Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Sbriglione
    antwortet
    Mühsam mümmelt das Murmeltier - aber es mümmelt!

    Ich hatte ganz offensichtlich zumindest in einer der beiden Kirchengemeinden, die ich letzte Woche in der Heimatstadt meines Vaters aufgesucht habe, den gewünschten (allerdings auch - da ich schon einen darauf hindeutenden Index hatte - durchaus erwarteten) Erfolg: zwei Vorfahren-Ehen jeweils wie dort damals üblich inclusive der Namen jeweils beider Elternteile des Brautpaares sind schon mal ein guter Ansatz, um wenigstens mit meinen Nebenlinien weiter zu kommen...

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo allerseits.

    Ein paar neue Daten gesucht und gefunden und eine Verbindung eines Trauzeugen zu dem Bräutigam.
    Jener Trauzeuge war der Vater der Schwiegertochter eines anderen Sohnes.

    Wie der weitere Trauzeuge dazugehört, weiß ich noch nicht.

    Bezogen auf meine Ahnen, in den 1930er Jahren.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Frankensparky
    antwortet
    Auf der Suche nach Familiengräbern heut das entsprechende Amt angeschrieben. Mal schaun was rauskommt.

    Und zum 100millionsten Mal meine Mails gecheckt, ob Antwort eines der angeschriebenen Archive gekommen ist. Geduld is nicht wirklich meine Stärke 😬

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  • Octavian Busch
    antwortet
    Zitat von HelenHope Beitrag anzeigen
    Ich versuche gerade, noch einige Lücken zu vervollständigen. Leider merke ich, dass ich inzwischen sehr an meine Grenzen stoße, was meine direkten Vorfahren und ihre Kinder betrifft. Deshalb weiß ich gerade nicht so recht, wie ich weiter verfahren soll. Ohne Besuche bei Archiven neigt sich meine Forschung nämlich leider sehr den Grenzen des aktuell machbaren, und das bei lediglich 3000 Personen - was auch an Lücken liegt, die ich wohl nie werde füllen können. Vielleicht konzentriere ich mich jetzt auf die Datenaufbereitung, mache "sauber" und pflege Quellen ein. Aber gerade das mag ich an der Forschung eigentlich garnicht
    Na, nicht so pessimistisch. Erst einmal herzlichen Glückwunsch, dass Du bereits 3.000 Personen gefunden hast. Mein Zähler steht bei 1.079 Vorfahren. Es gibt zum Glück noch eine Menge Anknüpfungspunkte. Das wird bei Dir auch noch möglich sein. Vielleicht kannst Du ja noch mal alle Quellen sichten, da habe ich auch noch das eine oder andere entdeckt. Allenfalls denkst Du auch über eine Veröffentlichung Deiner Forschung nach (Buchform etc.)? Oder was passiert, wenn wir uns auch in die Ahnen einreihen (Stichwort: was passiert mit unseren Unterlagen)? Bei mir stehen ein paar Ordner bereit, die ans Staatsarchiv geschickt werden sollen (Incl. USB Stick mit den aktuellen Daten, die Anschrift habe ich auch parat gelegt). Klar ist der Abgleich digitale Unterlagen und Ausdruck immer mühsam und öde..
    Ich hoffe, das war der Motivationsschub, den Du brauchst :-).
    LG
    Octavian

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  • Andrea1984
    antwortet
    Ein paar Daten von "Kaspar's" Vorfahren recherchiert, auch gestern schon, und dabei vielleicht den nächsten Ahnenschwund gefunden. Noch kann ich es nicht ganz nachweisen.
    "Kaspar" meint, ich wüsste über seine Vorfahren besser Bescheid, als er selbst. Na dann. Das Lob motiviert mich sehr.

    Viel Glück auch bei eurer Forschung.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Bachstelze1160
    antwortet
    Hallo Ihr Forscher~Innen,

    Vor 2 Tagen gelang mir einfach ein toller Fund,
    bei der Forschung nach meinem 4x Urgv aus Nürnberg hatte ich im N Kibu Archiv die Adressbücher (1828) durchgesehen nach dem Nachnamen und dabei erst seine Brüder gefunden, der jüngste *1791 war SpielKartenFabrikant.
    Fand auch schon im N Stadtarchiv ein Serienbild.
    Nun einfach weil ich meine Patience Karten für die Reise vergessen hatte dachte ich suche ich mal nach neuen, dann gab ich noch den Familien Namen ein und fand das wopc world of playing cards, zu deutsch "Welt der Spielkarten" und da gibt es einige Decks, oder wie sagt man dazu, seiner und seines Neffen (vom 3. Bruder 1. Junge) Karten.
    An early Bavarian-style deck by Johann Conrad Jegel, Nürnberg, Germany , c.1835.

    Die Bilder zeigen die alten deutschen Zeichen, Eichel, Blatt = Schippen, Herz und Schelle, (Ball Kugel)

    Bin happy

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  • LuxFluens
    antwortet
    Hallo zusammen,

    ich habe dank eines anderen Mitgliedes hier endlich herausfinden können, wo zwei meiner Vorfahren verstorben sind, nachdem mich die standesamtliche Heiratsurkunde ihres Sohnes bezüglich des möglichen Todeszeitpunktes auf eine völlig falsche Fährte geführt hat. Es ist sehr befriedigend, solche Lücken endlich füllen zu können. 😊

    Ich erwarte die kommenden Tage auch noch eine Akte des Sohnes dieses Ehepaares hinsichtlich einer Namensänderung von 1910. Es bleibt spannend. 😄

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  • Ralf-I-vonderMark
    antwortet
    Hallo zusammen,

    nachdem bei zeit.punktNRW weitere Zeitungsseiten im Volltextsuchmodus erfasst sind, u.a. einige Zeitungen aus Hattingen, habe ich heute auf gut Glück einige Namen eingegeben.

    Dabei habe ich ziemlich sensationell die Traueranzeige für eine Luise Lucas, geb. Benus in der früheren Hattinger Zeitung gefunden, welche am +09.01.1944 in Herbede verstorben ist. Ihr Ehemann Karl Lucas ist ein Neffe meiner Urgroßmutter väterlicherseits, welcher letztmalig im Adressbuch Bochum 1930 aufgeführt ist und dessen Verbleib mit völlig unbekannt war.

    Mit Hilfe der Adressbücher für den Ennepe-Ruhr-Kreis 1956, 1960 und 1966 konnte ich aufgrund der in der Traueranzeige genannten Anschrift nicht nur die Spur des Karl Lucas weiterverfolgen, welcher nach zeit.punktNRW schon im Januar 1932 in Herbede wohnte und zu dessen Lebensumstände ich einiges herausfinden konnte, sondern auch noch seinen ebenfalls verschollenen Bruder Leo Lucas in Herbede finden. Die Mutter der beiden hatte am 09.01.1944 noch gelebt und ist am 17.05.1942 durch die Hattinger Zeitung zum 80. Geburtstag gratuliert worden, woraus sich das mir bis dahin unbekannte Geburtsdatum ableitet.

    Zeit.punktNRW ist immer wieder hilfreich und solche Funde machen besonders viel Spaß!

    Viele Grüße
    Ralf

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  • Frankensparky
    antwortet
    Guten Abend zusammen

    Heut nachmittag um die 800 Seiten digitalisierter Kirchenbücher durchforstet und immerhin einen Treffer gefunden.
    Leider find ich online allgemein nicht sonderlich viel zur Familie und auf die Antworten von Archiven warte ich leider noch.

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  • TG23
    antwortet
    Ich arbeite ja gerade noch an vielen verschiedenen Baustellen. Je nach Verfügbarkeit der digitalen Daten da auch bei mir Besuche in Archiven in absehbarer Zeit eher nicht anstehen werden können. Das meine Ursprungsfamilien aus aller Herren Länder und Richtungen kommen, meist nur wenige Generationen in einem Ort verblieben und dann weiterzogen, katholisch, evangelisch (luth, freikirchlich, Herrnhuter), jüdisch gemischt sind macht es nicht einfacher, aber auf jeden Fall spannend.

    Gerade lese ich den Lebensbericht über einen meiner Missionarsanverwandten der in Borneo von den Einheimischen getötet wurde. Nix direkt für meine Linie aber durchaus interessant. Als nächstes werde ich wohl dann endlich die Briefe/ Berichte meines eigenen Missionarsvorfahren lesen.

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  • HelenHope
    antwortet
    Ich versuche gerade, noch einige Lücken zu vervollständigen. Leider merke ich, dass ich inzwischen sehr an meine Grenzen stoße, was meine direkten Vorfahren und ihre Kinder betrifft. Deshalb weiß ich gerade nicht so recht, wie ich weiter verfahren soll. Ohne Besuche bei Archiven neigt sich meine Forschung nämlich leider sehr den Grenzen des aktuell machbaren, und das bei lediglich 3000 Personen - was auch an Lücken liegt, die ich wohl nie werde füllen können. Vielleicht konzentriere ich mich jetzt auf die Datenaufbereitung, mache "sauber" und pflege Quellen ein. Aber gerade das mag ich an der Forschung eigentlich garnicht

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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Hallo zusammen,

    nicht heute, sondern gestern früh habe ich beim Niedersächsischen Landesarchiv, Abteilung Oldenburg, das Digitalisat eines Siegels bestellt - und den Scan prompt binnen dreieinhalb Stunden aufgrund des geringen Aufwands kostenfrei erhalten. Ein großes Lob für den vorbildlichen Service!

    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • consanguineus
    antwortet
    Bereits gestern war ich im Stadtarchiv Braunschweig um mich dort auf die Suche nach meinem 6xUrgroßvater Johann Heinrich Lindner zu machen. Ich fand den Traueintrag und somit den Namen seiner Frau, Anna Catharina Magdalena Knigge. Dazu fand ich noch drei weitere Generationen Knigge. Anna Catharina Magdalenas Urgroßvater Tönnies wurde 1638 in Braunschweig eingebürgert. Er stammte aus "Brunsrode". Ob damit Groß oder Klein Brunsrode gemeint ist, kann ich noch nicht sagen. Dank der tollen Hilfe eines Forenkollegen fand ich aber auch Johann Heinrich Lindners Sterbeeintrag. Laut dem dort angegebenen Alter wurde er 1720 geboren. Ich fand auch die Taufe eines Johann Heinrich Lindner am 02.02.1721, habe dabei aber ein unbestimmt ungutes Gefühl. Als ich vor Jahren herausbekam, daß ich Lindner in Braunschweig unter den Vorfahren habe, ging ich davon aus, daß es ein Spaziergang werden würde, diese Linie zu erforschen. Diese vermeintlich einfache Aufgabe hob ich mir für später auf. Ich verortete den Familiennamen Lindner irgendwo im Süden der Republik, vielleicht auch im Osten, auf jeden Fall nicht in dieser Gegend hier und nahm daher an, daß es nur eine Familie Lindner in Braunschweig gegeben hat. Pustekuchen! Ohne sämtliche Stadtkirchengemeinden durchsucht zu haben, stehen jetzt schon drei (!) Johann Heinrich Lindners auf der Liste der möglichen Vorfahren. Die anderen beiden sind allerdings schon 1708 bzw. 1709 geboren, passen also, anders als der 1721 getaufte, nicht zum errechneten Geburtsjahr 1720. Aber wer weiß, wie viele Johann Heinrich Lindner ich noch in Braunschweig finden werde...

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  • Frankensparky
    antwortet
    Ich durchforste seit Tagen Kirchenbücher auf Archion. Bisher bedingt erfolgreich. Alle mit dem passenden Familiennamen kann ich noch nicht meiner Familie zuordnen

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  • ahnenforinfi
    antwortet
    Zitat von GiselaR Beitrag anzeigen

    Ich wusste garnicht, dass man so eine Idee überhaupt bekommen kann.
    Wenn das Ergebnis tage- und nächtelanger Kirchenbuchlektüre ist, dass nicht mehr 2, sondern 7 Hochzeitseinträge nicht aufzufinden sind, kann man schon mal schwächeln

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