Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Sbriglione
    antwortet
    Breitband-Suche nach "verlorenen" Vorfahrenfamilien und nach Verwandten in den Kirchenbüchern des Kirchenkreises Egeln (Sachsen-Anhalt), um meinen bisher weitgehend sinnlosen Archion-Account doch auch am Ende noch möglichst sinnstiftend zu nutzen (ähnlich erfolglos habe ich die Sache auch schon für Haldensleben-Wolmirstedt durchgezogen: ich schaue mir dabei jeweils alle Traueinträge vor einem bestimmten Zeitraum und teils auch noch Tauf- und Sterbeeinträge in voraussichtlich interessanten Zeitfenstern an....
    Immerhin hatte ich bei der heute mal wieder annährend ganztägigen Suche wenigstens einen kleinen Erfolg. ein Sohn eines meiner Schmiede-Vorfahren der Familie Schwannecke (ich verfolge die ganze Sippschaft, sofern sie diesen Beruf hatten) hat in einem Ort geheiratet und ein Kind gehabt, den ich bisher noch nie eingesehen hatte. Und ich weiß jetzt sicher, dass der gute Mensch nicht nur Schmiedemeister, sondern auch Soldat im v.-Borckschen Regiment war (ab ca. 1751), was mir vermutlich die Taufeinträge einiger seiner Kinder im Regimentskirchenbuch des Infanterieregiments Nr. 21 oder in einem der einschlägigen Garnisonskirchenbücher einbringen dürfte.

    Mühsam mümmelt das Murmeltier - doch es mümmelt!

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  • Ralf-I-vonderMark
    antwortet
    Hallo zusammen,

    nachdem MyHeritage die indexierte Sammlung Deutschland, Nordrhein-Westfalen – Münster, Detmold und Arnsberg, Heiratsregister 1874 - 1899 deutlich ergänzt hat, und u.a. die Heiraten aus Bonn, Duisburg, Düsseldorf, Essen und Köln bis 1899 von der Indexierung umfasst sind, habe ich gestern und heute immerhin 9 neue Heiratsurkunden gefunden; schwerpunktmäßig zu 5 Kindern der von mir hier im Forum schon einmal thematisierten Familie Zugführer Johann Caspar Schoeder & Louise Wilhelmine Reppel; aber auch zu 3 Kindern der Familie Bergmann Peter Kaspar Friedrich Baukloh & Wilhelmine Konradine Bruchhäuser.


    Mit den neu ermittelten Daten konnte ich auch 5 Sterbeurkunden der Ehegatten finden und zudem einige Kinder ermitteln. Damit fehlen auch nur noch die Sterbedaten von 2 der 9 Schroeder-Kinder.


    Letztendlich stellen diese Funde einen schönen Forschungserfolg dar, und dürften die 3 letzten, sehr trostlosen Forschungsmonaten für mich beendet sein, da ich einerseits aus Zeitgründen, andererseits wegen noch nicht erfolgter online Stellung verschiedener Sammlungen im Forschungsdrang eingebremst worden war.

    Aber voraussichtlich sollen ab der nächsten Woche die kath. Kirchenbücher von St. Johann Baptist Hattingen-Blankenstein und von St. Peter und Paul Hattingen online einsehbar sein, so dass dann für mich schon alsbald durchaus neue Erkenntnisse und Funde für die Zeit vor 1810 möglich wären.

    Viele Grüße
    Ralf

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  • KarlS2010
    antwortet
    Grüß Euch,

    Kirchenbücher der Pfarrei St. Martin, Bad Lippspringe von ca 1830 - 1910 bei Matricula Online durchgegangen.
    Versucht, Verwandttschaft zu finden und Verwandtschaftsverhältnisse zu klären.
    Wie ich schon mal schrieb, bin ich Anfänger beim Lesen der alten Schriften. In diesen schon schematisch aufgebauten Unterlagen komme ich mit Namen und Daum zurecht. Schwierig wird es bei den zusätzlichen Angaben, zB zu Berufen und Abkürzungen. Wobei ich gerade die Entwicklung der Berufe mit der Zeit sehr spannend finde.

    Drei Kreuze bzgl Entziffern habe ich gemacht, als (zB im Taufbuch bei https://data.matricula-online.eu/de/...7-02-T/?pg=129 ) Kaplan Schmidt die Führung der Kirchenbücher von Pfarrer Kleine übernommen hat.

    Servus

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  • Sbriglione
    antwortet
    Mehrere Stunden Lesen in den ältesten erhaltenen Kommunikanten-Registern von Barneberg (nördliches Harzvorland), weil da leider alle anderen Kirchenbücher deutlich später starten.
    Immerhin war der Kirchenbuchschreiber teils sogar einigermaßen auskunftsfreudig, hat Geschwister auch gerne mal in eine gemeinsame Klammer gesteckt und teilweise auch mal Väter und deren Kinder explizit als solche aufgenommen.
    Mit viel Lesen, Vergleichen und überprüfen ist es mir tatsächlich gelungen, die eine oder andere Familienbeziehung klar zu bekommen, wobei mir aber zugegebenermaßen auch einige ältere Funde aus anderen Orten geholfen haben.
    Endeffekt: bei zwei Vorfahren, die aus dem Ort stammten, bin ich um jeweils eine Generation gesichert weiter - und falls ich noch einige weitere Einwohnerregister finde, als ich schon habe, schaffe ich mit etwas Glück auch noch je eine weitere Generation.

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  • Lerchlein
    antwortet
    @Alter Mansfelder so etwas freut einen immer... das kann ich sehr gut verstehen!

    Habe gerade eine nette Mitteilung von der Saigerhütte in Olbernhau / Rothenthal bekommen. Nun wurde mir mitgeteilt das sie gerade jetzt dabei sind eine Ausstellung über die Arbeiter der Saigerhütte auf die Beine zu stellen!
    Also kommt meine Entdeckung der verschollenen Info ganz genau zur richtigen Zeit! So etwas freut einen....

    Aber damit nicht genug!- Habe mal meinen Fund im Zusammenhang Enders Dürer etwas sacken lassen.- Sehe das ich nun sehr wahrscheinlich den Großvater meiner Stammmutter in Böhmen auch noch gefunden habe. Ein 3. Erhard. Laut meiner Berechnung ist es unwahrscheinlich das er 1598 nochmals Vater wurde, dann eher Großvater. - Dazu müsste er ja mindestens 80 bei der Geburt gewesen sein....
    Laut Beschreibung wohnte er 1538 dort und es lag in der oberen Schmidtgasse! Tante Google scheint aber irgendwie keinen Zusammenhang zu finden. Dafür kennt die Tante ein Haus des Albrecht Dürer in der Jacobstr.1 (kurz um die Ecke wo der Bruder meine Stammmutter Erhard Neidhadt 1 gelebt hat)... die ich aber auf dem alten Stadtplan Nürnberg nicht finden kann? - Nun überlege ich ob ich die Alfred Dürer Stiftung mal anschreiben soll? -
    ... aber noch mehr Zucker, verkrafte ich das überhaupt? -

    Naja und dann entdeckte ich noch eine dazugehörige Schwester.... es hagelt hier nur so an Neidhardt ... aber leider immer noch kein weiterer Lerch Fund den ich direkt in den Zusammenhang bringen kann. Die Linie Abertham muss wohl noch warten bis 2025 um sie filtern zu können.

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  • Sbriglione
    antwortet
    Hallo allerseits,

    ich habe mich in den letzten Tagen endlich mal wieder mit den frühen Kirchenbüchern von Hattorf (Harz) beschäftigt, die mittlerweile auf Archion einsehbar sind.
    Bei meinen letzten Recherchen vor mehr als 15 Jahren musste ich noch mit Microfiche, schlechten Lesegeräten und einem engen Zeitrahmen für die Einsichtnahme im Archiv klar kommen - und mir fehlten auch einige der Erfahrungen, die ich inzwischen gesammelt habe...
    Ergebnis:
    ich hatte damals zwei Sachen doch etwas falsch interpretiert und andere Ansätze aus Mangel an Zeit zwar kurz in meinen Notizen erwähnt, aber nicht weiter verfolgt - und genau diese Notizen in Kombination mit einer etwas umfassenderen, die kompletten frühen Vorkommen meiner beiden Vorfahrenlinien vor Ort einbeziehenden Auswertung bin ich letztendlich doch zum Erfolg gekommen. Jetzt fehlen mir nur noch einige noch nicht aufgenommene Sterbeeinträge und ich bin mit der Sache durch!

    Beste Grüße!

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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Hallo zusammen,

    nicht heute, sondern in den letzten Tagen ist es mir nach wirklich langjähriger Suche im Rahmen einer Umkreissuche auf Archion gelungen, gleich drei Tote Punkte in der Zeit um 1720 zu knacken. Für den Anstoß zur Lösung des ersten danke ich nochmals Matthias Prasse. Die beiden letzten entpuppten sich als Geschwister und ihre Geburt und der Tod des Vaters liegen noch vor dem Beginn der erst 1740 einsetzenden Kirchenbücher. Ich hätte nicht gedacht, dass ich dort noch eine Generation weiterkomme!

    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • Lerchlein
    antwortet
    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen!

    ... Habe also für 30 € zwei erstklassig recherchierte und geschriebene Chroniken mit vielen Bildern bekommen, von denen eines bei Ebay fast 120 € kosten sollte.

    Viele Grüße
    consanguineus aka "Lucky Man"
    Ich gratuliere dir! Manches wird inzwischen bei Ebay völlig überteuert angeboten. Da lohnt es sich wirklich oft genauer zu recherchieren!

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  • consanguineus
    antwortet
    Hallo zusammen!

    Ich schaue regelmäßig bei Ebay, ob ich dort Ortschroniken von Dörfern finde, in denen Vorfahren gelebt haben. Wenn es passt, dann schlage ich zu. Habe es fast noch nie bereut. Örtliche Antiquariate durchkämme ich ebenfalls. Kürzlich also wurde bei Ebay eine 2010 erschienene Chronik von einem Online-Antiquariat angeboten. Der Preis: 117,90 €. Fand ich mehr als unverschämt. Ich habe dann die Suchmaschine bemüht, die mir einen Händler wies, der "nur" 42 € verlangte. Fand ich auch viel zu teuer. Aber ich las auch einen Zeitungsartikel von 2016, in dem von der seinerzeit erschienenen Nachfolgerin dieser Chronik berichtet wurde. Eigentlich eine Ergänzung von demselben Autor. Und es hieß, diese Chronik sei für 15 € noch in der Samtgemeindeverwaltung zu haben. Der Artikel ist nun schon neun Jahre alt, aber ich dachte, kannst es ja mal probieren. Bin also ningefahren und habe mein Anliegen vorgetragen. Die freundliche Mitarbeiterin zog ein Exemplar aus dem Schrank und meinte, es sei das letzte Exemplar und ich könne es umsonst haben, denn es sei ein Ansichtsexemplar. Mir war es schon ein wenig unangenehm. Glücklicherweise wollte die Samtgemeindemitarbeiterin noch einmal ihre Kollegin fragen bevor sie dieses Ansichtsexemplar nun verschenkt. Die Kollegin kam dann mit dem anderen Band dazu, den sie offenbar in ihrem Büro hatte. Das Ansichtsexemplar stellte sich als nagelneu und ungebraucht heraus. Auch gehörten die Bücher gar nicht der Samtgemeinde, sondern der Gemeinde, über die sie berichteten. Die Samtgemeinde durfte sie also eigentlich gar nicht verkaufen. Wir einigten uns über eine Spende, deren Höhe dem ursprünglichen Preis für die Bücher entsprach. Habe also für 30 € zwei erstklassig recherchierte und geschriebene Chroniken mit vielen Bildern bekommen, von denen eines bei Ebay fast 120 € kosten sollte.

    Viele Grüße
    consanguineus aka "Lucky Man"

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  • christiannette1
    antwortet
    Hallo,
    ich möchte meine Freude über meinen heutigen Fund gerne teilen
    Seit Monaten suche ich nach einem Cousin meiner Großmutter mütterlicherseits. Ich habe sogar ein Foto von ihm, auf dem steht, dass er um 1915 in Rombach/Lothringen lebte. Doch er war monatelang einfach nicht auszumachen. Die letzten Wochen bin ich die Familien sämtlicher Geschwister meiner Urgroßmutter durch und dann auch noch die Familien der Großtanten und -onkel, die ich in einem OFB finden konnte. Habe mir sogar ein halbes Jahr Zugang zu Ancestry geleistet und dort alle möglichen entfernten Verwandten in aller Welt gefunden. Nur dieser vermeintliche Cousin war nicht zu finden. Erst eine Suche nach dem Nachnamen Kloos in anderer Schreibweise in Rombas um 1900 ohne weitere Angaben auf Ancestry und Geneanet hat mich zu einem weiteren Cousin meiner Urgroßmutter gebracht, der im passenden Ortsfamilienbuch (Aßlar/Hessen) nicht auftaucht. Und siehe da: Ein Sohn von diesem ist der Gesuchte, also ein Großcousin meiner Oma. Das war mir wichtig, weil nach der Überlieferung in der Familie meine Oma dort im Haushalt geholfen hat und meinen Großvater dort kennenlernte. Auch bekam sie eine schöne Brosche von ihrem Großcousin geschenkt, die ich heute öfter trage. Viele Monate Recherche, viele Nebenbeifunde und endlich Erfolg Juhu!
    Wünsche Euch allen viel Spaß bei der Detektivarbeit und ähnliche Erfolge!

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  • Lerchlein
    antwortet
    Oh ja, ich habe die erste Hälfte meiner 14. Generation Lerch in meine Büchlein (sind langsam schon ausgewachsen ) nicht nur eingefügt, sondern auch die Seitengestaltung geändert. Passt einfach mehr n Daten und Infos auf eine Seite. Aber vor allem habe ich 2 Seiten meiner neuesten Funde in Nürnberg bestellt. Und ... ich vermute das ich auf einer schon gelieferten Seite noch mehr Daten (1533 wow) zu meinen Neidhardt gefunden habe. Manchmal sieht man den Wald halt vor lauter Bäumen nicht . Freue mich natürlich wahnsinnig darüber!
    Mal sehen was ich da noch so alles rauswringen kann! Aber für heute ist erst einmal Schluss. Deshalb wünsche ich euch allen noch einen recht schönen und erfolgreichen Abend!

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  • Sofa1962
    antwortet
    Hallo ich war die letzten Wochen muss ich sagen so fleißig aber auch sehr angestrengt.

    ich möchte euch das gerne erzählen, weil ich auch ein bissl stolz bin.

    hier einmal der Werdegang:

    Auf der Suche nach Friedrich Hans Osbahr, Vater von Carl Max Osbahr habe ich die Heirratsurkunde von Carl Max und Bertha geb. Pump eingeholt.

    Hier waren die der Name des Vaters und der Mutter - Hans Friedrich Osbahr und die Mutter Maria Catharina Luzia geb. Mohr eingetragen. leider waren wieder keine Angaben gemacht worden.

    Anhand der Adressbucheinträge von Kiel über die Zeit von 1876 - bis 1930 - konnte ich die beiden Eltern etwas verfolgen und so fand ich über die Kircheneinträge weitere Kinder, Taufen, Konfirmationen und Hochzeiten.

    Die Eltern von Hans Friedrich Osbahr waren schon schwieiriger.
    Die Durchsicht der Taufregister von Plön oder Kirchbarkau und Umgebung hat keinen Hans Friedrich der passte ergeben.

    Ich begann die Suche wieder von Kiel aus. Ihr kam ich auf einen Eintrag 1851 - der den Hinweis auf eine Carolina Johanna Kock als Mutter eines unehelichen Sohnes von Hans Osbahr ergab.

    Dänischhagen war der Eintrag gemacht wurden mit dem Zusatz, die Mutter war nur 20 Monate in Holtenau bei Dänischenhagen,(siehe Post) was die Kirchenzugehörigkeit war,
    Beim Durchblättern nach Konfirmationen oder Trauungen mit Carolina und Hans Osbahr war nichts mir Erfolg gekrönt.

    Alle Punkte liefen ins Leere.

    Ich nahm mir erstmal Caroline Kock (nicht verheiratet) weiter vor und habe in Kiel ihre Adresse und das Sterbedatum 1879 gefunden.

    Auch hier keine Daten wo sie geboren wurde und Hinweis auf Ihre Eltern. Aber es tauchte noch ein unehelicher Sohn auf Christian Friedrich Hamann, Dänischenhagen.

    Ich kam an einem sogenannten Toten Punkt. Als ich den Tipp aus der Ahnenforschungs-Forum erhielt doch mal in Family search nach Dänischenhagen und oder Holtenau zu schauen. Hier waren Meldezettel veröffentlicht worden.
    Welch Freude das war genau richtig. Meldezettel von Carolina Johanna und Hans Hinrich Osbahr mit Angabe eines unehelichen Sohne Hans Friedrich und die beiden haben nur zusammen gelebt und nicht geheiratet. Daten der Eltern von Hans und sein Todestag. Anhand dieser Daten konnte ich in Felde und Westensee sowie in Achterwehr und Flemhude weiter machen. was eine Freude

    war das eine Sache die letztendlich spass machte. in diesem Sinne auf gehts weitermachen

    viele Grüße

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  • Lerchlein
    antwortet
    (Guten) Morrrgen....ich knurr hier schon wieder...

    Nun frage ich mich langsam ob bin für das Stadtarchiv Nürnberg zu dusselig oder zu unbegabt bin ? -
    Bisher bin ich noch nicht durchgestiegen wie die "Suche in allen Datenbanken" funktioniert? Denn seit gestern bekomme ich entweder die Seite "Top Events" eingeblendet oder Error? - Diese Mal war es Error 101.. bei einem weiterführendem Link.

    Hat irgendjemand evtl. einen Tipp für mich wie ich wenigstens den Suchzeitraum eingrenzen kann? - Ich suche im Zeitraum ab 1600 und später und muss mich über alle früherer Daten durchkämpfen? - Irgendwie ist dieses Archiv in Nürnberg zum Schreien
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 21.01.2025, 10:21.

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  • Lisa1982
    antwortet
    Hracholusky
    Herzlichen Dank!
    Das klingt ja alles sehr interessant!

    Da werde ich mal nachschauen.

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  • Hracholusky
    antwortet
    Glückwunsch Lisa1982!

    Kleine Korrektur:

    Zitat von Lisa1982 Beitrag anzeigen
    (böhmisches Adelsgeschlecht (Sandreczky ze Sendražice)
    Sendražský ze Sendražic

    Es gibt übrigens im Tschechischen Nationalarchiv, Innenministerium Wien, Adelsarchiv, Nr. 122 eine Akte zu einer versuchten Renobilitierung von 1889 bei der ein Wenzel Hampl aus Pardubice versucht hatte seine Abstammung von der Familie zu beweisen, was allerdings aufgrund seiner Angaben fehlerhaft war und ad acta gelegt wurde.
    Falls Du es noch nicht kennst ist hier der Linkt zur Akte:


    Zusatz:

    Einige Mitglieder der Familie waren im 16.Jh. Mitglied der böhmischen Landtafel:

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