Bei der Verwandtschaft mütterlicherseits gibt es wieder Nachwuchs. "Emilia" (3 1/2 Jahre alt) hat heute eine kleine Schwester "Anna" bekommen. Beide Mädchen sind mit mir weitschichtig verwandt, über ihrer Mutter. Mehr Informationen - Größe, Gewicht etc. - gibt es nicht, wegen dem Datenschutz.
Beide Kinder sind unter dem Familiennamen des Vaters eingetragen, obwohl oder gerade weil die Eltern nicht miteinander verheiratet sind.
Herzliche Grüße
Andrea
Was habt Ihr heute bekommen?
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Zitat von GiselaR Beitrag anzeigenHallo Lorry Bee,
letzteres ist leider häufig so, und im übrigen werden die Steine da draußen bald noch mehr verwittert sein.
Schade.
Welche Namen hast du denn in Volmarstein? Ich habe dort Vorfahren namens Rüping und Obersten Borg.
Grüße
Gisela
Hallo Gisela,
tut mir leid, ich sehe deine Antwort erst jetzt. In der Ecke Volmarstein/Wetter/Herdecke/Herbede/Hagen und umzu habe ich die Namen
von Göldel
von Elverfeldt
von Grüter
von Berchem
von Maßen/Massen
Fun(c)ke
Ising
Fischer
Topp
Sieper
und noch einige mehr.
Das dürften die wichtigsten sein. Ich muss dazu sagen, dass im Grunde die gesamte Sippe aus Westfalen kommt.
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Foto eines Vorfahren
Ich habe heute ein Foto eines lang verstorbenen "unbekannten" Großvaters erhalten. Bis vor 1 Jahr kannte ihn niemand, da er den Familienzweig meines Mannes nach der Vertreibung 1945 bei einem 4jährigen Zwischenstop auf der Suche nach seiner Familie "gegründet" hat. Wir wurden bei einem handschriftlichen Vermerk auf einer Geburtsurkunde stutzig. Die Suche im letzten Jahr führte über Rotes Kreuz, BAMF, Lastenausgleich ..... zu einem Bürgeramt auf der Suche nach dem Grab. Hier arbeitete zufällig eine Urenkelin aus dem anderen Zweig.
Heute hat Sie mir ein Foto geschickt - unfassbar glücklich
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Ich habe heute im Rahmen meiner Recherchen zu den Nachnamen meiner Vorfahren sozusagen per Namensverbreitungskarte einen neuen Tipp "bekommen":
Der Familienname "POSER", den mein um 1668 an unbekanntem Ort geborener Vorfahre Michael POSER, seines Zeichens Amtsrichter in dem im nördlichen Harzvorland in einer Enklave liegenden und zum Fürstentum Anhalt-Dessau gehörenden Ort Groß-Germersleben hatte, kam laut Namensverbreitungskarte in der Zeit um 1890 in der Region Dessau (und anscheinend auch in der Stadt selbst) häufiger vor.
Nun heiratete rein zufällig mein in Dessau geborener Vorfahre Johann Friedrich RIEMENSCHNEIDER, seinerseits ab 1732 Pfarrer im nahe gelegenen und damals gleichfalls unter dessauischer Herrschaft stehenden Alickendorf, im Jahre 1734 eine Tochter dieses (allerdings schon im Jahre 1721 verstorbenen) Richters...
Daraus ergibt sich für mich automatisch die Frage, ob mein Riemenschneider-Vorfahre womöglich schon in seiner Heimat in Kontakt mit einem Onkel oder einer Tante seiner Zukünftigen stand und selbige durch diesen empfohlen bekommen haben könnte!
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Hallo allerseits:
Das ist ja toll, KaetheK!
Heute habe ich vom Stadtarchiv Braunschweig Kopien aus der Leichenpredigt meines 1595 geborenen Vorfahren Hinrich Gercken (Henricus Gerkenius) erhalten (er war 1618-1632 Pfarrer in Burhave/Butjadingen, dann bis 1653 Pfarrer in Golzwarden und von 1657 bis zu seinem Tod 1659 Superintendent in Jever). Aus den um 1900 erstellten oldenburgischen Pfarrerverzeichnissen wußte ich schon, daß seine Mutter eine Adelheit Palmes und seine Frau eine Anna Fincke war - aber aus der Leichenpredigt erfahre ich nun, daß sein Großvater der gräflich oldenburgische Zeugmeister Henrich Palme und sein Schwiegervater der seefahrende Kaufmann Dietrich Fincke war. Leider habe ich noch nichts weiteres über diese zwei in Erfahrung bringen können.
VG
--Carl-Henry
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Ahnenpass
Hallo in die Runde!
ich könnte vor Wonne platzen - habe vor ein paar Wochen bei ancestry in einem anderen Stammbaum Daten gefunden, die aufgrund fehlender KB nur aus einem Ahnenpass stammen können und es war der Name meines Ururururopas zu findenIch habe umgehend eine Nachricht an den Eigentümer des Stammbaumes auf den Weg gebracht, der leider seit Monaten nicht aktiv war. Die Hoffnung hatte ich bereits begraben und vorhin kam dann doch die Antwort: Es ist ein Ahnenpass und er hilft mir gern weiter ....Juhu!!!!!
Auch Euch viel Erfolg -
KaetheK
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Viel Interessantes! War im Archiv in Hirschberg/Riesengebirge und habe einige Neuigkeiten gefunden. Zum Beispiel die Akte, in der meine Vorfahrin wie eine heiße Kartoffel zwischen Stonsdorf und Giersdorf hin- und hergereicht wird. Sie ist in Stonsdorf geboren, in Giersdorf verheiratet gewesen, wurde aber nach 2 Jahren Witwe und der junge Mann hatte noch nichts eigenes besessen. Nach "Dienstjahren" beim Schwiegervater zog sie in andere Dienste weiter, ihre Kinder blieben in Pflege. Sie wurde "blödsichtig" und kannte sich nicht mehr allein ernähren. Nun war die Frage, welche Gemeinde für sie verantwortlich ist. Ich muss die Akte noch ins Leserliche übertragen und stelle die Sache dann im Forum vor.
Außerdem fand ich eine Liebesgeschichte, die kriegt auch einen eigenen Thread.
Erntezeit!
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Ich habe aus dem Nachlass meines Großvaters 4 dicke Fotoalben mit alten Familienbildern bekommen. Die meisten Bilder leider ohne Angabe zu den Personen, aber ich konnte doch schon einiges zuordnen. Auf jeden Fall ein großer Schatz!
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Zitat von Lorry Bee Beitrag anzeigen...... aus der Kirche entfernt und an die Außenwand der Kirche gesetzt. ... Leider sind die Grabsteine schon stark verwittert, der für mich interessanteste natürlich am meisten, ...
letzteres ist leider häufig so, und im übrigen werden die Steine da draußen bald noch mehr verwittert sein.
Schade.
Welche Namen hast du denn in Volmarstein? Ich habe dort Vorfahren namens Rüping und Obersten Borg.
Grüße
Gisela
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Gestern konnte ich zu einem Unglücksfall von 1870 eine Zeitungsmeldung ausfindig machen.
Mein UrUr-Großvater starb durch einen Sturz in eine Maschine, so ist es im KB notiert.
Notiz in der „Provinzial-Zeitung für Geestemünde und Lehe“ vom Donnerstag, den 31. März 1870.
"Ein schweres Unglück hat sich letzter Tage an Bord des Dampfers „Newyork“ im hiesigen Hafen zugetragen. Der erste Feuermann des Schiffes stürzte beim Reinigen des Cylinders in Folge eines Fehltrittes in die Maschine und obwohl er im ersten Augenblicke keine schwere Verletzung erlitten zu haben schien, war er bereits am folgenden Tag eine Leiche. Der Verunglückte war verheirathet und Vater mehrerer Kinder."
Das macht die Familiengeschichte etwas lebendiger, er war 31 Jahre alt.Zuletzt geändert von Balle; 20.04.2023, 10:31.
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Ich habe heute eine Mail bekommen mit Fotos von einigen Grabsteinen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Bei Umbauarbeiten der kleinen Dorfkirche Volmarstein wurden 1839 einige Grabplatten aus der Kirche entfernt und an die Außenwand der Kirche gesetzt. Die meisten der Namen finden sich in meinem Stammbaum, einer in direkter Linie, die anderen Seitenlinien. Leider sind die Grabsteine schon stark verwittert, der für mich interessanteste natürlich am meisten, ich konnte trotzdem noch ein paar Details finden, die ich noch nicht kannte.
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Eine Einladung zu einer katholischen Messe Dienstag halb zehn in der Heilig-Kreuz-Kirche in Annaberg-Buchholz.
Und nein, ich will nicht in den Verein eintreten!
Ich habe heute im Pfarrbüro angerufen, weil ich wissen wollte, ob ich einige Informationen aus den Kirchenbüchern haben kann(Taufe 1929, oo 1952).
Die Pfarramtssekretärin war sehr freundlich, hat sich alle Namen und Daten geben lassen, die ich habe(nicht viel) und mir versprochen, dass sie mich nur anruft, wenn sie nichts findet. Ansonsten darf ich nächsten Dienstag(ob nun mit oder ohne Messe) die Kopien der vorhandenen Einträge abholen.
Ich hoffe so darauf, dass sie etwas findet, denn an die Geburtsurkunde im Standesamt komme ich nicht ran(bin kein direkter Verwandter), im Stammbuch und in der Sterbeurkunde sind die Eltern nicht vermerkt.
Immerhin haben zwei der mutmaßlichen Geschwister des Gesuchten 1935 und 1939 in der katholische Kirche in Annaberg geheiratet, da sind die Eltern vermerkt... Und die Familie hat keinen Allerweltsnamen.Zuletzt geändert von Bergkellner; 18.04.2023, 20:38.
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Leichenpredigt
Nicht heute, aber gestern: eine Leichenpredigt aus der HAB im E-Mail Postfach. Besonders wichtig, da der Geburtsjahrgang der Verstorbenen im Kirchenbuch fehlt. Dazu noch der Sterbeort seiner Mutter, die beruflichen Stationen seines Vaters aufgezählt. Interessante Einzelheiten, z.B. wer Epicedien beigesteuert hat und vor allem, wer nicht. u.s.w. Insgesamt eine schöne und nützliche Errungenschaft, besonders da ich erstnächste Woche damit gerechnet hatte.
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Krankenbuchlager
Hallo,
ich habe Post von der ehemaligen WAST bekommen mit einem Scan aus dem Krankenbuch des seinerzeitigen Lazaretts in Wilna mit dem Sterbeeintrag meines mehrfachen Ur-Großvaters von 1916. Er war in der Etappe tätig und bekam eine Lungenentzündung, wie dort steht. Da er aus Ostpreußen kommt und die Quellenlage durch den Krieg beeinträchtigt ist, ist das nun der Sterbenachweis.
Viele Grüße
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Rückmeldung v. Lastenausgleichsarchiv, Erstanfrage seinerzeit v. 01/2020
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