"Immer" diese Namenskolleginnen. Woher soll ich wissen, welche von den gesuchten Damen die richtige ist ?
In dem gesuchten Zeitraum gibt es einige mögliche Kandidatinnen.
Weder eine Altersangabe, noch eine Adresse werden beim Trauungseintrag erwähnt, die mir vielleicht beide weitergeholfen hätten.
Auch beim Beruf des Vaters gibt es in dem gesuchten Zeitraum einige Berufskollegen.
Da hilft nur eines: Eine Liste der Kandidatinnen erstellen, speichern und dann hoffen, irgendwie diesen toten Punkt zu überwinden.
Auch der Trauzeuge ist nicht hilfreich: Es kann der Brautvater gewesen sein oder der/ein Bruder der Braut.
Vier Damen habe ich gefunden, die altersmäßig infrage kommen könnten und bei einer wäre der Name des Vaters ident mit jenem des Trauzeugen. Ob es wirklich derjenige ist ?
Was meint ihr dazu ?
Ratlose Grüße
Andrea
Einfach mal schreien ... oder so
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... oder eine DorfvolkswanderungZitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen... Seitenweise sind die Namen irgendwie vertraut, z.B.:
Maria Frantz
Matheus Fischer
Rosina Gürkler
etc.
Dann keine transkribierten Namen mehr.
Nach etwa zwei Seiten geht es dann doch weiter:
Frambon Zayoun
Lall Lexsiofosf ...
... so etwas könnte auch endstehen wenn Wochenende ist und man als Praktikant am Montag nicht mehr so genau weiß woran man gearbeitet hat...
...
Zuletzt geändert von Lerchlein; 12.01.2023, 18:33.
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Hallo Carl-Henry,Zitat von Gastonian Beitrag anzeigenDie ganz verrückten Namen sind wohl das Resultat von Maschinenlesung/OCR (welches ja selbst bei gedruckten Quellen noch sehr fehlerhaft ist). Familysearch hat anscheinend keine bezahlten Transkribierer, sondern stützt sich auf solche Maschinenlesung und dann die Arbeit Ehrenamtlicher zur Überprüfung und Korrektur (oder in manchen Fällen zur erstmaligen Indexierung). Für die derzeitigen Projekte zum Mitmachen, siehe https://www.familysearch.org/getinvo...-opportunities
danke, das ist ja interessant. Wobei es fast schon unglaublich ist, was die OCR-Erkennung dann z.T. doch findet (bei dem Geschreibsel!).
Andererseits weiß man natürlich nicht, wie groß der Korrekturanteil der Ehrenamtlichen ist, die die Nachlesen halten. Zum Teil sicher enorm.
Aber allein die Möglichkeiten heute sind z.T. gruselig (z.B. bei Gesichtserkennung und Zuordnung von treffenden Tags in Ancestry, wie ich im dortigen Unterforum schon geschrieben habe).
VG
Bienenkönigin
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Hallo Bienenkönigin:
Die ganz verrückten Namen sind wohl das Resultat von Maschinenlesung/OCR (welches ja selbst bei gedruckten Quellen noch sehr fehlerhaft ist). Familysearch hat anscheinend keine bezahlten Transkribierer, sondern stützt sich auf solche Maschinenlesung und dann die Arbeit Ehrenamtlicher zur Überprüfung und Korrektur (oder in manchen Fällen zur erstmaligen Indexierung). Für die derzeitigen Projekte zum Mitmachen, siehe https://www.familysearch.org/getinvo...-opportunities
VG
--Carl-Henry
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Hallo zusammen,
gerade guck ich ein bisschen, ob ich meine Linie nach Böhmen zurückverfolgen kann (die irgendwann plötzlich in Franken auftaucht als katholischer Einwanderer).
In Familysearch wollte ich daher einfach die (Nach-)Namenstreffer mal genauer unter die Lupe nehmen.
Dazu schaue ich die indizierten Namen unter den Eintragungen an.
Seitenweise sind die Namen irgendwie vertraut, z.B.:
Maria Frantz
Matheus Fischer
Rosina Gürkler
etc.
Dann keine transkribierten Namen mehr.
Nach etwa zwei Seiten geht es dann doch weiter:
Frambon Zayoun
Lall Lexsiofosf
Also entweder wurde der Rest des Buches an jemand anderen outgesourct, vielleicht eine indische Firma.
Oder es war ein Praktikant, der sowas von keinen Bock auf die Aufgabe hatte. Tipp ich mal ein paar Buchstaben, besser als nix
Also Vieraugenprinzip oder noch höher haben die sicher nicht!
Amüsierte Grüße
Bienenkönigin
PS: Danach wird es dann wieder "normal" - wobei ich eh niemanden beneide, der so etwas gegen Geld tutZuletzt geändert von Bienenkönigin; 09.01.2023, 13:45.
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Ja!!!
Ich freue mich so!!!
Ich habe heute beim Ordnen meiner neuen Fotos aus dem Landesarchiv Magdeburg doch tatsächlich etwas gefunden und herausgefunden, das mich mal wieder um eine Generation weiter bringt (und nicht NUR das)!!!
Konkret: in einer Akte mit Erbenzins-Sachen des Klosters Huysburg (die Akte startet in den 1640er Jahren) habe ich nach einander zunächst einen (schon vorher von mir als einer von zwei möglichen "Kandidaten" als Vorfahre angesehenen) Carsten Leiste, später dessen Witwe - und zuletzt meinen gesicherten Vorfahren Andreas Leiste als Pächter für exakt die gleichen Äcker gefunden!
Doppelt schön: der Eintrag zu Andreas Leiste war der Originalvertrag, der sowohl das Siegel und die Unterschrift des Abtes, als auch die meines Vorfahren trug...
Glück gehabt!
Beste Grüße!Zuletzt geändert von Sbriglione; 08.01.2023, 19:57.
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Warum zum Kuckuck
war Köln schon früher so groß, einzelne Urkunden ohne Index durchzusehen, dauert Jahre. Da wende ich mich doch lieber wieder einem anderen Familienzweig zu. Aber heute schon mal gar nicht mehr, mir reicht es
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Warum zum Geier - oder wer auch immer dafür zuständig - ist - gibt es in Traunkirchen kein Sterberegister ? Auch bei den Heider-Indicies finde ich nur bis ca. 1782 Register.
Jetzt muss ich jedes Sterbebuch einzeln durchackern, um zwei Sterbeeinträge zu finden.
Auch anhand des Hochzeitseintrags einer Nachkommin gibt es keinen Hinweis darauf, ob die Mutter der Braut zu diesem Zeitpunkt am Leben gewesen ist oder nicht.
Der Vater der Braut hat noch gelebt, weil er als einer der Trauzeugen erwähnt wird.
Dann suche ich mal weiter.
Wer weiß, wie alt die beiden zu suchenden Personen geworden sind. Die Geburtsdaten habe ich und auch eine mögliche Adresse, laut dem Hochzeitseintrag einer Nachkommin.
Es ist zum Haare ausraufen.
Ratlose Grüße.
Nachtrag: Ich habe die Sterbeeinträge gefunden. Beide Personen sind relativ alt geworden. Ich schreie wieder, diesmal vor Freude.
Und drei weitere Sterbeeinträge habe ich auch noch gefunden, ein dazugehöriger vierter ist schon im vorigen Jahr gefunden worden. Noch ein Grund, um vor Freude zu schreien.
Herzliche Grüße.
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 08.01.2023, 23:14.
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Hallo!Zitat von AlfredM Beitrag anzeigenGestern bekam ich eine Mail von oben genannten Standesamt
das ich keine Kopie eines Geburtseintrages von 1939 bekomme,
obwohl ich den lückenlosen Abstammungsnachweis und die
Vollmacht ihnen gemailt habe.
Seit 20 Jahren betreibe ich Hobbymäßig Ahnenforschung, hatte
schon mit vielen Standesämtern zu tun, aber dies habe ich noch nicht
erlebt.
Ich erlebe das in letzter Zeit immer öfter, dass man bei Standesämtern abgewatscht wird.
Meine Vermutung ist, dass die mit ihrem Tagesgeschäft dermaßen beschäftigt sind, dass für Ahnenforschung wenig Zeit bleibt. Einige Ämter brauchen dann Wochen für die Anfrage, andere suchen den erstbesten Grund, um Auskünfte nicht erteilen zu müssen und lassen es auf Folgeanträge ankommen.
Aufgefallen ist mir auch, dass die Bediensteten im Hinblick auf Auskunftserteilung und Datenschutz nicht so firm sind, wie man es sich wünschen möchte. Man beruft sich auf den eben auf Datenschutz, um Zweifelsfragen zu umgehen.
VG
Philipp
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Servus
Schickt mir mal eure E-Mail Adresse per PN und ihr
bekommt die Ablehnung.
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Zitat von AlfredM Beitrag anzeigenGuten Morgen liebe Mitforscher
Gestern bekam ich eine Mail von oben genannten Standesamt
das ich keine Kopie eines Geburtseintrages von 1939 bekomme,
obwohl ich den lückenlosen Abstammungsnachweis und die
Das würd mich auch interessieren, mit welcher Begründung die da um die Ecke kommen? Im Grunde gibts keine ersichtliche? Wenn sogar eine Vollmacht vorliegt? Da freuts wohl irgendwen nicht was zu kopieren?
Ich würd da nicht locker lassen und nachfragen an deiner Stelle. Viel Erfolg wünsch ich dir dabei!
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Standesamt Wolnzach
Guten Morgen liebe Mitforscher
Gestern bekam ich eine Mail von oben genannten Standesamt
das ich keine Kopie eines Geburtseintrages von 1939 bekomme,
obwohl ich den lückenlosen Abstammungsnachweis und die
Vollmacht ihnen gemailt habe.
Seit 20 Jahren betreibe ich Hobbymäßig Ahnenforschung, hatte
schon mit vielen Standesämtern zu tun, aber dies habe ich noch nicht
erlebt. Was tun da Berufsforscher, das ist ja eine Berufsbehinderung.
Man kann da nur noch schreien.
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Carl-Henry, die Auferstehungstaste suche ich auch. Und um Dein Leid zu teilen, dieses Wunder geschah auch in Schönebeck an der Elbe, KB leider auch 'nur' über archion einsehbar. Für alle anderen:..Zitat von Gastonian Beitrag anzeigenWunder geschehen in Frankenberg! Wo ist die Taste für Auferstehung in meinem Genealogie-Programm?
Hier ist die Taufe des Ernst Christian Engelhard Knepel, geboren am 16.11., getauft am 18.11.1792 (Nr. 10) Bild 53
hier ist der Sterbeeintrag, bzw. sein 1. Sterbeeintrag: Bild 204 Nr. 63 im Alter von 16 Wochen am 14.03.1793
und hier der 2. Sterbeeintrag, Bild 226, Nr. 61 am 24.04.1797 mit 4 Jahren und 5 Monaten
Es existiert kein Geschwisterkind gleichen Namens!
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