geburtsurkunde der Familienname der Großmutter steht. In diesem Fall könnte die Geburtsurkunde von dem zuständigen Stadtarchiv leicht gefunden werden.

                            Welchen Dienstgrad hatte der Großvater als Fallschirmjäger und in welcher Zeit ist er in welchem Land in Gefangenschaft gewesen?

                            Viele Grüße
                            Ralf

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                            • Ringelein
                              Benutzer
                              • 26.08.2023
                              • 49

                              #15
                              Hallo Ralf,
                              Dankeschön für die tollen Ansätze.

                              Zu meinen Urgroßeltern weiß ich von der Kirche, da hat 1958 der kirchenangestellte bestätigt, dass er die Familie kennt (woher auch immer, denn der Nachname ist gleich im ersten Satz falsch geschrieben). Darauf hin und auch nur wegen des Schriebs, durfte dann meine Mutter den Nachname von ihrem Vater annehmen, da mein Opa und meine Oma noch nicht verheiratet waren.

                              Briefe und Bilder sind von meinen Urgroßeltern nicht vorhanden. Von meinem Opa nur 2 zivile Bilder für Ausweise.
                              Ich habe auch bezüglich der Urgroßeltern schon Anfragen bei städte wegen Geburt, Heirat und Adressbücher gemacht. Alles negativ.

                              Auf der Geburtsurkunde und der Heiratsurkunde und der Sterbeurkunde steht immer magdeburg.
                              Es ist aber in magdeburg nichts vorhanden. Auch Monate vorher und nachher nicht.

                              Ich weiß von meiner oma, dass er fallschirmjäger war, dass er 1936 gemustert wurde in braunschweig und er dann fallschirmjäger war. Er war in monte Cassino, Afrika im Einsatz und hatte eben Malaria in afrika.
                              Aus seiner fallschirmjägergruppe haben nur 5 Leute überlebt und eben einer hieß pape.

                              Wenn du magst kann ich dir gerne per Mail mal die Dokumente schicken, wie Bilder und Dokumente.
                              Mein Opa hatte auch ein Tattoo auf dem Arm in Form eines Stahlhelms. Nach dem Krieg ist das Tattoo weg gewesen

                              Alles sehr mysteriös und bringt mich fast zum verzweifeln

                              Ich hab mir auch schon Gedanken gemacht, weil alle Anfragen immer leer laufen, ob der Name überhaupt stimmt.

                              Liebe Grüße Melanie

                              Kommentar

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