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  • Lerchlein
    antwortet
    Guten Morgen!
    Ich quäle mich gerade mit meinen Ausdrucken der Funde 2023 ab.
    Suchen und finden macht ja einen riesen Spaß, aber das jetzt ist langweilig...

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    ich bin in meiner Häuserforschung ein großes Stück weitergekommen.
    1638 stand noch ein Haus im Dorf, dann kam hier und da ein Haus dazu.

    Die ersten drei Hausbesitzer hab ich jetzt zusammen :-) aber es klafft noch eine Lücke zwischen 1646 -1721, die ich hoffentlich noch bis Weihnachten schliessen kann und dann weiß ich hoffentlich auch, wo die 3 Häuser gestanden haben, bzw wer wo gewohnt hat.

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  • Geschichtensucher
    antwortet
    Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen
    Ich habe heute per Post von meiner Kusine die Abschrift der Briefe meines Urgroßvaters erhalten. Mit über 260 Seiten A5 ist es doch ein recht umfangreiches Werk geworden. (Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass von mir selbst noch eine solche Anzahl an Briefen existiert. Klar, Emails...)

    Mein Urgroßvater starb 1918 mit 34 Jahren und hinterließ seine Frau mit drei kleinen Kindern. Meine Großmutter hatte daher auch nicht viele aktive Erinnerungen an ihn. Damit blieb er auch für uns Nachgeborene immer ein großer Unbekannter. Nun gab es aber diese große Anzahl seiner Briefe. In den letzten Jahren habe ich sie abgeschrieben, meine Kusine hat den Druck und das Layout übernommen. Nun spricht er da zu uns in den Briefen aus der Vergangenheit, auch für die, die die alte Schrift nicht mehr lesen können. Ich bin sehr glücklich, dass wir dieses Projekt gemeinsam zu einem so guten Abschluss gebracht haben.

    Wie verdienstvoll, lieber Scherfer, da hast du was wichtiges "geschaffen"

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  • Scherfer
    antwortet
    Ich habe heute per Post von meiner Kusine die Abschrift der Briefe meines Urgroßvaters erhalten. Mit über 260 Seiten A5 ist es doch ein recht umfangreiches Werk geworden. (Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass von mir selbst noch eine solche Anzahl an Briefen existiert. Klar, Emails...)

    Mein Urgroßvater starb 1918 mit 34 Jahren und hinterließ seine Frau mit drei kleinen Kindern. Meine Großmutter hatte daher auch nicht viele aktive Erinnerungen an ihn. Damit blieb er auch für uns Nachgeborene immer ein großer Unbekannter. Nun gab es aber diese große Anzahl seiner Briefe. In den letzten Jahren habe ich sie abgeschrieben, meine Kusine hat den Druck und das Layout übernommen. Nun spricht er da zu uns in den Briefen aus der Vergangenheit, auch für die, die die alte Schrift nicht mehr lesen können. Ich bin sehr glücklich, dass wir dieses Projekt gemeinsam zu einem so guten Abschluss gebracht haben.

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  • salbeitee
    antwortet
    Nicht heute, aber gestern habe ich einen Lachanfall bekommen wegen eines Stammbaumes in Ancestry. Die Dame war insgesamt 24 x verheiratet - angeblich auch mit einem meiner Vorfahren - und bekam mit 3 Jahren ihr erstes Kind.

    Einen amüsanten Tag wünsche ich euch :-)

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  • Weltenwanderer
    antwortet
    Da hatte jemand genug.
    Angehängte Dateien

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  • fmatth
    antwortet
    Ich habe dieses Wochenende Zwei Sterbeurkunden aus Neuhaus bekommen, die ersten Spuren für meine UrUrUrgroßeltern väterlicherseits.

    Jedoch habe ich diese Woche bestimmt 6 Urkunden erhalten und knapp 30 neue Verwandte eintragen können, alle Ahnen meines Opas exklusive 4 Personen bis 1800.

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  • Der Görlitzer
    antwortet
    Tag Horst,

    alles drei würde ich eigentlich ausschließen. Sie lebten 1892 in Ödernitz bei Niesky, einem sehr kleinen Örtchen. Als der Sohn sehr zeitig 1899 in Dresden starb sind beide Eltern schon in Ödernitz verstorben. Demzufolge müssten beide eigentlich zwischen 1892 und 1899 in Ödernitz verstorben sein, aber leider keine Sterbeurkunde die darauf hinweist. Neben dem Sohn in Dresden gab es noch meine 3xUroma welche in Niederlangenau bei Görlitz wohnte. In den Sterberegistern findet sich dort auch kein Hinweis. Als die Tochter 1914 in Nd. Langenau stirbt steht die Mutter als verstorben in Ödernitz drin, der Vater soll in Nd. Langenau verstorben sein, aber in Nd. Langenau gibt es keine Todesanzeige für den Vater. Ich vermute beide sind schon in Ödernitz gestorben, aber eventuell vor 1892 oder nach 1899.

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  • Horst von Linie 1
    antwortet
    Zitat von Der Görlitzer Beitrag anzeigen
    Wenn meine zwei Vorfahren noch 1892 in dem Ort lebten in dem ich suche und dann 1899 schon dort verstorben waren, wie bitte kann man die Sterbeurkunden nicht finden?!?

    Wegzug zu auswärts lebendem Kind?
    Tod in Berlin in der Charite?
    Im Krankenhaus in Bautzen?
    Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 29.10.2023, 17:47.

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  • Der Görlitzer
    antwortet
    Zwar nicht heute, aber gestern habe ich die Dokument welche ich in Niesky bestellt habe bekommen. Leider war es nur 1 von 3 Dokumente, welche ich bestellt habe. Die zwei Sterbeurkunden konnten sie nicht finden Wenn meine zwei Vorfahren noch 1892 in dem Ort lebten in dem ich suche und dann 1899 schon dort verstorben waren, wie bitte kann man die Sterbeurkunden nicht finden?!?

    Einzig positive ist, dass ich aus dem ersten Dokument weiß, dass mein 3xUrgroßvater Wilhelm Nitter vor 1940 in Sowy verstorben ist. Da die Register bis 1924 lückenlos vorhanden sind, muss er danach verstorben sein. Also hatte er mindestens ein Alter von 84 Jahren oder noch älter.

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  • Xtine
    antwortet
    Ich habe heute unkompliziert aus einem schweizer Staatsarchiv 2 Handyaufnahmen einer alten Akte bekommen

    Scannen dürfen sie nicht, man hätte sonst einen professionellen Fotografen beauftragen müssen, mit hohen Kosten. So war es ausnahmsweise gratis

    Hoch leben die schweizer Archive! Sie haben mir schon 2x sehr schnell und unkompliziert geholfen!

    HOP SCHWIIZ

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  • Andrea1984
    antwortet
    Nicht heute, doch bereits vor einigen Tagen haben ich Unterlagen und Bilder und Briefe meiner Vorfahren mütterlicherseits anschauen dürfen, was mich sehr freut.
    Aus Datenschutzgründen gebe ich keine Details preis, wer z.B. wem geschrieben hat und wann und wo.

    Nur soviel dazu: Es sind sehr interessante Details über jeweilige Personen erhalten geblieben.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Pavlvs4
    antwortet
    Gerade eben habe ich einen in Dänemark produzierten Glückskeks angeboten bekommen. Der Glückspruch prophezeite mir tatsächlich: Du vil skrive en fantastisk bog.

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  • leonhard
    antwortet
    Geschlechterbuch

    Ich habe herausgefunden, dass die direkte Linie meines Nachnamens "Haarseim" im Deutschen Geschlechterbuch vorkommt, jetzt bin ich zwei Generationen weiter bei meinen Vorfahren!

    Bei einem Vorfahren ist der Vater unbekannt, dort steht bei Vater: "ein Vornehmer?"
    Was bedeutet das, war es vielleicht ein Adeliger oder Reicher?

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  • Axelito
    antwortet
    Endlich mehr über Czeszak

    Liebe Ahnenforscher,
    schon wieder sind 2 Jahre vergangen, wieder habe ich wichtiges Genealogie-Grundwissen teilweise vergessen, aber 2 neue Datenbanken gefunden, von denen mir bisher keiner was gesagt hat. https://poznan-project.psnc.pl/basis und https://www.basia.famula.pl/de/
    Und siehe da voelliger "Informations-Dammbruch" bzgl. einer meiner beiden schwierigsten Familienstränge: Czeszak.
    Ueber das Poznan-Projekt habe ich nun mit jemandem Kontakt in Posen aufgenommen und es stellt sich heraus: Sein Ururgrossvater und mein Ururgrossvater sind Brueder gewesen.

    Spannende Zeit.

    LG
    Axel

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