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  • JenJun
    antwortet
    Dankeschön!

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  • Michael1965
    antwortet
    Hallo JenJun,

    hier die von Dir gewünschten Daten.

    Jungnickel, DFA, Band 36, Seite 199:
    Das Familienbuch des schlesischen Amtmanns Karl G.F. Kemmler.

    Karl Friedrich Viertel, * Peterwitz, Kr. Trebnitz 16.1.1815, † 31.1.1877, ∞ Karoline Jungnickel, * Praußenitz bei Trachenberg 3.6.1822, † 7.9.1882.


    Band 71, Seite 262, 271:
    Kiehn aus Berlin und Wullenweber aus Lenzen an der Elbe.
    Seite 262:
    Heinrich Otto Erich Lange, Rangierer in Peine, ∞ Dt. Nettkow Alma Gertrud Wally Jungnickel, * Dt. Nettkow; 3 Kinder.


    Seite 271:
    Die Ärzte in der Stadt Lenzen; Als approbierte Ärzte übten die Praxis aus die Doktoren:
    ...
    10. Feodor Jungnickel, Mai 1853 - Febr. 1865.
    ...


    Koebke, DFA, Band 38, Seite 187:
    Das Schwäbisch-Alemannische Geschlecht Federlin-Federle-Feederle 1375-1965.

    Hedwig Feederle geb. Tarlowski, T.v. Adolf Tarlowski, Rektor und Olga Koebke. Leider ist kein Ort angegeben.
    (15.1.1922)


    Das war es schon. Leider nicht viel, aber evtl. passt ja etwas.

    Gruß Michael

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  • DerChemser
    antwortet
    Vielen Dank Michael auch für den 2.Teil.

    Super Arbeit. Danke.

    Viele Grüße
    Tom

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  • yama82
    antwortet
    Suche

    Hallo,

    ich suche Vorfahren und Geschwister und deren Nachfahren von:
    Fritz Köhler, geb. 08.03.1885 in Erfurt.
    Gerne erbitte ich Infos.

    MfG
    yama82

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  • yama82
    antwortet
    Ich suche Ahnen und Nachfahren

    Hallo,
    ich suche die Vorfahren und Geschwister und deren Nachfahren von
    Fritz Köhler, geb. 08.03.1885 in Erfurt.
    Kann mir Jemand weiterhelfen, wo ich die finden kann. Oder hat Jemand direkte Informationen für mich?

    MfG
    yama82

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  • Michael1965
    antwortet
    Hallo Tom,

    hier nun der zweite Teil der Döhler Daten:

    Die Eltern von Paula Elfriede Ulbricht sind:
    Florus Albert Ulbricht, * 15.12.1890 Zumroda/Thüringen, † 27.10.1974 Mörfelden, Kreis Groß-Gerau (Südhessen), Sterbereg. S. 189, Nr. 68,
    ∞ I. Elsa Paula Koch, * 16.2.1894 Taupadel/Thüringen, Pfarramt Gößnitz,
    † 19.8.1946, um 0 Uhr 30 in Sommeritz, Nr. 26, ⌂ 22.8.1946, 14 Uhr in Sommeritz durch Pfr. Brinkel; Alter 52 Jahr, 6 Monate, 3 Tage. Diese Ehe wurde 1935 geschieden.
    ∞ II. von Elsa Paula Koch mit Linus Arthur Knabe.
    ∞ II. von Florus Albert Ulbricht mit Rosa Magdalena Greif,
    * 10.2.1897 Witznitz/Sachsen, † 5.11.1980 Gedern/Vogelsberg, verwitw. Willi Schlenzig, auf Parthenhof in Borna bei Leipzig, bis etwa 1946, Flucht nach Westdeutschland (Sohn: Dr. Wolfgang Schlenzig, Dipl.-Volkswirt, Fabrikant: Schleifmittelwerk – Burka – Kosmos GmbH, Frankfurt a.M., privat: Hanau-Wilhelmsbad).

    Kinder von Arno Martin Döhler und Paula Elfriede Ulbricht:
    I.11.1 Rosemarie Elfriede Döhler (s. Bilder 14 u. 15), * Hirschfeld, Besuch der Haushaltsschule in Altenburg; ∞ Hirschfeld Walter Rudi Löffler, Gutsbesitzer in Oberheinsdorf, Kreis Reichenbach/Vogtland; etwa 20 ha Ackerland; seit 1962 Genossenschaftsbauer, zunächst Typ I, später Typ III; talentierter landwirtschaftlicher Gerätebauer, Restaurateur von alten Kraftfahrzeugen (Oldtimern), Einrichtung eines Getreidemahl-Betriebes im Gutshof nach eigenen Plänen und Konstruktionen. Seine Konstruktionsideen gewann er u.a. durch zahlreiche Messebesuche, u.a. in Leipzig, wobei er Prospektunterlagen sammelte. Mit Sohn Wolfgang ist er großer „Fullballfan“.

    I.11.1.1 Enkel von Arno M. und P. Elfriede D. (I.11)
    Wolfgang Löffler, Gutsbesitzer, Landwirtschaftslehrer (Bereich Maschinen),
    * Oberheinsdorf; ∞ Ina Heinz aus Rodewisch, Krankengymnastin, getraut in Rodewisch durch Fr. Pfr. Schubert.

    I.11.1.1.1 Martin Löffler, * Krankenhaus Rodewisch, ~ Waldkirchen.

    I.11.1.2 Heike Löffler, Studium an Hochschule Potsdam, Oberstufen-Sprachlehrerin (Englisch, Russisch) in Halle a.d. Saale, * Oberheinsdorf;
    ∞ Waldkirchen/Vogtland durch Pfr. Winkler, Michael Busch, Dipl.-Physiker, Universität Halle, aus Halle.

    I.11.1.2.1 Leonhard Busch, * Krankenhaus Reichenbach, ~ Waldkirchen, Oberheinsdorf. Paten: Matthias Förster (s. I.11.3.1), Ina Löffler (s. I.11.1.1) und Udo Wahsner (s. I.11.3.2).

    I.11.2 Irmgard Jutta Döhler (s. Bilder 14, 15, 17), Dr.med., * Hirschfeld, 1942 – 1952 Besuch der Grundschule Hirschfeld, Unterricht u.a. bei Lehrer Heinz
    Vogelsang, ab 1963 Direktor der Hans-Beimler-Oberschule in Hirschfeld.
    1952 – 1954 Absolvierung der Gerhart-Hauptmann-Oberschule in Zwickau, dort ein Jahr im Internat: Abitur mit Durchschnittsnote „eins“; von daher befreundet mit Uta Neugebauer, gesch. Lassak, Ffm. 1954 – 1960 Studium der Medizin an der Humboldt-Universität Berlin. Dissertation über Doppelerkrankungen bei Keuchhusten und Masern bei den Professoren Dr.
    Ocklitz und Dr. Waldeyer. Seit dieser Zeit befreundet mit Pfr. Roland und Dr.med. Ingelore Weißelberg in Windischholzhausen bei Erfurt sowie Erhard und Kunsthistorikerin Marianne (†) Werndl v. Lehenstein in Leipzig. 1957 Begegnung mit Günter Stahl (s. Bild 17) nach bestandenem Physikum,
    anlässlich der Int. Bauausstellung INTERBAU im Hansaviertel von Berlin.
    1960 – 1963 Ärztin am Kreiskrankenhaus und an der Poliklinik in Bergen auf der Insel Rügen. Besuche von Günter Stahl. Kontakt besteht seitdem mit Dr.med. Linde Bier verm. Süffert; ∞ Günter Stahl in Hirschfeld (s.u.). 1963 – 1964 Stationsärztin an der Klinik der Akademie der Wissenschaften in Berlin-
    Karow bei Prof. Dr. Baumann. Begegnung u.a. mit Sänger Paul Robson („Old man river“). 1964 Fluchtversuch und Haft. Entlassung nach Gerichtsverhandlung mit Rechtsanwälten Jürgen Stange und Wolfgang Vogel sowie auf Intervention von Bischof D. Kurt Scharf, Berlin.
    1965 – 1966 Ärztin im Gesundheitsamt Berlin-Spandau, wohnhaft in Berlin-Kladow (vorher bei Fuhrunternehmer Ernst (†) und Maria Siggel (†), Berlin-Zehlendorf). 1966 – 1972 Stationsärztin im Elisabethenstift Darmstadt, bei Internisten Prof.Dr. Dieter Amelung (aus Königstein am Taunus) *12a
    1.2.1972 Umzug Wiesbaden-Freudenberg. 1972 bis dato: Praxis für Innere Medizin;1978 Verlegung der Praxis Wiesbaden-Schelmengraben. 1965, 1978 *13 und 1982 Teilnahme an den Europäischen Foren in Alpbach/Tirol,
    Österreich (mit Günter S.); 1982 Begegnung mit Wiener Dichter Dr. Walter Zrenner *14 sowie bei Ärztereise nach Wien im Jahre 1984.

    * 12a = sowie Oberarzt Dr. Martin Bürger (aus Leipzig, Chefarzt in Gelsenkirchen-Buer), Dr. Klaus H. und (Dr. Christiane) Fabel-Schulte (wohnhaft seit 1985 in Eichendorffweg), Dr. Klaus Werner (und Heidi) Lischetzki (Schwester von Heidi ist die Malerin Sabine Curio geb. Wagner, auf der Insel Usedom; wohnhsft in Weiterstadt-Braunshardt, sowie befreundet mit Dipl.-Ing. (TH) Klaus Dieter und Merlinde geb. v. Klingenstein, Block).
    Seinerzeit Familie G. Stahl wohnhaft Ober-Ramstadt (Kreis Darmstadt).

    * 13 = Otto Molden (Hrsg.), Wissen und Macht, Europäisches Forum Alpbach 1978, Wien-München-Zürich-Innsbruck 1978, S. 338.

    * 14 = Walter Zrenner, u.a. Verf. Von: Akkorde – Dissonanzen, Impressionen aus der Technischen Epoche, Lyrik, Wien 1977; Im Strahlungsfeld, Moderne Zeitbilder und ihre Interpretation, Wien 1977, Österreichische Verlagsanstalt.
    Ders., (Ther.AK., Wien), smrt – mors – Schmerz – smart, oder Typologien, die zu denken geben …, in: Die Allgemeinbildende Höhere Schule, Nr. 1/1976, Wien; ders., `La machine de Marly´ oder Die große Trennungslinie, in: Sprache im technischen Zeitalter (hrsg. v. Walter Höllerer und Norbert Miller), Heft 84/ 15.3.1983, Berlin. Prof. Dr. Walter Zrenner, OStR, Altphilologe (*Wien) ist der Familie Stahl und besonders dem Verf. ein treuer und stets hilfsbereiter Freund. Seine Dichtungen und Schriften haben vor allem das zum Gegenstand, was er als die „Innere Technische Epoche“ bezeichnet. Seit 1979 Mitglied des Germann-American Community Chorus in Wiesbaden-Hainerberg, u.a. Aufführungen von Georg Friedrich Händel, Messias (Auszüge); Johann Sebastian Bach, Magnificat. 1983 (und früher) Besuche in Hinterthal am Hochkönig bei Saalfelden, Austria, bei vorm. Industriekaufmann Heinrich und Anneliese Siggel (s. I.11, ∞ I.) Zusammenkunft mit Bundespräsident a.D. Walter Scheel im Hause Siggel. 1984 Absolvierung eines Kurses über Sonographie in Montreux, Schweiz; Hospitation in Dr. Horst-Schmitt-Kliniken bei Prof.Dr. Schmidt und Universitätsklinik Mainz; Prüfung bei Ärztegremium in Offenbach a.M. im März 1985.
    ∞ Hirschfeld (kirchliche Trauung durch Pfr. Kurt Stromaier, standesamtliche
    Verbindung durch Bürgermeister Felix Eichler) Diplom-Ingenieur (TH) Günter Stahl (Bild 18) aus D-6256 Villmar-Aumenau a.d. Lahn – gebietskörperschaftlich Langhecke -, Kreis Limburg-Weilburg; * Kreiskrankenhaus Weilburg a.d. Lahn (Kaiserschnitt), ~ durch Pfr. F. Endress in Weilburg, Paten: Hermann Diehl, Kaufmann in Herborn, später verm. mit Margarete Rasp, Opel-Rasp in Zweibrücken; Ottilie Stahl, später verm. mit August Heckelmann aus Hahnstätten/Taunus (Bierbrauerfamilie); Wilhelm Schäfer, Förster in Offenbach (Dillkreis), später in Weilburg; Helene Keiner („Hellersch“) verm. Aßlar bei Wetzlar /Lahn. 1941 – 1949 Besuch der Volksschule in Aumenau, Konfirmiert am 27.3.1949 durch Dr. Hans Laut *15, Pfr. In Seelbach, vorm. Oberlahnkreis, Konfirmationsspruch:“ Wirf dein Anliegen auf den Herren, der wird für dich sorgen“, Ps. 55,23 *16. Klavierunterricht bei Lehrer August Wenzel, Herrn und Frau Schertler (wohnhaft bei Großeltern Wilhelm und Luise Stahl geb. Klapper, Seelbacher Str., vormals alte Schule). 1949 – 1952 Maurerlehre bei dem Baugeschäft Engelbert Scheu in Villmar a.d. Lahn. Unterrichtung durch Architekt und Ingenieur Erich Scheu. Besuch von Kursen an der Berufsschule Limburg sowie der regulären Berufsschule in Weilburg (Dir. Knapp, Hermann Schulz u.a.). Klavierunterricht bei Chorleiter Paul Becker (Bundesverdienstkreuz) aus Wolfenhausen.

    Denn nicht nur unser reales Dasein, sondern auch unsere seelischen Reaktionen werden zutiefst vom explosiv emporgeschossenen Technisch-Funktionalen mitgeprägt. – In einem Teil seiner Schriften (u.a. seiner Lyrik) erreicht Zrenner die Charakterisierung unserer Epoche durch ihre Gegenüberstellung zu konträr gearteten Zeitalter, etwa dem monumental-ornamentalisch ausgerichteten Barock. – Anläßlich der Alpbacher Hochschulwochen ergaben sich auch fruchtbare Begegnungen mit Dr. Kurt
    Salamun, Uni.-Prof. an der Universität Graz; K.S. ist u.a. Verf. von: Große Denker – Karl Jaspers, München 1985; Ideologie, Wissenschaft, Politik, Sozialphilosophie? Neuere Texte zu ihrem Selbstverständnis, hrsg. und eingel. V. K.S., Tübingen 1980, UTB 1000.

    *15 = Hans Laut, Verf. von: Ex libris Kunst, Berlin 1955, Freundschaft nach dem II. Weltkrieg mit Aumenauer Hausmitbewohner, die kath. Priester Rudolf Skuthan (†) und danach Alfons Jaeschke (†), aber auch mit Familie Arnold Fay (bes. Dr. Gerhard und Schwester Ingrid).

    *16 = Betrachtungen zu o.g. Konfirmationsspruch und zu: „Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“, Joh. 14,6, vom Verf., in: Hans-Heinrich Bungeroth (Hrsg.). Tägliche Andachten, von der Agentur des Rauhen Hauses in Hamburg, vorauss. 1987. 1952 – 1955 nach bestandener Aufnahmeprüfung ins Vorsemester, Studium des Hochbaus am Polytechnikum Gießen, der späteren Fachhochschule Gießen. Weiterbildung bei Studienrat i.R. Max Kern und Dozent Dr. Heinrich Weber von der Ingenieurschule. Graduierung zum Ingenieur für Hochbau und Zuerkennung der Hochschulreife durch Ablegung einer zusätzlichen Prüfung. 1955 – 1962 Studium des Bauingenieurwesens an der TH Darmstadt. Gründung der „sisyphos-58“ Gruppe mit Rolf Becks *17, Kontakte z.B. zu Eugen Kogon, Bildhauer Georg von Kovats *18, Schriftsteller Ernst Kreuder, Staatsminister und OB a.D.
    Ludwig Metzger MdB, Eberhard und Gotthelf Schlotter. 1962 – 1963 Statiker im Konstruktiven Ingenieurbau/U-Bahn-Bau beim Senat für Bau- und Wohnungswesen in Berlin. Herzl. Verbindung mit Familie Heinrich und Anneliese Siggel sowie Ernst (†) und Maria (†) S. 1963 – 1965 Statiker bei Dipl.-Ing. Hans Schröder (†) VBI *19, Beratender Ingenieur

    *17 = Bettina Neustadt, Zwischen den Generationen, Ein „Sisyphos“-Gespräch in Darmstadt, in: Frankfurter Rundschau, vom 29.7.1960. Die Begegnungen fanden statt auch mit Bildhauern Georg v. Kovats, Gotthelf Schlotter; Dr. Ulrich Gertz, Rat für Formgebung, DA und den Professoren Dr. Karl Klotter (Techn. Mechanik), Dr. Konstantin Kolenda (USA), Dr. Karl Sacherl(Psychologie), Dr. H. Wiegand (Werkstoffkunde). In diesem Zusammenhang siehe: Günter Stahl, Fragen und Erinnerungen eines Interessierten, in: Rolf Becks (Hrsg.), Eberhard Schlotter, Ein Gruß der Freunde und Kollegen zu seinem 50. Geburtstag, Darmstadt 1970; s. auch Eugen Caspary, Dank für Bücher (an G. Stahl), in: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Wilinaburgia, Juli 1984, 59. Jg., Nr. 165, Weilburg a.d. Lahn, S. 479 (es malte 1965 die Großeltern des Verf.: Karl u. Luise Diehl). Aufgrund der Verbundenheit mit St.-Dir. Eugen Caspary und mit dem ehem. Oberlahnkreis, seit 1985
    Mitglied der Wilinaburgia. Begegnung mit Dichter und Maler Ludwig Meidner in Marxheim bei Hofheim im Taunus, ca. 1960.
    *18 = Günter Stahl, Umwege zu Kunst und Menschlichkeit – Erinnerungen – Orientierungen – Ausblicke –, Scriptum, n.v. bei: Familienkundliche Gesellschaft für Nassau und Frankfurt, Wiesbaden 1984; G.S., Begegnungen mit Georg von Kovats, Erinnerungen und Gedanken zum Weltrelief im Bundeskriminalamt Wiesbaden, Scriptum, n.v., (ggf. in: Faltblatt zur Enthüllung der Skulptur „Große Figuration“ am Warmen Damm in Wiesbaden, Herbst 1985; abgebildet in: Georg von Kovats, Kunsthalle Darmstadt 25.3.-29.4.1984, Ausstellungskatalog, S. 23) Wiesbaden 1985; G.S., Georg v. Kovats im Netz von Begegnungen – Erinnerungen und Gedanken eines kunstliebenden Bauingenieurs, Scriptum, n.v., Wiesbaden 12/1984; s. auch Leserbriefe von G.S., Auf neue Weise, in PAN, Nr. 12/1984, Offenburg, S. 81; G.S., In die Reihe von Dilettanten?, in: Darmstädter Echo vom 6.4.1984,
    S. 20.
    *19 = Hans Schröder wurde dem Verf. Zum Vorbild; u.a. war er Schriftleiter vom Grundbau-Taschenbuch, Berlin 1955, mit dem Beitrag: Ingenieurbiologie des Grundbaues, S. 221-228, mit Widmung: „Der Ingenieur ist der Baumeister der Welt von Morgen. Herrn Stahl zum Gedenken an die gemeinsame Arbeit, August 1965, Hans Schröder“. August Laskus, Hans Schröder, Hölzerne Brücken, Leitfaden für den Entwurf und Berechnung von Brücken und ähnlichen Bauten aus Holz, 8., völlig neu bearb. Aufl., Berlin 1955 (Widm.: „Meinem lb. Mitarbeiter, Herrn Günter Stahl zum Geburtstag, den 25.6.1963, HS). G. Megnel, Theorie und Praxis des Spannbetons, Berechnung, konstruktive Gestaltung und durchgerechnete Beispiele von Spannbetonbauten, aus dem Französ. übersetzt von Hans Schröder, Wiesbaden – Berlin 1956 (Widm.: „Die Aufgabe des Menschen besteht darin, das Glück auf dieser Erde zu vermehren; das eigene Glück zählt dabei mit. Berlin-Grunewald, den 1. Juli 1965 Hans Schröder“), Hans Schröder, Baustatik, in einigen jährlich erscheinenden „Betonkalender(n)“, Berlin …
    für Bauwesen, Prüfingenieur für Baustatik (und Spannbeton neben Prof.Dr.-Ing. Koepke, TU Berlin), Caspar-Theyß-Straße 19a, Berlin-Grunewald. Freundschaft mit Konzertpianisten Joachim Seyer-Stephan (†)*20, Berlin-Steglitz, und Prof.Dr.-Ing. Muammer Caner (†), Berlin-Zehlendorf *21.
    1965 – 1966 techn. Angestellter für den Brückenbau im Hess. Straßenbauamt Darmstadt, Heinrichstraße 56. 1966 – 1968 Regierungsbaureferendar der Fachrichtung Straßenwesen beim Hess. Straßenbauamt Bensheim/Bergstraße. Wiedersehen mit alten Studienfreunden *22.

    *20 = In herzl. Erinnerung an: Joachim S-S (* 13.5.1913 Berlin, † 22.5.1984 Berlin, ⌂ 30.5.1984 Städtischer Friedhof, Bergstr. 37-47, B.-Steglitz); erwähnt in: Friedrich Herzfeld, Dietrich Fischer-Dieskau, Berlin o.J. (ca. 1960), S. 7. Er war ein wunderbarer Mensch; ein Mann von Herz, Seele und Verstand. Bei ihm
    war etwas von dem Wesen der Kunst zu ahnen. Er erteilte dem Verf. Klavierunterricht. Intensiv durfte er an seinem Leben und Wirken teilnehmen. Er gab u.a. Hauskonzerte bei Familie Siggel in der Waldstr. und bei Frau Fischer-Dieskau, der Mutter des Sängers. Fürstlich wurde ich von ihm beschenkt: Kerzenleuchter aus dem Tabakskollegium des Preuß. Soldatenkönigs, Schreibpapier von Friedrich dem Großen (II.), Schallplatten, Bücher … Bilder. Dies waren neben einem Max Liebermann, Hans Thoma vornehmlich Arbeiten seines Vaters Friedrich Wilhelm Seyer: Der heilige Franziscus, Ex libris, Folgen: Illustrationen zu Dantes Göttlicher Komödie und zu Aladin und die Wunderlampe … Hinweise auf Arbeiten von Friedrich W. Seyer (* 1880 Berlin) enthalten die Kataloge: Bildersammlung, Die zeitgenössische deutsche Schwarz-Weiß-Kunst, Fritz Heyder, Berlin-Zehlendorf 1927, S. 110f.; dito, Sonderdrucke aus dem Kalender Kunst und Leben 1921 – 1927, Verlag Fritz Heyder, Berlin-Zehlendorf, S. 110f. Familie S-S war mit Künstlern befreundet, wie Klabund (Sammler von jap. Farbholzschnitten), Max Liebermann, Heinrich Vogeler. Der Herr der Himmel sei seiner jedem Geschöpf freundlich gesonnenen Seele gnädig!
    *21 = Der plötzliche und vollkommen unerwartete Tod des Freundes hat den Verfasser getroffen. Im Dezember 1983 trafen wir uns in Berlin anlässlich des 70. Geburtstages von Heinrich Siggel (* B.-Zehlendorf); zum Abschied hatte er ein wunderbares Mahl ausgerichtet. In Memoriam Dr.-Ing. Muammer Caner, Professor für Baustatik an Hochschule für Bildende Künste Berlin (HBK), Prüfingenieur für Baustatik (einschl. Spannbeton; Doktorand bei Prof. Koepke), * Anatolien/Türkei, † 25.7.1984 Berlin, ⌂ 2.8.1984, Städt. Friedhof Zehlendorf, Onkel-Tom-Str. Einmal sagte er, er wolle noch ein Buch über Spezialfragen der Baustatik und der damit verbundenen Festigkeitsprobleme schreiben. Dazu habe er schon einiges vorbereiten können. Auch sei er einmal Doktorvater gewesen. Das sei sehr traurig gewesen: Nach der Promotion sei gleich der nicht mehr ganz junge Doktor an einem Carcinom gestorben. Mit großer Dankbarkeit denke ich an all den gespendeten Trost in den Jahren der Trennung von meiner Frau. Muammer war u.a. Prüfstatiker der Berliner Philharmonie (Architekt Hans Scharoun) im Tiergarten, als er noch im Büro Schröder (s. Anm. 19) tätig war. Seine Familie Helga C. lebt mit Sohn und Tochter seit Aug. 85 in B.-Zehlendorf. Der EINE segne seine Seele!

    *22 = wie: Prof.Dr. Rolf Becks (Volkswirt) (s. Anm. 17, 22, 28, 41), Prof.Dr.-Ing. Timm Seeger (Werkstoffprüfung, Stahlbau), beide THD, Dipl.-Ing. Turgut Corba (-cioglu) beim Hess. Straßenbauamt, Prüfungsingenieur für Baustatik; Bildhauer Georg von Kovats, Herdweg 64, DA (s. Anm. 18). Heinrich Hennig.
    Ein neues Zusammentreffen ergab sich auch mit Prof.Dr.-Ing. Walter Durth (Straßenentwurf, THD); eine gewisse Zeit wohnten wir im gleichen Hause Berliner Str. 23, Ober-Ramstadt. Dort 1968 Ablegen der Großen Staatsprüfung *23: Verleihung der Berufsbezeichnung Bauassessor; Ernennung zum Regierungsbauassessor. 1968 – 1970 Abteilungsleiter für Bauausführung und anschl. Sachgebietsleiter Planung und Entwurf im vorm. Straßenneubauamt Rhein-Main, Wiesbaden (WI). Vom 1.2.1970 bis dato, Fachdezernent für Verkehrsplanung (bis 1971 noch zuständig für den sich schnell entwickelnden Bereich EDV, bes. bei der Bauabrechnung und der Straßenbewertung) beim Hess. Landesamt für Straßenbau, Wilhelmstraße 10. WI. Geschäftsführender Projektleiter bei der Durchführung der Verkehrsuntersuchung Rhein-Main *24. Mitarbeiter bei der Erstellung der Verkehrsuntersuchung Rhein-Neckar *25.
    Seit 1979 u.a. verantwortlich für Radwege-Rahmenplanung in Hessen *26, Planung der Planung (Ermittlung der Bauvolumina), Kategorisierung des Straßennetzes (im Zusammenhang mit Tätigkeit bei der Forschungsgesellschaft). Ab 1968 Mitglied der Forschungsgesellschaft für das Straßen- und Verkehrswesen, Köln; ehrenamtlicher Mitarbeiter im Arbeitsausschuss Netzgestaltung *27. 1970 Ernennung zum Baurat, 1971 zum Oberbaurat (später Bauoberrat). Seit 1972 Mitglied des Nass. Vereins für Altertumskunde und Geschichtsforschung Wiesbaden *28. Wohnte über uns Fam. St.-Rat Karl-Werner Oberheim, jetzt in DA-Bessungen; mit dieser seit jener Zeit befreundet.

    *23 = Thema der häuslichen Prüfungsarbeit der Großen Staatsprüfung: „Ausbildung des Knotenpunktes Forchheim-Süd im Zuge der best. B4, der neunen B470 und der künftigen Stadtstraße auf dem Ludwig-Donau-Main-Kanal, Ober-Ramstadt, Darmstadt 1968, n.v.; abgelegt ohne Pläneordner im Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Amtsdrucksachen, Straßenbau, Abt. D539, Nr. 23.
    *24 = Hess. Landesamt für Straßenbau (Hrsg.), Verkehrsuntersuchung Rhein-Main, 11 Bd., zusätzl. Bd. 8A (Herward Heipp), Wiesbaden 1975-1980 (Beiträge von G.S. in den Bd. 1, 2, 3, 7 und 19). Dankbar ist der Verf. Lfd. BDir.Dipl.-Ing. Herbert Kirstein für eine Menge von Anregungen. Buchbesprechungen, in: Internationales Verkehrswesen, Köln, 1983, 6. Heft, S. 453; 34 (1982), 3. Heft, S. 211; 37 (1985), 3. Heft, S. 212f.; Leserdiskussion in 36 (1984), 4. Heft, S. 268f., sowie in: Straße und Autobahn, Bonn-Bad Godesberg 5/1980, S. 243, Heft 2/1982, S. 75f.
    *25 = Karlheinz Schaechterle, Guido Holdschuer (Fritz Pampel), Verkehrsuntersuchung Rhein-Neckar, 4 Bd., Neu-Ulm, München (Hamburg) 1970-1978.
    *26 = vgl. Der Hessische Minister für Wirtschaft und Technik, Radwegebau in Hessen, Rahmenplanung, Wiesbaden 1984/85 (mit Hessenkarte, i.M. 1:200.000); s. zugehörige Buchbesprechung des Verf., in: Straße und Autobahn, Straßenverkehrstechnik, Straßen- und Tiefbau, Intern. Verkehrswesen (Köln, H.5, 1985, S. 372). Günter Stahl, Radwegebau in Hessen, Radwege-Rahmenplanung, Hinweise zu Ausgangslage – Grundlagen – Karten, Schriftenreihe des Hessischen Landesamtes für Straßenbau, Heft 15, Wiesbaden 1985 (mit Hessenkarte i.M. 1:200.000), in Vorbereitung. Betreuung von Erarbeitung und Druck der Radwegekarten i.M. 1:50.000 für die 15 Hess. Straßenbauämter, Ausgabe 1984.
    *27 = s. Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen, Arbeitsgruppe Straßenplanung, Verkehrsplanung, Arbeitsausschuss Netzgestaltung (Hrsg.), Richtlinien für die Anlage von Landstraßen (RAL), Teil: Straßennetzgestaltung (RAL-N), Köln, Ausgabe 1977; deren Fortschreibung in RAS-N, Teil I, vorauss. 1986/87.
    *28 = Buchbesprechungen in Jahresbänden der Nassauischen Annalen seit 1979. Für die wohlwollende und freundliche Unterstützung bin ich besonders meinem Nachbarn, Dr. Eugen Eichhorn (s. Anm. 5, 8), dankbar. Auf Anregung von Rolf Becks (s. Anm. 17, 22) war Verf. Etwa zwischen 1957 und 1962 Mit ...

    Seit 1974 Mitglied des Kirchenvorstandes bei der Ev. Dreikönigsgemeinde WI
    (Frauenstein-Freudenberg-Märchenland) *29. Von 1978 an Begründung (mit Pfr. Gerhardt und Rosina Grau, KV-Vors. Hans Schramm) und Leitung der „Freudenberger Begegnungen“ bei der Ev. DKG WI *30. 1981 Teilnahme am Ev. Kirchentag in Hamburg. Aufgrund der Anregung von Egon Eichhorn: Mitglied der „Familienkundlichen Gesellschaft für Nassau und Frankfurt“. Dies führte zu genealogischen Untersuchungen *31. Erfahrung von freundlichen, guten und menschlichen Beziehungen in Wiesbaden *32.

    ... glied der Griffelkunstvereinigung in Hamburg-Langenhorn. Etwa seit 1975 Mitglied des Nass. Kunstvereins WI.
    *29 = Seit 1974 Kirchenvorsteher, Synodaler der Kirchensynode WI-Rheingau, stv. Mitglied der Kirchensynode von Hessen und Nassau ab 1979. Ab 1984 Mitarbeit im Arbeitskreis Umwelt der Ev. Akademie Arnoldshain (mit Prof. Gerhard Kuder, s. Anm. 30).
    *30 = Bisher konnten 47 Freudenberger Begegnungen (FBB) durchgeführt werden. Teilnehmer waren z.B.: Rolf Becks (10/85), s. Anm. 17, 22; Andreas Berg (Veröff. von Lyrik: Der abgebrochene Steg, 2. Aufl. WI 1981; Schalloch in der Nebelwand, WI 1982; Poesiebeton, oder: Im allgemeinen keine Elegien, St. Michael, Österreich 1985). Anneliese Bungeroth, Erhard Eppler, Oswald v. Nell-Breuning SJ, Friedhelm Hengsbach SJ, Werner Löser SJ, Gerhard May, Friedrich Beißer, Martin Niemöller, Helmut Hild, Georg Buch, Hans Wagner (Landtagspr.), Rolf Faber, Heinz-Eberhard Mandera, Maler und Bildhauer
    Thomas Duttenhöfer, Ulrich Gertz (s. Anm. 17), Maler und Galerist Paul Zuta. Dazu gibt es Berichte in WI-Kurier, WI-Tagblatt, Weg und Wahrheit (Ausg. Südnassau), Kasseler Sonntagsblatt, Dotzheimer Kontakte (c.o. WI-Kurier), Orgelpfeifen. Es ist beabsichtigt, „Blätter um die FBB“ herauszugeben. Dazu hat Oswald von Nell-Breuning SJ im Mai 85 ein Geleitwort zugesagt. Darin soll der FBB-Vortrag von Erhard Eppler aufgenommen werden. Der Verf. Erstellt einen einführenden Beitrag. Vgl. Max watzke in Wiesbaden, Umwege und Gründe, in: Weg und Wahrheit, Ausgabe Südnassau, Frankfurt a.M., Nr. 33, 18.8.1985, S. 8, 14.
    *31 = Die bisherigen familiengeschichtlichen Veröff. des Verf. Sind: die Neuannahmen von Wappen Döhler (s. Anm. 10); Wappen Stahl (nach historischen Gegebenheiten), in: Hess. Familienkunde (Hess. Wappenrolle), Bd. 15, Heft 2, Ffm, Neustadt a.d. Aisch 1980, Sp. 114f.; sowie in Dt. Wappenrolle DWR, Nr. 7060/76, Bd. 33, Neustadt a.d. Aisch 1982, S. 34; Wappen Diehl (zu Aßlar bei Wetzlar), in: Hess. Familienkunde (Hess. Wappenrolle), Bd. 17, Heft 4, Neustadt a.d. Aisch, DA, KS, WI 12/1984, Sp. 243; sowie in Dt. Wappenrolle DWR, Nr. 7494/79, Bd. 37, Teil 2, Neustadt a.d. Aisch 1982, S. 34 (s. dazu: Eberhard Schlotter, Gemäldepaar Karl und Luise Diehl, Öl auf Holzplatten 1965, s. Anm. 17); Wappen Keiner (zu Aßlar) in DWR, vorauss. 1985/86; Wappen Klapper (zu Weinbach-Blessenbach), vorauss. 1986. G.S., Grabstein Stahl als Forschungshilfe, in: Hess. Familienkunde, Bd. 16, Heft 3, Ffm., Neustadt a.d. Aisch 1982, S. 130f. (= historischer Hintergrund von Wappen Stahl, s. Bild 16).
    *32 = Andreas Berg und dessen Familie (s. Anm. 30), Vet.-Dir. Egon Eichhorn (eine nassauische Persönlichkeit; Verfasser und Mitherausgeber von Ortsgeschichten zu Dietkirchen, Lindenholzhausen, Oberbrechen; s. Anm. 5 und 8). Besonderes Vertrauen besteht im Dienst und darüber hinaus zu den BDir.

    und Nachbarn Klaus Bollmann (RAS-Q, RAS-K) und Friedrich Fertig (Heinrich-Zille-Straße), Obering. Hans-Joachim Marcks, Bärstadt. Ein herzliches Verhältnis besteht auch zu Bass. Jürgen Betz, BDir. Beim Bundesminister für Verkehr, Abt. Straßenbau, Bonn. Den Maler Eberhard Lellek lernte der Verf. anlässlich der Ausstellung von dessen Bildern in der Villa Clementine kennen (s. dazu Faltblatt: Landeshauptstadt Wiesbaden, Kulturamt, Eberhard Lellek,
    Gemälde, Aquarelle, 5. – 21.11.1982, Villa Clementine, Wiesbaden, mit Beitrag von Alexander Hildebrand, Suche nach sich und Realität, Zu Eberhard Lelleks Bildern mit schönen


    Erlebnis von Auslandsreisen *33 und Erholungskuren *34.
    Eltern: BbHSekr. A.D. Wilhelm (Willi) Stahl, * 5.7.1904 Villmar a.d. Lahn (im
    Bahnhaus in der Nähe der Stahlfachwerkbrücke, südlich der Lahn, vor Arfurt); ∞ kirchliche Trauung und Standesamt Seelbach *34a, Hochzeitsfeier im
    Bahnhof Aumenau, Wartesaal (Tochter des Bahnhofvorst. Karl Diehl Erna Diehl, * Erdbach Dillkreis, Standesamt Schönbach, Haustochter bei Familie
    Hüncke, Polstermöbelfabrikant in Soest (s. Anm. 30a, 31, 32). Bruder von G. Stahl: DB-Betriebsing., Dipl.-Ing. (FH) Karl-Wilhelm Stahl, * 24.12.1939 Langhecke, Leistenbachstraße 8 (vorm. 62) ∞ Helga Dombach (= hugenottisch: dom bois), Hauswirtschaftsmeisterin, Durchführung von Volkshochschulkursen in Wetzlar, * Aumenau a.d. Lahn: Tochter Claudia,(wohnhaft in der Stadt der Diehl-Vorfahren Aßlar bei Wetzlar, s. Anm. 32).
    Söhne von Günter und Dr. Irmgard Jutta Stahl, geb. Döhler (s. Bild 17), (= Enkel von Arno M. und P. Elfriede Döhler (I.11):

    I.11.2.1: Andreas Philipp Stahl, * Berlin-Zehlendorf, Waldkrankenhaus, ~ in der ev. Kirche Aumenau: Taufspruch: Mt.

    Stellen); Verena Flick, Das Bild der Wirklichkeit in unserer Zeit – und seine Probleme, in: WI-Kurier, Feuilleton, 11.11.1982; Christian Graf Kageneck, Malerei kritisch betrachtet, in: WI-Tagblatt, 13./14.11.1982. Alexander Hildebrand (Red.), Kultur in Wiesbaden, Bildende Künstler, Wiesbaden 1981, Kurzbeschreibung des Künstlers E. Lellek. Er bekam den Auftrag zu Bild 17. 1984 malte er ein weiteres Ölbild nach einem Foto von um 1910: „Bildnis Familie Joh. Georg und Anna Maria Diehl mit Wilhelmine Keiner, I. verm. Karl Diehl“, s. Anm. 17, 31 (= Urgroßeltern mit Großvater und –mutter des Verf.).
    Z.Zt. arbeitet Lellek am „Bildnis Wilhelm und Erna mit Eltern Wilhelm und Luise Stahl in Aumenau a.d. Lahn“ (= Eltern und Großeltern des Verf.), Öl auf Leinwand 70/80 cm. E.L. (* Breslau) hatte Ausstellung vom 11. – 27.5.1985 in der Kommunalen Galerie Schlangenbad/Taunus, s. dazu Einladung als Fatblatt mit biografischen Daten); Bindeglied ist die Natur, Wiesb. Kurier, 13.5.85, S. 7. Seite 1984 hat Lellek einen Atelierraum in der Werkkunstschule WI; ab 30.4.1985 wohnhaft: Schulberg 7-9, Wohnung 102 (I). Während eines Besuches am 4.6.1985 im Atelier der Werkkunstschule, das er nur zwei Jahre zur Verfügung hat, sagte er: Er male so, als ob es Gott gäbe.

    *33 = Reisen u.a. nach Triest (1966), Prag (1976), Südtirol (1975), Frankreich (Bretagne), Taizé 1977 (nur Verf.), Provence 1980, 1984, 1986); Dänemark (Insel Als 1978), Süd-England (1976); Griesch. Insel Kos (1976), Rhodos (1977); Zypern (1974); Indien (1979, nur Jutting); Türk. Riviera (1981), Spanien (Alkoceber 1982), Holland, Frankreich (Dünkirchen 1981).
    *34 = Erholungskuren in Überlingen am Bodensee 1979 (Begegnung mit Sigrid und Jochen Natrop, Buchholz i.d. Nordheide) und in Bad Segeberg 1980; Gespräche mit Holzbildhauer Otto Flath; s. dazu u.a. folgende Veröff.: Gerhard Böhmer, „Sursum corda …“, Otto Flath, 2. Aufl. 1974, Warendorf, Bad Segeberg 1968; Otto-Flath-Kreis, Bad Segeberg (Hrsg.), Otto Flath, Leben und Wirken, Bad Segeberg 1972, 2. Aufl.; Otto Flath, Ein norddeutscher Holzbildhauer, 6 Aufl. 1977. Erwerbung der Holzplastik, Der Flug, Birke, 86x24 cm.
    *34a = Zur Goldenen Hochzeit und zu Geburtstagen von Erna und Wilhelm Stahl, s. Kasseler Sonntagsblatt, 106. Jg., Nr. 29, 15.7.1984, S. 19f.; sowie 107. Jg., Nr. 26, 30.6.1985, S. 21.

    7,13f. durch Pfr Krähe, Paten: Rosemarie Löffler (I.11.1), Christine Wahsner
    (I.11.3), Kurt-Wilhelm Stahl; 24.6.1979 konfirmiert durch Pfr. Grau, WI-
    Freudenberg, Ev. Dreikönigsgemeinde WI. 1977 – 84 Violinunterricht bei Bogdan Serafimoff (Mitglied des Orchesters des Hess. Staatstheaters WI; Musikseminar Güntzel), Klavierunterricht bei Wiltrud Plachki. 1791 – 75 Besuch der Grundschule in Ober-Ramstadt und Eichendorffschule WI, Schierstein-Nord; 1984 Abitur an Dilthey-SchuleWI (naturwiss. Zweig: Mathematik, Physik, Religion, Franz.). Schulfahrt (1981) nach Griechenland und mit Pfadfindern (1982) nach Sèvres bei Paris und Coles in Portugal. Seit
    20. Oktober 1984 Studium des Bauingenieurwesen an der TH Darmstadt (u.a. bei Prof. Seeger, s. Anm. 22). Okt. 1984 Ausstellung von Kinderbildern mit Arbeiten von Rüdiger Steiner im ARTist, Friedrichstraße, WI: „Die Formung der Bilder

    I.11.2.2: Armin „Seyer“ Stahl (s. Anm. 20), * Krankenhaus Darmstadt, ~ in Ev. Kirche Ober-Ramstadt durch Pfr. Arras, Tauftext 2. Kor. 5/17; Paten: Giesela Lenz geb. Debus aus Burg bei Herborn (Mutter, Paula geb. Diehl
    (s. Anm.31) (∞ Pfr. Herbert Lenz) Sandbach/Odenwald, später Oberursel am
    Taunus), Dr.-Ing. Hermann Diehl, Steindorf bei Wetzlar, später Weilburg a.d.
    Lahn und Mannheim bei BBC-Reaktortechnik, * Limburg a.d. Lahn; Armin Arno Döhler (s. I.12); Marlies Siggel, später verm. Kuhn, Waldstraße 1, Berlin-Zehlendorf; 15.6.1980 Konfirmation in der Gustav-Adolf-Kirche in WI-Frauenstein durch Pfr. Grau. Klavierunterricht bei Wiltrud Plachki, Rolf Plagens, seit 1984 Orgelunterricht bei Thomaskirchenkantor Gusatv Sieber (Komponist von Orgelvorspielen). 1972 – 76 Besuch der Eichendorff-Grundschule in WI-Schierstein-Nord. 1985 Abitur *34b am Dilthey-Gymnasium in WI (humanistischer Zweig, Vertiefungsfächer: Deutsch, Griechisch, Biologie, Religion), Schulfahrt (1982) und Reisen mit Pfadfindern nach Griechenland und Portugal, Studienreise nach Italien im Sommer 1985. Vorübergehende Begründung der Musikgruppen „Schneesturm“, „T-Beutel“ und „TALK“. Febr. 1984 Ausstellung in Schlangenbad a. Ts. U.a. mit Bildern von Andreas Philipp und Armin Stahl. 1985 Besuch des Kirchentages in Düsseldorf. Ab Ostern 1985 Spielleiter von Albert Camus´ Stück: Die Gerechten (u.a. mit Ulrich Berg als Hauptdarsteller). Ab WS 1985/86 Studium der Ev. Theologie an der Joh.-Gutenberg-Universität Mainz.

    Kinder/Enkel/Urenkel von Armin M. ∞ P. Elfriede D.:

    I.11.3 Christine Anneliese Döhler, Gemeindesekretärin (Antiquitäten), Altstoffe, * Hirschfeld, ∞ Hubert Harald Wahsner, LPG-Mitarbeiter (Abt. Maschinen-Transporte), Pflanzenproduktion, Gärtner, Viehzüchter, Hubert ist begeisterter Bauer im Nebenberuf.

    I.11.3.1 Anette Christine Wahsner, Abitur, Schneiderin, Hortnerin, * Hi; ∞ Matthias Lutz Förster, Elektro-Installateur; * ...

    *34b = Veröff.: Armin Stahl (Red.), Abiturzeitung 1985, Diltheyschule, Georg-August-Straße 16, WI 1985.

    ... Zwickau, ~ Ebersbrunn (ev. Meth.), Vater: Fritz Förster, z.B. Fotograph von einigen Fotos von Bildgruppe 11, dessen Bruder ist Otto Förster, Kunstmaler
    in Bielefeld.

    I.11.3.1.1 Melanie Anette Förster, ~ Hi.
    I.11.3.1.2 Markus Matthias Förster, ~ Hi.

    I.11.3.2 Udo Jörg Wahsner, Tischlergeselle seit 15.7.1985 in Kirchberg/Ortsteil Burkersdorf, Kreissieger in Mathematik, * Zwickau, ~ Hi.

    I.12 Diplom-Agrarpädagoge Armin Arno Döhler (s. unten I.12).

    Noch I.11: ∞ II. von Arno Martin Döhler:
    ∞ im Dom zu St. Marien in Zwickau, Elfriede Martha Schädlich verw. Köhler, * Planitz (Eltern: Ernst Schädlich, 1894 – 1929, Schriftsetzer, Filialleiter vom „Volksblatt Zwickau“, Mitglied des Sächsischen Landtags in Dresden; ∞ Clara Martha Böttcher 1897 – 1932).

    Stiefkinder von Arno M. Döhler:
    Klaus Köhler, Ingenieur, ∞ Barbara Titze, Lehrerin in Hirschfeld,
    Kinder: Thomas K.; Susanne K.

    Peter Köhler, Bauingenieur, ∞ Christiane Hertel, Agraingenieur, (= Schwägerin von Armin A. Döhler, s. I.12). – Söhne: Henry Köhler, Hardy Köhler, Zwickau.

    I.12 (= Vater von I.13)
    Armin Arno Döhler, Diplom-Agrarpädagoge, Pflege und Erhaltung der Gebäude des väterlichen Gutshofes mit großem Eifer, Liebe und Durchsetzungskraft; Großenhof, Haus Nr. 91, jetzt Lochmühlweg 1 (seit 1980), (s. Bild 11, s. I.10, I.11); ~ Hirschfeld.
    1955 – 1963 Grundschule Hirschfeld.
    1963 – 1967 Gymnasium in Zwickau (Gerhart-Hauptmann-Schule): Abitur.
    1967 – 1969 Volksarmee in Eggesin bei Prenzlau.
    1969 – 1973 Studium der Agrarwiss. An der Karl-Marx-Universität Leipzig.
    Seit 1973 Landwirtschaftslehrer beim Rat des Kreises in Plauen. (Veröff. von Berichten in Tageszeitungen und Fachzeitschriften *35). Seit 1983 Vors. Der „Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe“ VdgB in Hirschfeld. Reisen mit der Familie *36.

    *35 = Veröff. von Armin A. Döhler, z.B.: in Tierzucht, Heft 12, 1982; sowie A.A.D., - 10 Jahre unterwegs, Erfahrungen und Ergebnisse der arbeitsplatzbezogenen Qualifikationen der Melker(innen) mit der „fahrenden Melkerschule“ der Kreislandwirtschaftsschule Plauen im Kooperationsverband „Trinkmilch Vogtland“, Plauen, 29.1.1984); A.A.D. et al., Erfahrungen, Ergeb. Der Qualifizierung der Melker(innen) im Kooperationsverband „Trinkmilch Vogtland“ in: Tierzucht, H. 12, 36. Jg., Berlin 1980, S. 534 – 536.
    *36 = Reisen nach Polen, Tschechoslowakei, Ungarn (zuletzt 1985, Sommeruniversität), Baikalsee/UdSSR.

    ∞ Trauung in Christuskirche in Lichtentanne (durch Pfr. Barthel) Iris Gabriele Hertel, Apothekenfacharbeiterin, Fernstudium für Erzieher, Hortnerin, * Lichtentanne; Tochter von Bäckermeister Walter Hertel, * Lichtentanne, eigene Bäckerei bis 1984, ∞ Charlotte Helene Altmann (ggf. Zusammenhang mit I.2?).

    I.13 (s. Bild 18): Kinder von Armin A. ∞ G. Iris D.:

    I.13.1 Anja Döhler, * Krankenhaus Zwickau, ~ Hirschfeld.
    I.13.2 Ina Döhler, * Krankenhaus Zwickau, ~ Hi.
    I.13.3 Jutta Döhler, * Krankenhaus Zwickau, ~ Hi. Paten: Heike Löffler (verm. Busch), Udo Wahsner und Günter Stahl. Zur Taufe von Jutta Döhler schrieb Pfr. Blechschmidt:
    „Reichlich ein halbes Jahr nach der Beerdigung unseres Kirchengemeindemitgliedes Arno Döhler wurde dessen Enkelin Jutta Döhler in der etwa 750 Jahre alten Taufkapelle der St. Michaeliskirche getauft. Diese Taufe fand am Sonnabend nach Exaudi (vor Pfingsten) statt. Wir stellten uns unter den Spruch dieses hohen kirchlichen Festes: „Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth.“ Sacharja 4,6. Gott handelt in der Taufe. Er gibt dem Leben eures Töchterleins Sinn und Ziel, nicht mit roher Gewalt, sondern mit seinem Geist.

    Dem bisher letzten Sproß der Familie Döhler, Jutta und deren Schwestern Anja und Ina ist ein Entstehen inneren geistigen Wachstums zu wünschen, die verstehen läßt, wie aufregend es ist, Mensch zu sein. Bei der mehr oder weniger bescheidenen Teilnahme am „Welttheater“ im Prozeß der Schöpfung ist es eine große Hilfe, den familiären Hintergrund zu kennen, zu haben und zu bewahren.

    Das war es dann. Viel Spaß beim durchlesen.

    Gruß Michael

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  • vogbb
    antwortet
    Michael Ich danke Dir für die Bemühungen.

    Zitat von Michael1965 Beitrag anzeigen
    Hallo Vogbb,

    hier die von Dir gewünschten Daten.


    Perske, DFA, Band 27, Seite 311, 313:
    (Perschke)
    Ahnenliste Hildegard Stukenbrock.
    Seite 311:
    240.
    Ewerbeck, Samuel Christian, Gerichtsverwandter in Marienburg, Bürger ebd. 1712, Schöffe 1712/1717, präsidierender Bürgermeister 1732, 1734 und 1735, ~ Marienburg 7.12.1685, ∞ ebd. 26.1.1712

    241.
    Perske, Christine, in Marienburg um 1712.


    Seite 313:
    482.
    Perschke, Georg, Schöffe in Marienburg 1678, präsidierender Bürgermeister in Marienburg 1695, † ebd. vor 21.1.1698, ∞ ebd. um 1680

    483.
    N.N., Katharina (Christina), in Marienburg um 1680.


    Gröschner, DFA, Band 29, Seite 8, 38:
    Ahnen- und Sippenkreise Spaeter.
    Seite 8:
    Henriette Sophie Spaeter, * Sulza 23.12.1771, † ..., ∞ das. 23.1.1809 Johann Gottfried Daniel Gröschner, Bürger und Schuhmacher in Sulza, * ..., † ..., S.v. Johann Christian Gröschner, Vizebürgermeister in Sulza, Er ∞ I. Sulza 8.9.1791 Johanna Sophie Gröschner, * das. ... 1769, † das. 28.9.1802, T.v. Johann Gottfried Gröschner, Bürger und Schuhmacher in Sulza; 4 Kinder aus I. Ehe, * Sulza:
    1. Friedrich Gottlieb Daniel, * 14.11.1793.
    2. Dorothea Luise Wilhelmine, * 21.12.1796.
    3. Johann Gottlieb Carl, * 4.6.1799, 1840 Assessor.
    4. Johann Friedrich Gottlieb, * 20.4.1801.


    Seite 38:
    GE
    Henzold, Friedrich Albert, Bürger und Webermeister in Sulza, * das. 25.1.1825, † das. 4.7.1860, ∞ das. 26.6.1859 Henriette Wilhelmine Gröschner, * das. 26.10.1841, † das. 27.2.1906, T.v. Karl Gröschner, Schuhmachermeister in Sulza und Auguste Gröschner; 1 Sohn (sie ∞ II. ... Andreas August Wilhelm Rosenhahn, * Oldesleben 5.6.1825, † Sulza 15.11.1898).


    Hergt, DFA, Band 33, Seite 301:
    Stammfolge Huschke aus Greußen in Thüringen.

    Anna Christi(a)na Huschke, * Weimar 21.11.1724, † ebd. 4.4.1777 (Selbstmord), ∞ ebd. 6.2.1755 Johann Georg Hergt, ~ Weimar 26.3.1702, ⌂ ebd. 29.12.1770, Bürger und Fleischhauermeister in Weimar, Witwer.


    Schaffner, DFA, Band 1, Seite 169:
    Ahnentafel Dieter Backhausen.

    Quellen:
    ...
    Druck: Peter Eckertz, Wiesbaden, Dr. jur. Rich. Schaffner, Landger.-Dir., ...


    Band 30, Seite 83:
    Ahnen- und Sippenkreise Spaeter.

    Freiherr von Reitzenstein, Albrecht Oskar Egmont Johann Maria Joachim Otto, Gutsbesitzer in Bayreuth, Quellhöfe, * Hiddenhausen 29.8.1899, ∞ Bayreuth 24.12.1923 Herta Schaffner, * das. 6.12.1903; 2 Kinder.


    Band 73, Seite 227:
    Das silberne Buch der Familie Sack.

    24/b24
    Rudolph Adolph Engelking, Manufactuer, * Millheim, Texas (USA) 14.1.1878, † Sealy, Texas (USA) 5.6.1956, ∞ 29.9.1902 Adele Mathilde Schaffner, * 27.6.1880, † 14.1.1956.


    Band 76, Seite 89:
    Gnadenfrei, Peilau und Umwelt.

    IV. Nachweis der Abbildungen.
    ...
    21.
    Die Brüdergemeine Gnadenfrei und das Dorf Ober-Peilau in Schlesien, gezeichnet auf der Höhe des Questenberges.
    E.F. Schaffner ad naturam 1837. Lithographie de T. Hurter. H.A.


    Das sind die von Dir gewünschten Daten. Leider nicht viel, aber vielleicht passt ja etwas.

    Zu Deiner Frage ob die Bände des DFA auch in einer Bibliothek einsehbar sind:
    Wenn es eine gut sortierte ist, wohl ja, ansonsten würde ich es in einer Staatsbibliothek versuchen. Dort sollten sie eigentlich diesen Sammelband haben.

    Gruß Michael

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  • Michael1965
    antwortet
    Hallo Tom,

    na dann hier gleich der erste Teil der Döhler Daten.

    Die St. Michaeliskirche
    und die Familie Döhler

    in Hirschfeld bei Zwickau im unteren sächsischen Erzgebirge


    Stammfolge, Nachfahren und Ahnen unter besonderer Berücksichtigung des Zweiges Jugel aus Wolfergrün


    - In memoriam A r n o Martin Döhler et pro vita Jutta Döhler -


    Von
    Bauassessor Günther S t a h l
    (gen. Biegen-Freynfels)
    Veilchenweg 93, D-6200 Wiesbaden-Freudenberg


    1985


    Der ewigreiche Gott / woll uns bei unserem Leben / ein immer fröhlich Herz /

    und edlen Frieden geben / und uns in seiner Gnad / erhalten fort und fort /

    und uns aus aller Not / erlösen hier und dort.


    (Martin Rinckart, 1586 – 1649)

    1. K a p i t e l:

    St. Michaeliskirche in Hirschfeld

    Das seit dem Hochmittelalter und damit seit vielen Generationen bestehende Gotteshaus in Hirschfeld (s. Bilder 1 – 5) war für die Familie Döhler mit all ihren genealogischen Verzweigungen im letzten halben Jahrhundert eine wichtige Orientierung in mannigfaltigen frohen und traurigen Stunden. Denn die Offenbarungen des heiligen Willens des Unnennbaren, des EINEN sind umfassend für die gesamte Schöpfung; sie geben Hinweise auf gerechten, wohlhabenden, freien Umgang mit den Kreaturen und Dingen im Sinn der Erde.

    Die Geschichte der Hirschfelder St. Michaeliskirche ist gleichsam ein Spiegel des Gedeihens und Vergehens von Menschen und Geschlechtern. Die Kirche ist aber auch ein „bergender Schoß“ von Nachrichten in den Kirchenbüchern, in welchem familiäre Zusammenhänge seit der Reformationszeit aufbewahrt sind.

    Zur Historie der St. Michaeliskirche deutet Blechschmidt *1 folgendes an:

    „Hirschfeld (1499 Hersfeldt, 1592 Hirsfeld), ein Dorf im unteren Erzgebirge an der Grenze des sächsischen Vogtlandes gelegen und 15 km südlich von der alten Bergstadt Zwickau entfernt, ist einer der ältesten deutschen Orte in der Umgebung.

    Die St. Michaeliskirche auf der kleinen Anhöhe im Unterdorf wurde am Michaelistag (29. September) des Jahres 1475 geweiht. Aber der ältere Teil der Kirche ist ein mit Tonnengewölbe gedeckter, sich nach dem Kircheninneren östlich durch zwei Rundbögen öffnender Raum aus der ersten Hälfte des 13. Jh. Heute wird dieser Raum als Taufkapelle *2 (s. Bild 5,6) genutzt. Im Jahre 1508 wurde die Kirche im Osten um den Altarraum erweitert.

    Mit viel Liebe und großen Opfern aus nah und fern hat die Kirchengemeinde ihre am 23. Oktober 1959 ausgebrannte Kirche wieder aufgebaut. Die Weihe durch Landesbischof D. Gottfried Noth D.D. aus Dresden fand am Sonntag Jubilate, dem 19. April 1964, statt. Reichlich zwei Jahre später konnte die Orgel von der Firma Jehmlich in Dresden, die 1848 schon die vorige, wahrscheinlich zweite, in der langen Geschichte der Kirche gebaut hatte, fertiggestellt werden.

    Von der Innenausstattung der Kirche ist besonders erwähnenswert:

    - der Kruzifixus, vermutlich aus dem 16. Jh., unbekannter Meister (Bild 4).
    - der Flügelaltar mit der heiligen Barbara in der Mitte (1518), unbekannter Meister (Bild 5.1).
    - das Sakramentshäuschen in der Außenwand des Chorraumes (gewiß 1508, vor dem Brand teilweise durch das Gestühl verdeckt, danach restauriert) (Bild 5.2).
    - der sechseckige Taufstein (um 1500) (Bild 5.6) und
    - zwei Messgewänder aus dem 16 Jh. (Bild 5.7).

    Unsere Kirche ist nicht nur kunsthistorisch wertvoll. Wir lieben sie als das Haus, in dem der lebendige Gott auch heute seine Gemeinde sammelt, stärkt und mit zuversichtlicher Hoffnung erfüllt. Es ist die Heimatkirche der Familie Döhler.“

    *1 = Nach frdl. Mitt. von Siegfried Blechschmidt, Pfarrer in DDR-9501 Hirschfeld, Mühlweg 13 (* 12.4.1932 in Chemnitz, heute: Karl-Marx-Stadt) v. 22.5.1985.
    *2 = z.B. Taufkapelle von Jutta D. (s. I.13.3).

    2. K a p i t e l

    Allgemeines zur Gutsherrenfamilie Döhler

    Das Bauerngeschlecht Döhler stammt aus Hirschfeld (Bild 6: Gemeindesiegel *3 im sächsischen Erzgebirge. Dort ist die Familie schon im 16. Jh. nachweisbar; noch heute ist sie dort ansässig. Die ersten Glieder der Agnatenreihe waren zunächst auch Tuchhändler *3a; später waren sie vornehmlich Gutsbesitzer und Gerichtsschöffen (s. Bild 7). Durch die Veränderung der politisch-gesellschaftlichen Gegebenheiten und Verhältnisse nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die wirtschaftliche Grundstruktur der Familie gewandelt.

    Aus der Ahnenfolge ist aufgrund der Kirchenbücher zu ersehen, dass die Spitzenvorfahren in modifizierter Weise ähnlich klingende Namen trugen: Toler (1576), Döler (1597, 1658), Deler (1679) und Doler (1612), bevor dieser in seiner jetzigen Schreibweise feststand.

    Nach Brechenmacher *4 ist Doler etymologisch aus dem Örtlichkeitsnamen (in, auf der) Dole *5 entstanden. Dieser bezeichnet ein Geländestück mit Abzugsgraben. Dazu nennt Brechmacher *6 den Dolenhans als Übernamen zu Dole: 1492 auf dem Zillhardtshof bei Waiblingen. Der Name Döhler ist auch aus der Landschaftbezeichnung „Döhlener Becken“ zu ersehen. Dies ist eine geologische, von NW nach SO streichende spätvarizische Rotliegendmulde zwischen Erzgebirge und Elbtalzone; sie ist oberflächlich eingeebnet *7.

    Eine solche Erklärung ist im allmählichen Zuge der Namensbildung besonders interessant, weil z.B. nach Eichhorn *8 seit dem 12. Jh. die Tallagen und sumpfigen Niederungen kultiviert und schließlich besiedelt wurden. Dabei ist auffallend, dass schon 1206 im Adelslexikon *9 unter den v. Haussen ein Konrad v. Dolen angegeben ist. Er gehörte zu einem Zweig des abgestorbenen Adels der Sächsischen Herzogtümer. Das ...

    *3 = Nach frdl. Mitt. des Staatsarchivs Dresden vom 15.8.1984, C:54/84 und dessen
    Genehmigung zur Veröffentlichung vom 26.11.1984; C:153/84.
    *3a = In dem nördlich von Hirschfeld gelegenen Zwickau herrschte seit dem späten
    Mittelalter die Tuchmacherei neben Eisenverarbeitung und Brauerei vor; s. Brockhaus
    – Enzyklpädie in 20 Bd., Bd. 20, Wiesbaden 1974, S. 801. Die Wollhersteller und
    Wollhändler (1212) gehörten z.B. in Florenz zu den Hohen Zünften, wie Richter und
    Notare, Ärzte und Apotheker, Bankiers (1206), (s. L. Benevolo, Die Geschichte der
    Stadt, Ffm. 1983, S. 486f.).
    *4 = Josef Karlmann Brechenmacher, Etymologisches Wörterbuch der Deutschen
    Familiennamen, 2 Bd., Limburg a.d. Lahn 1957, Bd. 1, S. 323.
    *5 = Die Bezeichnung Dole ist vergleichbar mit den nassauischen „Seegräben“; vgl. dazu:
    Egon Eichhorn, Die Namen von Dorf und Gemarkung Oberbrechen, in: Hellmuth
    Gensicke, Egon Eichhorn (Hrsg.), Geschichte von Oberbrechen, Limburg a.d. Lahn 1975, S. 370f.: „Bei/gegen/unter Seegräber Ufer“, als Analogon zu Dole.
    *6 = Josef Karlmann Brechenmacher, a.a.O., S. 323.
    *7 = s. Brockhaus Enzyklopädie in 20 Bd., 17. neu bearb. Aufl., Bd. 4, Wiesbaden 1968, S. 807.
    *8 = Egon Eichhorn, Zur Topographie der mittelalterlichen Fern- und Landstraßen zum und im Limburger Becken. Mit einer Faltkarte, in: Nassauische Annalen, 76. Bd.,
    Wiesbaden 1965, S. 63-152.
    *9 = Siebmacher, Die Wappen des hessischen und thüringischen Adels, Bd. 20, Neustadt a.d. Aisch 1977, S. 74, Tafel 57.

    ... Vasallengeschlecht nennt sich teilweise später auch Döhlen oder Dö(h)lau; es war u.a. in Altmeißen und im Vogtland, das nahe bei Hirschfeld liegt, zu finden. Im Schild führte es drei linksgekehrte Fische. Dieser Wappeninhalt weist auch auf den oben erwähnten Wasserabzugsgraben hin. Den Grundzug des Namens gibt es auch schon früh in Westdeutschland; in dem Freiburger Urkundenbuch ist 1287 Cuonrat der Dole in Freiburg angegeben (s. Anm. 4).


    3. K a p i t e l

    Schild Döhler
    Das in Bild 8 dargestellte Wappen der Familie Döhler *10 wurde im Jahre 1977 neu angenommen und in der Deutschen Wappenrolle des Vereins Herold in Berlin-Dahlem veröffentlicht.
    Die Odalsrunen im Schild sollen an Albert Ulbricht (s. I.11,I. ∞ von Arno Marin Döhler) erinnern.

    Zum Wappen und dessen Genese ist auszuführen:

    W a p p e n:
    In Gold eine auffliegende rotbewehrte schwarze Dohle, begleitet oben links und in der Mitte von einer grünen Hausmarke, bestehend aus einer Fensterraute mit verlängerten, sowie rechtwinklig und rechtschnittig abgebogenen unteren Schenkeln.

    Auf dem Helm mit rechts grün-silbernen und links schwarz-goldenen Decken ein rechts schwarzer, links goldener, mit grüner Schlange am schwarzen Äskulapstab belegter Flug.

    Entwurf: Dr.med.vet. Egon Eichhorn, Werner Seeger, beide Wiesbaden, Heraldiker beim Herolds-Ausschuß des Vereins Herold in Berlin. – Zeichnung: Lothar Högel (†), Münster in Westfalen. – Leitsprüche: Ora et labora. Was Du ererbst von Deinen Vätern, erwirb´s um es zu besitzen. – Einsender: Dipl.-Agrarpädagoge Armin Arno Döhler, Lochmühlweg 1, Großenhof (s. Bild 11) (vormals Haus-Nr.91), DDR 9501 Hirschfeld, Kreis Zwickau Sa., und Bauoberrat Dipl.-Ing. (TH) Günter und Dr.med. Irmgard Jutta Stahl (gen. Biegen – Freynfels), Veilchenweg 93, D-6200 Wiesbaden-Freundenberg.

    *10 = Armin A. Döhler, Wappen Döhler, in: Deutsche Wappenrolle, Nr. 7059/76, Bd. 29,
    Neustadt a.d. Aisch 1977, S. 69.


    4. K a p i t e l

    Stammreihe Döhler *11

    Die Agnatenreihe Döhler ist mit dem Zweig Jugel (s. 5. Kap.) schematisch in Bild 9 dargestellt. – Die Bezeichnung der nachfolgend aufgeführten Hofgüter bei den einzelnen Stammvätern stimmt mit den Angaben im „Inventarium und Einkommen der Kirchen, Pfarren und Cußtereyen zu Hirßchfelt“ aus dem Jahre 1595 überein.

    Die Stammfolge Döhler lautet:

    I.1 (= Vater von I.2)
    Peter Toler, * um 1540, † oder ⌂ 18.21612/13 in Hirschfeld (Hi).
    Ab 1612 lautet die Schreibweise Doler.

    I.2 (= Vater von I.3)
    Hans Doler, „ein Tuchhändler“, Gutsbesitzer in Hirschfeld, des späteren Hofgutes Arthur Flechsig (s. allg. Anm. 40), heute Gerhard Schlesiger, Hauptstr. 22 (Lage: Unterdorf, in Richtung Wolfersgrün, etwa 50 m links von der Hauptstraße, Wegeinfahrt etwa 130 m nach Gasthof „Weißer Hirsch“); ~ 15.6.1576/16, Taufbuch: „15. Jünij: Peter Toler sein Hans getauft“. Die Paten: Hans Wolff, Hans Pottiger, Michel Wernerin (?), d.h. Frau des Michel Werner. † 16.2.1658/3 in Hirschfeld, 82 Jahr *12; ∞ 26.1.1597/2 Dorothea Hertel, ~ 29.9.1571, † …
    Söhne:
    - Barthel Doler, Tuchhändler, „1633/16 Hans Dolers Barthel allhier zu Obercrinitz getauft“,
    aus 2. ∞ (?), † oder ⌂ 20.8.1693/10, „Gerichtsschöppe alhier“.
    - Michael Doler (s. I.3.).

    I.3 (= Vater von I.4)
    Michael Döhler, Tuchhändler, Gutsbesitzer in Hirschfeld, des späteren Hofgutes Erich Frank, Hauptstraße 26 (Lage: auf demselben Hügel wie das Gut Gerhard Schlesiger, nur durch ein kleines Gut von diesem getrennt, Auffahrt am o.g. Gasthof); ~ 30.8.1612/15 Hirschfeld, ⌂ 13.4.1685/6 Hirschfeld; ∞ 16. Ju. 1662/2 Catharina Mühlmann, „Tochter des Barthel M. alhier“; ~ 8.11.1640/21, ⌂ 9.7.1707/9 „mit einer Leichenpredigt und Abdankung“.

    *11 = Die Agnatenreihe Döhler einschließlich Jugel erstmals von Karl Otto Warneyer,
    Pfarrer in Hirschfeld (1928-1935), Ev.-Luth. St. Michaelisgemeinde, am 10.2.1935
    aufgestellt. Die Stammreihe wurde ergänzt von Pfarrer Siegfried Blechschmidt und
    danach mehrfach geprüft.
    Für die jederzeit hilfsbereite Förderung der Arbeit dankt der Verf. Pfr. Blechschmidt.
    Besonderer Dank gilt dem so unerwartet verstorbenen Dr. Herman Thutewohl, Schriftleiter des Hess. Geschlechterbuches (* 13.5.1915 St. Pölten, Österreich, † 20.1.1985 Oestricher Straße 15, Wiesbaden) für die Anregungen und Förderung der
    Ausarbeitung.
    *12 = Anmerkung von Pfr. Blechschmidt: Der Ort der Taufe wird die Hirschfelder Kirche
    gewesen sein, Geburtsort und –tag sind nicht angegeben.

    Söhne:
    - Georg Döhler, Tuchhändler, ~ 5.9.1670/23, ∞ 30.11.1693/8, ⌂ 27.4.1753/7, „50 Jahr
    gewesener Kirchenvorsteher“, „auch geraume Zeit Gerichtsschöppe“.
    - David Döhler (s. I.4).
    (insgesamt 7 Kinder)

    I.4 (= Vater von I.5)
    David Döhler, Gutsbesitzer in Hirschfeld, des späteren Hofgutes Erich Frank, „Gerichtsschöppe alhier“, ~ 17.1.1666/2, ⌂ 26.12.1718/33; ∞ 21.5.1694/2 Rosina Gruner, „Tochter des Müllers weyl. Matthäus G. in Stangengrün“, ~ 3.6.167 Stangengrün, ⌂ 6.12.1750/13, 76 ½ Jahr „Wittbe; insgesamt 8 Kinder“.

    I.5 (= Vater von I.6)
    Michael Döhler, Gutsbesitzer in Hirschfeld, des späteren Hofgutes Erich Frank; ~ 14.2.1695/4, ⌂ 12.2.1748/1; 1728 als Michael „der untere“, 53 Jahr alt „mit Leichpredigt und Abdankung“; ∞ 10.2.1724/1 Anna Christina Krauß aus Hirschfeld, Tochter des Müllers Adam K.; ~ 23.2.1704/3, ⌂ 25.5.1749/10 „hinterlassene Wittbe“ 45 Jahr.

    I.6 (= Vater von I.7)
    David Döhler, Gutsbesitzer in Hirschfeld, des späteren Hofgutes Erich Frank, 1769 „der Obere“, 1795 „gewesener Einwohner und Gerichtsschöppen“, * 10. oder 20.5.1728/13 Hi., † 29.12.1791/19; ∞ 15.1.1756/1 Johanna Jacob, „Michael Jacobs, Wagners und Inwohners … Tochter“, * 1.10., ~ 2.10.1736/14, † 20.3., ⌂ 13.3.1800/8 „am Steckfluß“.

    I.7 (= Vater von 1.8)
    Michael Döhler, „begüterter Einwohner und Gerichtsschöppe allhier“, 1826 „der Obere“, Gutsbesitzer in Hirschfeld, des späteren resp. Heutigen Hofgutes Erich Frank und des Gutes an der Mühle in Richtung Wolfersgrün am Dorfende, Mühlweg 2, Hi. (Besitzer Gerhard Neef † 1977, ab 1977 Gotthold Möckel, s. I.5), * 9.5., ~ 10.5.1769/10 Hirschfeld, † 21.12., ⌂ 25.12.1840/24 „Predigt und Abdankung“, „Entkräftigung“; ∞ 26.11.1795/8 Johanna Kunzmann aus Wolfersgrün, „David Kunzmanns, Einwohner in Wolfersgrün, ehelich einzige Tochter“, * 14.9., ~ 15.9.1772/11, † 7.4., ⌂ 10.4.1821/6, „Schlagfluß“.
    Söhne:
    - Johann David Döhler, * 9.4., ~ 12.4.1812/9, † 18.9., ⌂ 22.9.1859/21 (Besitzer des Hofgutes Erich Frank).
    - Michael Döhler (s. I.8).
    (insgesamt 9 Kinder, von denen eines früh starb).

    I.8 (= Vater von I.9)
    Michael Döhler (= „Dömichel“), „Begüterter Einwohner und Gerichtschöppe hier“, Gutsbesitzer in Hirschfeld des Hofgutes an der Mühle (s. I.7), * 5.4., ~ 7.4.1803/8 Hirschfeld, † 10.8., ⌂ 13.8.1856/16 „Hat eine Wittwe und 7 Kinder hinterlassen, Predigt und Abdankung“; ∞ 12.10.1826/8, „öffentlich mit einer Traurede“ Christiane Sophie Schmied aus Wolfergrün, * 25.1., ~ 28.1.1807/1, † 5.1., ⌂ 8.1.1885/1.
    Kinder: Döhler, von I.8 (vollständig aufgeführt):

    I.8.1 Christian Ferdinand, * 2.3., ~ 3.3.1827, † 14.1., ⌂ 17.1.1832/2.
    I.8.2 Christian Gottlieb, * 17.10., ~ 19.10.1828, † 29.1., ⌂ 1.2.1832/4.
    I.8.3 Friedrich Anton, * 29.12.1830, ~ 1.1.1831, † 7.2., ⌂ 10.2.1832/5.
    I.8.4 Erdmann Friedrich, * 15.11., ~ 18.11.1832, † 25.12., ⌂ 29.12.1853/36.
    I.8.5 Christiane Ernestine Wilhelmine, * 8.3.1835, ~ 10.3.1835, ∞ 5.7.1857/10 Christian
    Heinrich Günther aus Stangengrün, † 1913 in Cunersdorf.
    I.8.6 Henriette Friderike, * 27.1., ~ 31.1.1837, ∞ 29.6.1862 Gottlieb Friedrich Dietz, † 14.5., ⌂ 17.5.1907/4.
    I.8.7 Christiane Mathilde, * 29.6., ~ 30.6.1838; ∞ 11.9.1859 Müller, † 11.9.1886, ⌂ 14.9.1886/20.
    I.8.8 Christian Friedrich, * 20.10., ~ 24.10.1841; ∞ 22.10.1865/9 Ernestine Wilhelmine
    Ebert, † 26.8.1895, ⌂ 30.8.1895/18 (Tochter: Rosa Hedwig, s. Bild 10).
    I.8.9 Johann Alwin (Albin), * 11.1.1844, ~ 13.1.1844, ∞ 12.5.1867, † 8.9.1889, ⌂ 11.9.1889/19 (s. I.9).
    I.8.10 Lina Maria, * 29.10., ~ 2.11.1846.
    I.8.11 Hermann Theodor, * 23.10.1848, ~ 28.10.1848, ∞ 1872 Auguste Emilie Günther aus Stangengrün, † 13.9.1922 in Hi., Besitzer des Hofgutes Mühlweg 2.

    I.9 (= Vater von I.10)
    Johann Albin Döhler, Gutsbesitzer in Hirschfeld (eingeheiratet), des späteren Hofgutes Fritz Trommer (Stangengrüner Lage: an Einmündung der Stangengrüner Straße in die Hauptstraße, Richtung Kirche rechts auf dem Berg), * 1.11., ~ 13.1.1844/4, † 8.9., ⌂ 11.9.1889/19, „begüterter Einwohner hier“, 45 Jahre, 7 Monate, 28 Tage; ∞ 12.5.1867/9 Maria Bertha Jugel, Tochter des Gutsbesitzers Johann Christian Judel in Hirschfeld (s. 5. Kap. und Bild 9), * 18.3., ~ 22.3.1847/7, † 6.4., ⌂ 9.4.1916/4 „Maria Bertha verw. Groß und verw. gewesene Döhler geb. Jugel“, 59 Jahre, 18 Tage.
    Kinder:
    a) Max Albin Döhler (s. I.10).
    b) Albert Marcellus Döhler, Gastwirt in Hirschfeld, bis 1901 auf Gut Stangengrüner Straße
    2, * 18.6.1873/22, † 25.10., ⌂ 28.10.1955/15; ∞ I. 19.9.1901/9 Hohenstein-Ernstthal.
    c) Paula Liddy Döhler, * 13.11., ~ 18.11.1880/28, † …; ∞ 5.2.1901/1 Max Edwin Wappler aus Hirschfeld, * 23.4.1878/14, † …

    I.10 (= Vater von I.11)
    Max Albin Döhler, Guts- und Waldbesitzer des Großenhofes (s. Bild 11), in Hirschfeld (1910: „Gutsbesitzer allhier“), Lochmühlweg 1, Jäger, Imker (und Musikant: Violine), * 5.1., ~ 9.1.1868/2, † 21.4., ⌂ 24.4.1946/4, 78 Jahre, 3 Monate, 16 Tage;
    ∞ I. 24.9.1892/10 Anna Thekla Groß (* 26.6.1872 Hi./17, † 5.11., ⌂ 8.11.1896/22, 24 Jahre, 4 Mon., 9 Tage; Anaemie, Herzlähmung, sie hinterließ einen Sohn), Tochter des Christian Friedrich Gottlieb Groß, Gutsbesitzer (von drei Höfen, davon zwei verpachtet) in Hirschfeld; „begüterter Einwohner“, * 27.7.1840, † 1.1., ⌂ 4.1.1897/1 (Alter: 56 Jahre, 6 Monate, 4 Tage, Lungen- und Nierenentzündung, Herzlähmung); ∞ I. 16.1.1870/1 Auguste Rosalie Krauß; ∞ II. 29.5.1893/8 Maria Bertha verw. Döhler geb. Jugel (s. I.9);
    ∞ II. 30.9.1897 Trauung 2.10.1897/13 Auguste Adelma Groß (= Schwester der Anna Thekla), * 11.1., ~ 21.1.1877/1, † 7.8., ⌂ 11.8.1942/9, Altersschwäche.
    Kinder (4 aus erster und acht Kinder aus zweiter Ehe, Bild 12):

    I.10.1 Max Albin Döhler, Gutsbesitzer in Hirschfeld, * 23.4., ~ 25.4.1895/15, † 14.4., ⌂ 17.4.1962/4 Hi.
    I.10.2 Arno Martin Döhler (s. I.11).
    I.10.3 Elsbeth Paula Döhler, * 14.11., ~ 19.11.1905/36, † 28.8.1976, Schlaganfall/Herzinfarkt während der Fahrt auf dem Weg von Hirschfeld nach Hauptmannsgrün, ⌂ in Waldkirchen;
    ∞ I. 4.2.1930/1 Oskar Felix Dietel, Gutsbesitzer in Hirschfeld, Ortsbauernführer, verschollen 1945;
    ∞ II. 26.5.1953 (kirchliche Trauung in Hi.) Franz Oswin Riedel, Landwirt in Hauptmannsgrün.
    I.10.4 Nelly Martha Döhler, * 20.11.1904 Hirschfeld, ~ 6.12.1904, † 4.3.1941 Hirschfeld, ⌂ 7.3.1941, „offene Lungentuberkulose“; ∞ 8.2.1927/1 Paul Barthel, Landwirt / Gutsbesitzer in Hirschfeld.

    I.11 (= Vater von I.12)
    Arno Martin Döhler, Gutsbesitzer in Hirschfeld, Gutsherr und Landwirt des Großenhofes mit zwei Teichen; Hauspianist, früher Haus Nr. 91, jetzt Lochmühlweg 1. Der Hof umfasste etwa 22 ha Ackerland und 8 ha Wald. Neben der Gutsfamilie waren drei bis vier Dienstleute bis nach dem II. Weltkrieg zur Bewirtschaftung des Hofes erforderlich, * 1.7., ~ 19.7.1910/18 Hirschfeld, † 29.10.1982 Krankenhaus Kirchberg, ⌂ 2.11.1982/17 auf dem Friedhof der St. Michaeliskirche Hirschfeld kirchlich bestattet durch Pfr. Blechschmidt:

    „ Unser Kirchengemeindemitglied Arno Döhler wurde am 2.11.1982, 11 Uhr, auf dem Gottesacker in Hirschfeld beerdigt. Zuerst fand die Trauerfeier in unserer St. Michaeliskirche statt, in der der Heimgegangene 1910 getauft und 1925 konfirmiert worden war. Im Mittelpunkt der Trauerfeier stand das bekannte Wort der Heiligen Schrift: „Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird´s wohl machen.“ Psalm 37,5.

    Wir bezweifeln die Richtigkeit dieser letzten Aussage. Hat Gott es wirklich gut gemacht? Er kann es wohl machen trotz des Todes auch durch den Tod hindurch. Er schenkt uns wahres Leben durch Jesus Christus. Durch ihn werden wir geliebte Kinder, die heimkommen dürfen in das Haus unseres himmlischen Vaters. Darum wollen wir unsere Wege ihm befehlen und auf ihn hoffen. Wir dürfen bitten, der Herr möge uns nach seinem Willen führen. Denn Gott weiß, was wir am nötigsten brauchen.

    Wir sangen zwei Lieder aus dem Evangelischen Kirchengesangbuch: 331, 1-4 „Wer weiß, wie nahe mir mein Ende!“ und 294, 1, 2, 8, 12 „Befiehl du deine Wege“.

    Unser Bruder Arno Döhler besuchte in den letzten Jahren regelmäßig die Männerabende unserer Kirchengemeinde. Er war sachlich und bescheiden, ruhig, aber nicht verschlossen. Darum wurde er nicht nur von dem Unterzeichneten sehr geschätzt“.

    Am offenen Sarge sagte Frau Riedel: Für uns einfache Leute hatte AD stets Verständnis gehabt.

    Lebenslauf von Arno Martin Döhler:

    1917 – 1925 Besuch der Grundschule Hirschfeld
    1925 – 1927 Besuch der Landwirtschaftlichen Lehranstalt in Auerbach im Vogtland
    1927 – 1935 Eigenständige Mitarbeit auf väterlichem Gutshof (s. I.10)
    1935 – 1960 Selbständiger Landwirt (nach Auszahlung an Eltern – als Altersrente)
    1953 – 1958 Kirchenvorsteher und parteiloser Gemeindevertreter
    1960 – 1968 Genossenschaftsbauer Typ I (noch teilweise selbständig). Vorsitzender der
    LPG bis 1962
    1968 – 1969 Genossenschaftsbauer Typ III (alles wird gemeinsam durch die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft LPG bewirtschaftet)
    1969 – 1982 Hofgebäude werden spezialisiert genutzt: Schweinezucht (Kälberzucht für
    LPG durch Werner Flechsig, bis dato)
    1969 – dato Vermietung eines Teiles von Gebäuden
    1974 – 1982 Rentner, Heger und Pfleger des Hofgevierts; Reisen nach Russland (Leningrad, Moskau); Besuche in Wiesbaden und Aumenau a.d. Lahn.

    Arno Martin Döhler war ein kluger, geschickter und herzhafter zupackender Mann. Sein Gemüt zog ihn vor allem zu den erlesenen, edlen Dingen. Wie sehr konnte er sich bis ins Alter der Musik hingeben, besonders wenn er Klavier spielte. Dabei verstand er, auch die Situation der „einfachen“ Leute einzuschätzen und zu verstehen. Auf entschiedene Weise war er ein demütiger und bescheiden wirkender Herr. Zugleich war er ein treuer und redlicher Arbeiter mit viel Ausdauer und Energie. Überheblichkeit, Hochmut waren ihm fremd. Arno Martin war ein frommer Mensch; dazu brauchte er kein „Umhängeschild“.

    Er war ein Freund der Menschen bei entsprechender Gottesfürchtigkeit, wobei er Feld, Wald und Hof mit all deren Geschöpfen liebte. Dabei führte er bei schwerer Arbeit mit großer Umsicht, Ausdauer und viel Energie über vierzig Jahre die „Regie“ auf dem Gutshof.
    ∞ I. 19.2.1935 Crossen, Paula Elfriede Ulbricht (s. Bild 13, 17), Haustochter in Schneppendorf bei Zwickau.
    Schwestern:
    Erna verm. ,Knöfler, * , * 15.5.1917 Taupadel, † 18.7.1980 Sommeritz;
    Anneliese verm. Siggel, wohnhaft Waldstraße 1, D-1000 Berlin-Zehlendorf sowie Hinterthal am Hochkönig, Österreich, * Taupadel, ∞ Heinrich Siggel, * Berlin-Zehlendorf.
    Elfriede Ulbricht, verm. Döhler, * 25.1.1915 Taupadel in Thüringen, † 20.12.1962 Universitätsklinik Jena an Unterleibscarcinom, ⌂ 23.12.1962/11, kirchlich bestattet auf dem Friedhof der St. Michaeliskirche in Hirschfeld durch Pfr. Kurt Strohmeier.

    Das ist der erste Teil. Der Rest folgt.

    Gruß Michael

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  • DerChemser
    antwortet
    Halli Hallo Michael.

    Ich danke dir für die umfangreichen Daten zu DÖHLER.
    Wirklich eine klasse Arbeit die du hier machst. Vielen vielen Dank dafür.
    Und falls du die Angaben aus Band 86 wirklich noch irgendwo hast wäre ich dir sehr verbunden mir die zukommen zu lassen. Entweder hier für alle oder per Nachricht/Mail.

    Danke und alles Gute.

    Tom

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  • Antonino
    antwortet
    Hallo Michael,
    das waren die gesuchten Daten, vielen Dank!
    Ich muss mal die Benachrichtigungsfunktion des Forums überprüfen, denn ich bekomme manchmal Meldung über einen neuen Beitrag, aber diesmal nicht...
    Viele Grüße
    Lorenz

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  • pacsi
    antwortet
    Ganz herzlichen Dank!!! Ich werde mir in Ruhe anschauen ob etwas von meiner Familie dabei ist

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  • Michael1965
    antwortet
    Hallo Pacsi,

    hier die von Dir gewünschten Daten.


    Prein, DFA, Band 30, Seite 312, 313:
    Ahnen- und Sippenkreise Spaeter.
    Seite 312:
    BCd
    Hengstenberg, Ida, * Iserlohn 19.12.1845, † ...,
    ∞ I. ... Karl Prein, Kaufmann, * ..., † ...;
    ∞ II. ... Hermann Kochskämper, Gastwirt in Gelsenkirchen, * ..., † ...;
    1 Sohn aus 1. Ehe.

    BCd A
    Prein, Karl, Anstreichermeister in der Grüne, Kr. Iserlohn, * ..., † ... 1965, ∞ Minna Stockschröer, * Dröschede ..., † Grüne ... 1931, 3 Töchter.

    BDd Aa
    Prein, Hermine, * ... 1894, ∞ ... 1913 ... Matthes, Kunstgewerbler in Sömmerda, * ..., † Sömmerda ... 1920, ohne Kinder.


    Seite 313:
    BCd Ab
    Prein, Margarethe, * ... 1896, ∞ ... 1919 Otto Lückel, Rektor in Dortmund-Kirchhörde, * ... 1891, 1 Sohn.

    BCd Ac
    Prein, Ella, * ... 1898, ∞ ... Otto Heimann, Kaufmann in der Grüne, * ..., 1 Sohn.


    Band 82, Seite 183, 184, 187, 189:
    Ahnenliste der Geschwister Große-Stoltenberg.
    Seite 183:
    266.
    Rautert, Jorg, * Herbede ..., ⌂ ebd. 4.6.1695, ∞ ebd. 1640

    267.
    Preyn, Anna, * Herbede ..., ⌂ ebd. 10.12.1695.


    Seite 184:
    322.
    Backhaus, Reinhardt, ⌂ Herbede 1680, Erbe der Herbeder Mark.

    323.
    N.N., Catharina, ⌂ Herbede 1677.


    Seite 187:
    534.
    Prein, Johann, Zwölfer der Herbeder Mark, erwähnt 1611, ∞ 1.5.1627

    535.
    Große-Varney, Catharina.

    644.
    Prein, Cordt, Twölfter der Herbeder Mark, ∞ vor 1629

    645.
    Backhaus, Anna.


    Seite 189:
    1068.
    Preyn, Reinert, Zwölfter der Herbeder Mark und 1603 Kirchmeister der Kirche in Herbede.


    Brunn, DFA, Band 1, Seite 252:
    Die Familie Nöring aus Zella in Eichsfeld.

    Anmerkungen und Quellen:
    ...
    Verzeichnis der Schüler des Staatl. Kathol. Gymnasiums zu Heiligenstadt; Verfasser K. Pabst, Studienassessor, Brunn´sche Druckerei, Heiligenstadt (Eichsf.), 1929.


    Band 8, Seite 56, 65, 143, 145, 271:
    Seite 56, 65, 143, 144:
    Ahnenliste der Brüder Thomas.
    Seite 56:
    Brunn (Brumm)
    643.
    Margarethe, * Unterweiler (Gemeinde Wittenweiler, Kr. Crailsheim), ~ Gerabronn 27.3.1622, † Gerabronn 27.5.1696,
    ∞ I. Michelbach 16.7.1644 Hans Schuhmann (642):
    ∞ II. Michelbach au der Heide (Kr. Crailsheim) 24.11.1657 Jakob Schumm, Bauer in Gerabronn, S.v. Ludwig Schumm in Binselberg.

    1286.
    Marcus (Marx), Strohschneider in Unterweiler, vermutlich nach 1644 fortgezogen;
    ∞ I. Michelbach 18.7.1620 Ursula Köthenmann (1287);
    ∞ II. Gerabronn 23.2.1635 Barbara Walther, T.v. Burkhart Walther in Rot am See (Kr. Crailsheim), (sie ∞ I. Gerabronn 9.10.1620 Lorenz Baumann, Witwer in Rückershagen bei Gerabronn).

    2572.
    Peter, in Lendsiedel (Kr. Crailsheim), † vor 18.7.1620.


    Seite 65:
    Schuhmann
    642.
    Hans, seit 1640 Schulmeister in Michelbach, * Seibetenberg (Gemeinde Michelbach a.d.H.) um 1598, † Michelbach 10.4.1657,
    ∞ I. Gerabronn 28.2.1620 Babara Schönmann, † Michelbach 17.3.1644, T.v. Georg Schönmann in Gerabronn;
    ∞ II. Michelbach 16.7.1644 Margaretha Brunn (643).


    Seite 143:
    Brun(n)
    439.
    Catharina, ⌂ Riga 24.3.1697, ∞ ... Christian Heinrich Kniesener (438).


    Seite 145:
    Kniesener
    438.
    Christian Heinrich, Einwohner, wahrscheinlich Bedienter in Riga, ⌂ Riga 10.3.1701, ∞ ... Catharina Brun(n) (439).


    Seite 271:
    Genealogie Schmitthenner.

    VIII. Oh 0311
    Albin Cäsar, * ... 26.10.1837, † ..., Eisenbahn-Material-Kontrolleur in Limburg, ∞ ... 6.4.1864 Bertha Brunn, * Kirburg 25.11.1843, † ... 28.7.1882, T.v. Reinhard Brunn zu Kirburg und Amalie Stritte; 2 Kinder.


    Band 10, Seite 90, 91:
    Ahnenliste Schirmer-Reimann in Hess.-Lichtenau.
    Seite 90:
    2092.
    Braun (Brun), Hans, 1520 als senior in Schmalkalden erwähnt.


    Seite 91:
    4184.
    Brunn, Berteld (Betz), 1450, 1451 und 1457-61 Bürgermeister zu Schmalkalden.

    8368.
    Prun, Hans, urk. 19.9.1396 Schmalkalden.


    Band 18, Seite 308:
    Siebenter Nachtrag zur Ahnenliste Fix.

    D. Verschiedene Ergänzungen.
    Diejenigen zu Weinheimer Geschlechtern stammen meist von den Herren Prof. Josef Fresin in Weinheim, Studienrat Dr. Hermann Brunn in Schrießheim und Oberstudienrat Wilhelm H. Braun in Friedberg (Wetterau), ...


    Band 32, Seite 216:
    Die genealogischen Zusammenhänge der niederrheinischen Familien Bosch.

    Renate Olbrich, * Oberhausen-Alstaden, ∞ Oberhausen Rolf Brunn, * Oberhausen.


    Band 37, Seite 107:
    Das Geschlecht Giegerich.

    - hier wird ein Georg Brunn genannt, ohne weitere Daten -.


    Band 73, Seite 99:
    Das silberne Buch der Familie Sack.

    12/3223.4
    Helga Isensee, Dipl.-Landwirtin, * Klein-Biewende, ∞ Semmenstedt Hans Jovers Brunn, Ing. f. Landbau u. Bankkaufmann, * Grevesmühlen.


    Frings, DFA, Band 1, Seite 160, 163, 166:
    Ahnentafel Dieter Backhausen.
    Seite 160:
    82.
    Düx, Anton, * Waldorf/Vorgeb. 9.3.1760, ~ ebd. 11.3.1760, kath., † ebd. 6.8.1824, ∞ ebd. 6.9.1781

    83.
    Frings, Maria Anna, * Waldorf 29.12.1759, ~ ebd. 1.1.1760, kath., † ebd. 12.4.1828.


    Seite 163:
    166.
    Frings, Johannes, kath., † Waldorf 6.9.1780, ⌂ ebd. 8.9.1780, 61 J. alt, ∞

    167.
    Wercker, Maria, kath., † Waldorf 20.4.1781, ⌂ ebd. 22.4.1781, 63 J. alt.


    Seite 166:
    332.
    Frings, Henrich, kath., ∞

    333.
    Nidecken, Gertrud, kath., wohnten in Waldorf.


    Band 30, Seite 112:
    Ahnen- und Sippenkreise Spaeter.

    Franz Guilleaume, Porzellanfabrikant in Bonn, * Köln 21.9.1848, † Bonn 4.1.1914, ∞ Düsseldorf 7.9.1875 Leonie Frings, * das. 16.11.1855, † Bonn 24.3.1917.


    Band 36, Seite 184:
    Das Familienbuch des schlesischen Amtmanns Karl G.F. Kemmler.

    Friedrich Julius Karl Hamann, * Bolkenhain 22.9.1884, Ing., ∞ Köln-Deutz 28.4.1913 Sibylla Frings, * Klön 19.6.1891, T.v. Franz Frings, Werkmeister, * Köln-Deutz 22.12.1862 und Marie Hansmann, * Köln 28.3.1868; 1 Tochter.


    Band 51, Seite 205, 306, 310:
    Das Geschlecht Boursault / La famille Boursault.
    Seite 205:
    Elisabeth Katharina Kreusch (1821-1883), T.d. Metzgers Bartholomäus Kreusch und Anna Maria Frings, T d. Guillaume Frings, "fabricant de caffe" und Elisabeth Mostert.


    Seite 306:
    Die Braut wurde am 20. Nov. 1821 in Eupen als Tochter des Bartholomäus Kreusch, Metzger (* Eupen 3.7.1781, † ebd. 12.9.1845, S.v. Barth Kreusch und Johanna Mostert), und Anna Maria Frings, * Eupen 20.1.1786, † ebd. 14.3.1858, T.v. Wilhelm Frings und Elisabeth Mostard, ∞ Eupen 7.5.1806) geboren.


    Seite 310:
    Peter Jakob Hermanns, Bäckermeister in Eupen, * Eupen 9.6.1825, † ebd. 13.4.1901, ∞ ebd. 21.10.1852 Elisabeth Katharina Kreusch, * ebd. 20.11.1821, † ebd. 14.4.1883, T.d. Bartholomäus Kreusch, Metzgermeister und Anna Maria Frings; 7 Kinder.


    Band 53, Seite 866:
    Das Geschlecht Boursault / La famille Boursault.

    Ka. 443.186.1
    Gerhard Breier, Spinnereiarbeiter in Eilendorf, * Aachen, ∞ ebd. Elise Hertrampf, * Eilendorf (∞ I. Eilendorf Peter Frings, * Stolberg, † ...; Sohn: Friedrich Frings, * Aachen).


    Band 54, Seite 904, 982, 992:
    Das Geschlecht Boursault / La famille Boursault.
    Seite 904:
    Anna Maria (Annemarie) Jacobs geb. Nyssen, * Kelmis, kath., T.v. Peter Hubert Nyssen, Hauer und Eva Margaretha Frings.


    Seite 982:
    Klaus Peters, Dipl.-Ing., * Duisburg-Hamborn, S.v. Hermann Heinrich Peters und Mathilde Maria Frings.


    Seite 992:
    Mei. 429.131:11:
    Heinrich Dieter Schmitz, Maler- und Anstreicher, * Aachen, ∞ ebd. ∞r ebd. Margot Frings, Anwaltsgehilfin, * Aachen, T.v. Matthias Hubertus Frings und Katharina Veronika Derichs; 2 Kinder.


    Band 59, Seite 264, 265:
    Ahnenliste Rübens.
    Seite 264:
    20.
    Thelen, Heinrich, Jungbauer, * Stockheim 27.5.1663, † ebd. 24.10.1689, ∞ Binsfeld 15.2.1688 (2 Söhne)

    21.
    Frings, Magdalena, ~ Binsfeld 17.5.1661, † Stockheim 20.2.1737 (∞ II. Stockheim 3.12.1690 Johann Pütz, Halfmann auf Haus Steprath bei Stockheim, Scheffe auf Haus Burgau, mehrere Kinder dieser Ehe).


    Seite 265:
    42.
    Frings (Freins), Johannes, Schöffe der Herrschaft Binsfeld, * um 1635, † Binsfeld 28.11.1700, ∞ ...

    43.
    Kraugh, Maria, stiftet 1700 Messe für ihren Gatten und sich, * um 1638, † Binsfeld 29.10.1709.


    Band 86, Seite 81, 97:
    Die bergischen Koeser.
    Seite 81:
    Frings
    11 1517
    Catharina, kath., ∞ Kirchherten (?) vor 1680 Peter Schmitz aus Kirchherten.


    Seite 97:
    Schmitz
    11 1516
    Peter, ∞ ... (um 1675) Catharina Frings.


    Band 111, Seite 244, 251, 260, 285:
    Ahnenliste der Geschwister Julia und Christian Sträter.
    Seite 244:
    124.
    Classen, Johann Paul, ~ Rurberg 14.1.1758, † Woffelsbach 20.10.1831, ∞ Simmerath 26.1.1783

    125.
    Frings, Anna Maria, ~ Simmerath 9.6.1756, † Woffelsbach 2.2.1831, 7 Kinder.


    Seite 251:
    250.
    Frings, Nicolaus, ~ Simmerath 15.11.1727, ∞ ebd. 27.4.1755

    251.
    Johnen, Maria Agnes, ~ Simmerath 23.7.1733, 10 Kinder.


    Seite 260:
    500.
    Frings, Peter, * um 1700, ∞ Simmerath 2.3.1726

    501.
    Greuel, Gertrud, † Simmerath (Strauch) 13.7.1760, 3 Kinder.


    Seite 285:
    1856.
    Linzenich, Christian, in Gey, † Lendersdorf 16.2.1703, Kohlenschätzmeister, ∞ vor 1655

    1857.
    Frings, Petronella. † Gey 14.2.1706, 7 Kinder.


    Band 126, Seite 35, 67:
    Ahnenliste Koeser.
    Seite 35:
    Frings
    11 1517
    Catharina, kath., ∞ Kirchherten (?) vor 1680 Peter Schmitz aus Kirchherten.


    Seite 67:
    Schmitz
    11 1516
    Peter, ∞ ... (um 1675) Catharina Frings.


    Gerner, DFA, Band 2, Seite 200:
    Genealogie Schmitthenner.

    Margarethe Charlotte Schmitthenner, * Bergzabern 14.1.1734, † ...,
    ∞ I. Bergzabern 6.2.1758 Georg Ludwig Nöthling, * ..., † 24.4.1764; 2 Kinder;
    ∞ II. Bergzabern 21.5.1765 Martin Gottlieb Gerner, Bürger und Schuhmachermeister in Bergzabern.


    Band 3, Seite 269:
    Die Geschlechter Spruth.

    Frau Pastor Abigeil Kummer geb. Gerner als Patin bei Samuel Ludwig Arnold, ~ Stolp 9.4.1732 genannt.


    Band 19, Seite 57:
    Das Hugenottengeschlecht Souchay de la Duboissière.

    Gertrud Ganslandt geb. Harms, * Osby bei Hässleholm, früher Kontoristin, T.v. Adolf Harms, Kaufmann in Osby und Johanna Gerner.


    Band 32, Seite 239:
    Beiträge zur Geschichte der Geschlechter Banniza/Panizza.

    A.M. Gerner als Patin bei Anna Margaretha Banniza, ~ Mainz 23.1.1730 genannt.


    Band 38, Seite 212:
    Das Schwäbisch-Alemannische Geschlecht Federlin-Federle-Feederle 1375-1965.

    Anna Maria Federle, * Obersulmetingen, ~ 12.9.1768, † 30.11.1814, ∞ Bühl über Laupheim 11.8.1813 Gabriel Gerner, Weber.


    Band 77, Seite 278:
    Stammfolge der Familie Achtziger.

    Kaspar Achtziger, * Neuhausen 19.6.1857, † Bamberg 3.9.1913, ∞ Anna Maria Gerner.


    Band 121, Seite 141:
    Ahnenliste Trautermann.

    Quellenverzeichnis zur Ahnentafel Trautermann von 1989;
    F Literatur-Auszüge:
    ...
    F 2: Mitteldeutsche Familienkunde Heft 2/1974 "Einwohner der Stadt Eisenach aus der Zeit von 1444-1625" von Gerhard Gerner.


    Das sind die von Dir gewünschten Daten. Hoffe es ist etwas für Dich dabei.

    Gruß Michael

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  • Ute69
    antwortet
    Zitat von Michael1965 Beitrag anzeigen
    Hallo Ute,

    hier die von Dir gewünschten Daten.


    Putz, DFA, Band 43, Seite 78:
    Die Familie Sachs aus Straas.

    Kunigunde Sachs, ~ 17.6.1626, † Wulmersreuth 24.11.1688, ∞ Weißdorf 11.11.1651 Adam Fuchs, Bauer in Wulmersreuth, ~ Wulmersreuth 21.11.1624, † ebd. 26.12.1700, S. d. Heinrich Fuchs, Bauer in Wulmersreuth und Margarethe Putz.


    Band 46, Seite 69, 70, 87, 155, 183, 192, 224, 239:
    (Buz)
    Ahnentafel Fickert.
    Seite 69:
    344.
    Andreas Hübner, Müllermeister, * Weißenstadt 31.7.1660, (†) ebd. 6.11.1708, ∞ ebd. 29.1.1689

    345.
    Barbara Putz, * Weißenstadt 20.8.1661, (†) ebd. 14.10.1708.


    Seite 70:
    - wie Seite 69 -.


    Seite 87:
    Nicolaus Bechert, * ..., † ..., von Sparneck, Ziegler in Hof, ∞ Hof 1.12.1712 Anna Regina Putzin, * ..., † ..., T.d. Meisters Joh. Georg Putzens, Bürger und Leinewebers in der Altensatdt (zu Hof).


    Seite 155:
    1380.
    Georg Wolfg. Putz, * ... um 1597, † Weißenstadt 2.4.1656, 1625: Forstdiener Weißenstadt, 1627: F. Bdb. Mitt-Förster Weißenstadt, 1660: Fürstl. brandenb. Förster selig Weißenstadt,
    ∞ II. ... 21.11.1636 Catharina Biedermann, * ..., † ..., T.d. Hanns Biedermann zu Hebiz (1637-1647 werden 6 Kinder dieser Ehe getauft).
    ∞ I. ... vor 1623

    1381.
    Elisabeth Richter, (*) Weißenstadt 12.11.1595, † ebd. 14.10.1634, T.d. Fritz Richter, Fürstl. Brandenb. Förster in Weißenstadt und Kunigunde Pantzer.
    (Aus der Ehe des Georg Wolfg. Putz mit Elisabeth Richter werden 1623, 25 und 27 Kinder getauft; 1623 steht beim Taufeintrag des Sohnes Johannes der Zusatz von späterer Hand: "bei Jägerei Tücherknecht worden 1649. Nuptius cum Cath. Welzlin 1652".
    Ein "Putz, Hans Adam Förster", wird in einer Liste Weißenstädter Lehensleute von 1624 genannt. Vermutlich ist dies der Vater des Georg Wolfgang Putz.
    In einer Liste der Forstleute der Markgarfschaft wird für die Forstmeisterei Fichtelberg 1575 genannt "Hans Buz, vorher Wildmeister auf dem Röhrenhof, bleibt dort wohnend" und für die Forstmeisterei Jöslein wird 1589 genannt "Hans Buz, vorher Röhrendorf, ein wichtiger Mann, wohnte auf der Horlache". Beide sind wohl identisch mit dem "Wildmeister Hanns Puz aufm Fichtelberg".
    Sie sind wohl auch identisch mit dem ersten der folgenden beiden Förster Putz:
    Hans Putz, gen. Settelmeyer, Forstmeister, erwähnt 1591-1600, † 29.3.1600, Jöslein;
    Paulus Putz, gen. Settelmeyer, Förster in Jöslin, dann Limmersdorf (laut Kirchenbuch Neudrossenfeld: "im wald vom ein Wildschützen erschossen, alhir auf seim begern begraben, 24. Nov. 1611")
    Im Kirchenbuch Weißenstadt gibt es noch folgende Hinweise:
    1537 wird vermerkt, dass in Münchberg Jacob Putz, Widwer und Wagner zu Mönchberg, mit Anna Linhart, Tochter des Franz Linhart zu Franken getraut wurde.

    690.
    Georg Putz (auch Puz, Butz), 1661: Schustermeister und Stadtförster in Weißenstadt, (*) Weißenstadt 9.9.1627, (†) ebd. 1.8.1667, ∞ ebd. 9.10.1660

    691.
    Anna Maria Fischer, (*) Weißenstadt 25.6.1640, † ..., (∞ II. Weißenstadt 4.5.1669 Andreas Ülling, Zerenner auf dem Frankenhammer), T.d. Hans Christoph Fischer, Fürstl. Brandenb. Vogt in Weißenstadt und Anna Neuper.

    345.
    Barbara Putz (Puz), * Weißenstadt 20.8.1661, (†) ebd. 14.10.1708, ∞ ebd. 29.1.1689

    344.
    Andreas Hübner, Müllermeister, * Weißenstadt 31.7.1660, (†) ebd. 6.11.1708.


    Seite 183:
    Michael Putz, * ..., † ..., Förster Weißenstadt, ∞ ebd. 8.11.1687 Rosina Hahn, * ..., † ...


    Seite 192:
    691.
    Anna Maria Fischer, (*) Weißenstadt 25.6.1640, † ..., (∞ II. Weißenstadt 4.5.1669 Andreas Ülling, Zerenner auf dem Frankenhammer), T.d. Hans Christoph Fischer, Fürstl. Brandenb. Vogt in Weißenstadt und Anna Neuper,
    ∞ I. ebd. 9.10.1660

    690.
    Georg Putz (auch Puz, Butz), 1661: Schustermeister und Stadtförster in Weißenstadt, (*) Weißenstadt 9.9.1627, (†) ebd. 1.8.1667,


    Seite 224:
    1381.
    Elisabeth Richter, (*) Weißenstadt 12.11.1595, † ebd. 14.10.1634, T.d. Fritz Richter, Fürstl. Brandenb. Förster in Weißenstadt und Kunigunde Pantzer, ∞ ... vor 1623

    1380.
    Georg Wolfg. Putz, * ... um 1597, † Weißenstadt 2.4.1656, 1625: Forstdiener Weißenstadt, 1627: F. Bdb. Mitt-Förster Weißenstadt, 1660: Fürstl. brandenb. Förster selig Weißenstadt,
    ∞ II. ... 21.11.1636 Catharina Biedermann, * ..., † ..., T.d. Hanns Biedermann zu Hebiz (1637-1647 werden 6 Kinder dieser Ehe getauft).


    Seite 239:
    Hans Welzel, ∞ II. Weißenstadt 9.2.1641 Barbara , des Mattheß Raspen gewesenen Metzgers auch alhier hinterl. Wittibin. Im Sterbeeintrag dieses Hans Welzel heißt es von dieser zweiten Frau: "Barbara (geborene Butzin) vidua Matthes Raspen, Metzkers, so erschossen worden und zu Wonsiedel begraben".


    Band 73, Seite 13:
    Das silberne Buch der Familie Sack.

    1/3331.2
    Johannes Paul Theodor Kremser, Textil-Kaufmann, * Berlin-Spandau 19.7.1891, † Bremen 8.3.1978, ∞ Goldingen/Lettland 8.12.1918 Vera Marie Putz, * Pelzen-Goldingen, Lettland 15.10.1897, † 6.9.1976.


    Band 101, Seite 65, 555, 560, 615:
    Die Vorfahren der Kinder Haertel-Rodler.
    Seite 65:
    24.
    Rodler, Joseph, Derschbauer in Heindlschlag Nr. 6 und 11, * ebd. 30.1.1812, † ebd. 4.10.1889 an Herzschlag, 77 Jahr,
    ∞ I. Wollaberg 6.8.1844 Therese Pongratz, * ..., † Heindschlag 9.11.1845 an Schlagfluß (mündl. Überlieferung: Lungensucht), T.d. Joseph Pongratz und Anna Maria Peter, ohne Kinder;
    ∞ II. Wollaberg 27.8.1850

    25.
    Putz, Anna Maria (Annamirl), * Grundmühle 5.2.1821, † Heindlschlag 15.7.1871 an Darmverklemmung, 50 Jahr, hatte sich beim "Heu-Zusammen-tun" in der Hofwiese, wo sehr viel Futter stand, trotz bestehenden Leistenbruchs einen Bruch gehoben, der "herauskam" und zu spät operiert wurde; 8 Kinder.


    Seite 555:
    208.
    Gruber, ? Paul, Bauer zu Aigenstadl, ∞ Röhrbach 3.7.1696

    209.
    Puz, Eva, Müllerstochter von der Buchbergmühl, T.d. Georg Puz, † nach 1681, vor Sept. 1696 und Regina N.N., † vor Juli 1681.


    Seite 560:
    26.
    Rodler, Joseph, Derschauer in Heindlschlag, * ebd. 30.1.1812, † ebd. 4.10.1889 an Herzschlag, 77 Jahr, ∞ II. Wollaberg 27.8.1850

    27.
    Putz, Anna Maria, Müllerstochter, * Grundmühl 5.2.1821, † Heindelschlag 15.7.1871 an Darmverklemmung, 50 Jahr.


    Seite 615:
    Johann Müller, Müller an der Karlsbachmühle, * Kothmühle, Gemeinde Nirsching, Pfarrei Hutthurm 24.4.1864, † Grundmühle ..., S.d. Müllers Mathias Fuchs und Anna Marie Liebl, ∞ Wollaberg 7.6.1898 Maria Brühmüller, verwitwete Putz, * Jandelsbrunn 16.11.1866, † Grundmühle 4.1.1945; 2 Töchter.


    Sender, DFA, Band 3 - kein Vorkommen des Namens Sender in Namenregister -.


    Band 8 Seite 131:
    Ahnenliste der Brüder Thomas.

    Zimmermann
    6258.
    Urban, Messerschmied und Schwertfeger in Frankfurt, ~ ebd. 3.12.1549, † ...,
    ∞ I. Frankfurt 7.10.1577 Catharina Harpf;
    ∞ II. ebd. 30.8.1591 Barbel Sender (Senner), T.v. Johann Sender d. Älteren, Bürger und Goldschmied ebd.;
    ∞ III. ebd. 30.10.1598 N.N., Witwe von Hans Weilmünster, Bender.


    Band 32, Seite 4, 44:
    Ahnen des Andreas Hucke.
    Seite 4:
    Bembenek
    52.
    Jakob, Schulze in Dembowitz, Kr. Neidenburg (Ostpr.), * ebd. 9.7.1790, † ebd. 8.4.1848,
    ∞ I. ... Maria Waschkowitz;
    ∞ II. ... Eva Sender.


    Seite 44:
    Sender, evang.
    Eva, * ..., † ..., ∞ Jakob Bembenek.


    Band 76, Seite 179:
    Die Familie Leyendecker aus Bingen - Büdesheim.

    ... Der dritte Sohn des Fritz Leyendecker wurde 1908 in Hilders geboren und wurde Forstmann wie sein Vater. Er, Dr. Heinz Leyendecker, studierte an der Forstakademie in Hann.-Münden und war auch an dieser Hochschule nach dem zweiten Weltkrieg lange Jahre wissenschaftlicher Assistent. Er promovierte dort mit einem Arbeitsstudien-Thema und leitete später als Forstamtsleiter in Lampertheim in Südhessen eine Waldarbeitsschule. Zuletzt wirkte er bis zu seiner Pensionierung als Landforstmeister an der hessischen Bezirksregierung in Darmstadt. Nach seiner Pensionierung lebt er mit seiner Frau Ilse geborene Sender seit einigen Jahren in Bensheim.


    Söhner, DFA, Band 58, Seite 101:
    Die Familie Gmelin.
    10.
    Johann Philipp Gmelin, * Sinsheim 9.3.1741, Sattler in Sinsheim, † ebd. 10.1.1801, ∞ Sinsheim 7.8.1764 Maria Katharina Barbara Söhner, * ebd. 21.5.1744, † ebd. 14.2.1794, T.v. Christoph Söhner, Bäckermeister in Sinsheim; 13 Kinder.


    Klingbeil, DFA, Band 101, Seite 101, 578:
    170.
    Laser, Christoph, * Poramben bei Zemmen, ~ Gr. Tuchen 20.3.1707, † Poramben 16., ⌂ 18.7.1779, 72 Jahr (Poramben = Pustkowie = Einzelgehöft, Weiler, ca. 1752 Neuhütten genannt), ∞ Neuhütten/ev. KB Gr. Tuchen 3.11.1735 (er genannt aus Zemmen)

    171.
    Klingbeil (Klingbiel), Anna, * Neuhütten 8.7.1720, † Poramben 20.3.1772, 52 Jahr, ⌂ Gr. Tuchen 24.3., 4 Kinder.


    Seite 578:
    Jakob Chamir, 1751 Kolonist zu Massowitz Nr. 2, * Zemmen 1692, † Kummerthal 15.6.1764,
    ∞ I. Groß Tuchen 20.7.1721 Klingbeil, Maria;
    ∞ II. Groß Tuchen 2.2.1732 Klingbeil, Anna; 12 Kinder aus beiden Ehen.


    Das sind die von Dir gewünschten Daten. ich hoffe das etwas für Dich dabei ist.


    Gruß Michael



    Danke Michael für das nachsehen.

    Leider noch nichts konkretes .



    Vielen lieben DAnk Ute

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  • Michael1965
    antwortet
    Hallo Lorenz,

    hier die von Dir gewünschte Auskunft.

    Schimmelmann, DFA, Band 55, Seite 62, 66, 69, 72:
    Ahnenliste Albanus.
    Seite 62:
    2074.
    Gößling, Johannes, Herr auf Mörs(ch), Bürger in Werne (Westf.), ∞ um 1550

    2075.
    Schimmelmann, Engelheid.


    Seite 66:
    4150.
    Schimmelmann, Gerhard, Ratsherr in Werne 40 Jahre lang, ∞ um 1548

    4151.
    Goldmann, Gertrud, "deren Genealogie auff etlich Glied in eigener Hand in seiner Bibel verzeichnet stehet".


    Seite 69:
    8300.
    Schimmelmann (ton Schemelen), Engelbert, 1516 Werne/Westf., ∞ ...

    8301.
    N.N., Anna.


    Seite 72:
    16600.
    Schimmelmann (ton Schemelen), Huste, 1443 - 1473 in Werne/Westf.


    Das war es schon. Hoffe es ist das, was Du gesucht hast.

    Gruß Michael

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  • Michael1965
    antwortet
    Hallo derteilsachse,

    hier die von Dir gewünschten Daten.


    Geist, DFA, Band 2, Seite 220:
    Ahnenliste Meschke.

    508.
    Goegel, Georg Michel, in Essingen, ∞ ...

    509.
    Geist, Lisette.


    Band 7, Seite 219:
    Stammlisten der Deus vom Niederrhein.

    Johann Karl Hubert Deuß, * Düsseldorf 27.11.1877, † 19.1.1924, Schreiner in Düsseldorf, ∞ 10.5.1909 Anna Geist, * Drommershausen bei Weilburg 16.5.1886.


    Band 14, Seite 23:
    Schleußner.

    Anna Maria Eleonora Schleußner geb. Wunder, * Frankfurt a.M. 14.12.1805, † das. 14.6.1864, T.v. Johann (Thomas) Wunder, Grenadier und Permissionist (mit beschränkter Aufenthaltserlaubnis) aus Nürnberg und Anna Maria Geist.


    Band 37, Seite 193:
    Die Leipersberger / Leibersperger / Leibersberger.

    Anna Leipersberger, ~ Michelfeld 8.12.1722, † Büchelberg 19.4.1764, ∞ Untersteinbach 5.3.1748 Philipp Christoph Geist, Bauer in Büchelberg, Witwer.


    Band 45, Seite 52, 131, 132, 134:
    Stammfolge Passow.
    Seite 52:
    Caroline (Lina) Auguste Louise Lisette Passow, * Hagenow 19.8.1827, † Rostock 31.1.1893, ∞ ebd. 23.5.1851 Friedrich Carl Gottlieb Geist, * Bützow 28.6.1822, † Lübeck 21.2.1902, Malermeister in Bützow, später Photograph in Rostock; Nachkommen Geist Anhang 12, S. 131.


    Seite 131:
    Anhang 12; Nachkommen von Caroline Passow und Friedrich Carl Gottlieb Geist:

    1.
    Franciska Johanne Emilie Lisette Geist, * Bützow 1.3.1853, † Hamburg 19.7.1934,
    ∞ I. Rostock 12.11.1875 Heinrich Carl Friedrich Wilhelm Sachs, * Gnoien 10.5.1850, † Rostock 23.6.1882, Getreidekaufmann in Rostock;
    ∞ II. Rostock 8.5.1891 Ernst Braun, † ebd. (vor 1905), Kaufmann in Rostock; 2 Kinder.


    Seite 132:
    2.
    Clara Johanne Wilhelmine Geist, * Bützow 27.10.1861, † Gräfelfing bei München 7.7.1934, ∞ Rostock 6.4.1883 Carl Richard Westphal, * Unruhstadt 10.10.1855, † Gräfelfing 14.10.1930, Kohlengroßhandlung in Rostock; 4 Kinder.


    Seite 134:
    3.
    Otto Geist, * Bützow 11.6.1865, † Berlin 29.4.1938, Forstsenator in Waren, ∞ ebd. 3.4.1893 Hedwig Birckenstaedt, * Waren 15.7.1870, ∞ ebd. 15.1.1935; Kinder:
    a)
    Otto Geist, * Waren 21.10.1894, verschollen in Rußland 1946, Kaufmann in Rostock, Oberleutnant, ∞ ... Annemarie ..., als Luftwaffenhelferin in Dänemark verschollen.

    b)
    Hans Joachim Geist, * waren 4.8.1896, † Strelitz 23.12.1937, unverheiratet.

    c)
    Anneliese Geist, * Waren 30.5.1897, ∞ ebd. 9.6.1922 Clarus Schroeder, * Ilow bei Wismar 21.1.1887, † Münster 16.10.1966, Major der Kaiserl. Schutztruppe für Ost-Afrika unter General von Lettow-Vorbeck; 2 Kinder.

    d)
    Harald Geist, * Waren 6.3.1908, † Bochum 8.12.1959, Reg.-Rat, Jurist, ∞ Konstadt (Reg.-Bez. Oppeln) 9.9.1941 Johanne Keich, * Gadenfeld; Kind:
    (1)
    Hannelore Geist, * Konstadt, Dr. med., Ärztin, ∞ Bergisch Gladbach bei Köln Paul Scheepers, * Köln, Dr. med., Arzt.


    Band 61, Seite 21:
    Das Geschlecht Giegerich.

    D3:2
    Otto Giegerich, * Frankfurt-Oberrad 6.9.1871, nennt sich Otto Hermann, wohnt 1899 in Frankfurt-Oberrad, wahrscheinlich Gärtner, ∞ Offenbach 7.5.1895 (kirchlich Offenbach St. Paul 12.2.1899) Wilhelmine Happ, * Oberrad 17.4.1877, kath., T.v. Johann Franz Happ aus Ellers, Bez. Kassel und (∞ Offenbach 18.8.1872) Clara Elisabeth Lang. Ehe am 16.4.1902 geschieden vom Großlandesgericht Darmstadt (sie ∞ II. Frankfurt 7.3.1908 Ferdinand Bonifatius Geist, * 5.6.1881, † 3.7.1953), sie † Frankfurt 10.3.1953.


    Band 71, Seite 73, 74, 75, 121, 122:
    Kiehn aus Berlin und Wullenweber aus Lenzen an der Elbe.
    Seite 73:
    Geist in Grabow (Mecklenburg).

    - ist für Dich wahrscheinlich uninteressant, nicht aus der Gegend in der Du suchst -.


    Band 114, Seite 141, 189, 229:
    Die Familien Scholtes und Rottmann aus Bistritz in Siebenbürgen.
    Seite 141:
    Helmut Ernst Schuster, kfm. Angestellter, * Bisttitz 30.1.1915, † Vaterstetten/München 16.6.1975, S.d. Schneiders Traugott Schuster und Regine Susanne geb. Friedrich Geist.


    Seite 189:
    Erwin Traugott Schuster, städt. Beamter, * Bistritz 29.10.1901, † ebd. 18.10.1928, S.d. Schneiders Traugott Schuster und Regine Susanne Geist.


    Seite 229:
    Michael Rottmann, Tschismenmacher (auch Csismanm, von madj. csizma = Schaftstiefel) oder Bauernschuster hießen die Hersteller einfacher Stiefel, vor dem 1. WK die normale Schuhbekleidung sieb.-sächs. und ungarischer Bauern und Bäuerinnen, * Bistritz 19.12.1840, † ebd. 17.8.1882 (Blattern), ∞ ebd. 23.6.1869 Caroline (Lina) Geist, * ebd. 26.10.1851, † ebd. 25.5.1932, jüngste Tochter des Tschismenmachers Martin Geist und Annamaria Frank; 8 Kinder.


    Band 117, Seite 60:
    Das Geschlecht Scherwitz.

    Ruth Scherwitz, * Trebbin, ∞ Franz Geist, Pfarrer.


    Band 119, Seite 127:
    Pfarrer und Exulanten in der Aszendenz der Geschwister Semmelroch.

    J. Marg. Susanne Küffner, * ..., † Roth 11.11.1727 (des weyland wohl Ehrenvesten und vorachtbaren Herrn Johann Christoph Geistens wohlverordnet gewessten Cantoris und Organistens, auch Schulbedienten bey hiessiger StadtSchul hinterlassene 28 (?) Jährige Wittib ein gar fromme, christliche und rechte Wittwe, von welcher die ganze Stadt weiss, dass Sie E. tugendsam Weib gewessen ...), ∞ Roth 8.10.1678 Johann Christoph Geist, * ..., † ... vor 1727, Schuldiener allhier in Roth.


    Das sind die von Dir gewünschten Daten. Viel Spaß damit.

    Gruß Michael

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