Einfach mal schreien ... oder so
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Hallo Carl-Henry, Hallo Lisi.
Danke für eure Antworten.
Soweit bekannt sind die Eltern der gesuchten Person jeweils getauft worden - Vater: evangelisch, Mutter: katholisch - und kirchlich verheiratet gewesen. Gut.
Auch zu den Großeltern der gesuchten Person, ein Mann, F.M. (Name geändert) sind Informationen in den Kirchenbüchern und den jeweiligen Orten zu finden.
Als Taufort kämen mehrere Orte infrage u.a. in Österreich und in Südtirol. Die Taufbücher sind freigegeben.
Aber weder in Österreich, noch in Südtirol findet sich ein Hinweis zu der Taufe von F.M.
Nichts im Heiratsort der Eltern, nichts südlich des Brenners. Weder in katholischen, noch in evangelischen Büchern.
Möglicherweise hat die Taufe nicht im Geburtsjahr, sondern im Folgejahr stattgefunden?
Auch nichts.
Die Hochzeit von F.M. Fällt unter den Datenschutz.
F.M. ist vor zwei Jahrzehnten hochbetagt gestorben.
Einen Hinweis habe ich noch : F.M. soll zunächst katholisch getauft worden sein, jedoch später evangelisch umgeschrieben worden sein.
Fehlanzeige. Kein Eintrag zu finden.
Was nun?
Aus Rücksicht auf die Angehörigen habe ich ddn Namen bzw die Initialen verfremdet.
Danke für eure Hilfe.
Ratlose Grüße
Andrea
Zuletzt geändert von Andrea1984; 16.06.2025, 12:08.
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Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigenHallo allerseits.
Ich suche einen Taufeintrag und finde ihn nicht.
Das Datum ist mir bekannt, das gesuchte Jahr auch.
Doch in dem vermuteten Ort habe ich nichts gefunden.
Weder im bereits bekannten Jahr, noch im Folgejahr.
Vor ca 100 Jahren hat es doch eine Pflicht zu Taufen gegeben?
Oder ist die Person möglicherweise gar nicht getauft worden?
Weder im einen Kirchenbuch, noch im anderen Kirchenbuch ist etwas zu finden. Im Register auch nicht.
Ich sehe vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.
Ratlose Grüsse
Andrea
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Hallo Andrea:
Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
Vor ca 100 Jahren hat es doch eine Pflicht zu Taufen gegeben?
VG
--Carl-Henry
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Hallo allerseits.
Ich suche einen Taufeintrag und finde ihn nicht.
Das Datum ist mir bekannt, das gesuchte Jahr auch.
Doch in dem vermuteten Ort habe ich nichts gefunden.
Weder im bereits bekannten Jahr, noch im Folgejahr.
Vor ca 100 Jahren hat es doch eine Pflicht zu Taufen gegeben?
Oder ist die Person möglicherweise gar nicht getauft worden?
Weder im einen Kirchenbuch, noch im anderen Kirchenbuch ist etwas zu finden. Im Register auch nicht.
Ich sehe vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.
Ratlose Grüsse
Andrea
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*puhhhh* ich schrei mal wieder mit...
was für ein Schmarrn.... Ich hatte mir, wie auch immer, ein paar Duplikate in meinen Stammbaum gebracht... Vermute mal ein blödes, unüberlegtes Matching.
Wo ich das aber normal alles gegenprüf bevor die in meinen Stammbaum dürfen. Vermutlich nicht geschaut beim Klicken!? Was weiss ich!?
Fakt ist, ich hab den Tag damit verbracht diese wichtige Baustelle (direkte Vorfahren) aufzuräumen. Andere stehen auf der Autobahn im Stau, ich seh vor lauter Duplikaten die Ahnen nimmer.
AAAAABER ich habs bis auf 3 doppelte Personen geschafft Ordnung rein zu bringen.Nachdem ich es geschnallt hab, dass Groß St. Florian in der Steiermark zu einer bestimmten Zeit die Kirchenbücher aufgeteilt hat nach Ortschaften und da zusätzlich noch etwas Durcheinander gebracht wurde (Jahresreihenfolge durcheinander eingescannt und dann noch ein anderer Ort dazwischen). Da sucht man sich den sprichwörtlichen Wolf. Und seit dem ich das kapiert hab, dass es so ist, wie es ist, werden die Vorfahren immer mehr.
Aber dem nicht genug. Ich hab noch 2 Personen drin, wo die Kinder nicht wirklich viel älter sind als die Mutter - was ja nicht sein kann - aber ich find KEIN 2. Paar mit den selben Namen die älter wären. Das wär für mich grad die einzige Erklärung dass es ein 2. Paar gibt wo dann die Kinder altersmäßig dazu passen. Blöderweise passt die Adresse zu den Eltern und Kindern.
Morgen gehts weiter. Ich brauch jetzt dringend alles andere, nur keine Ahnen mehr. *HAHA*
Mir raucht der Schädel!
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Ich schreie heute mal ganz leise aus Freude...
Kind 1 hat sich an der Schule freiwillig für ein Ahnenforschungsprojekt gemeldet. Da ist die Mama doch ganz stolz!(auch wenn ich mir sicher bin dass das Kind durchaus den Hintergedanken hatte dass die Mama ja schon ganz viel vorgearbeitet hat und sie davon profitieren kann
).
Und dann schreie ich ganz doll vor Wut denn in "unserer Kirche" haben sie jetzt zum zweiten Mal in wenigen Wochen die Glasfenster eingeworfen. Diese Fenster wurden 1913 von Friedrich Franz Maria Stummel bemalt - die Niederrheiner unter euch werden den Namen vielleicht kennen. Ich habe gar keine richtigen Worte um auszudrücken was ich empfinde. Soviele wichtige Ereignisse meiner Familie und der Familie meines Mannes haben unter diesen Fenstern stattgefunden. So sinnlos diese Taten.
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... wenn man sich schon darüber gefreut hat, aus der Nutzung ein und desselben Hofes eine unmittelbare Abstammungslinie ableiten zu können - sich dann aber herausstellt, dass genau zwischen den beiden schon bekannten Protagonisten nicht etwa der Vater des letzten als Zwischenschritt auftaucht, sondern ein völlig Fremder, der bestenfalls über seine Ehefrau als angeheirateter zweiter Ehemann der Ehefrau eines Cousins des ersten der beiden Protagonisten irgendwie noch als "verwandt" gelten kann:
Anders ausgedrückt: zwischen Paul Kahmann (dem Vetter eines Hanß Betchen) und Hennig Kahmann (Pauls mutmaßlichem, aber leider unsicheren Enkel) saß nicht etwa Hennigs Vater auf dem "Jägerhof", sondern ein irgendwann weg gezogener Thomas Dalchio, der mit der Witwe des vorgenannten Hanß Betchen verheiratet war...
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Zitat von Gastonian Beitrag anzeigenHallo Lerchlein:
Die Situation bei mir ist diese: mein Vorfahre Andreas Ha(a)se war, laut seinem Traueintrag 1675 in Sandersleben (Anhalt), Sohn eines Reinhard Hase in Hildesheim. Es gibt tatsächlich einen Reinhard Hase, der in Hildesheim-St. Lamberti 1651 eine Tochter hatte und dort 1659 gestorben ist - aber es gibt keine Taufe eines Andreas Hase dort. Ich hatte gehofft, zumindest den Andreas als Paten in Hildesheim-St. Lamberti für Enkel des Reinhard Hase (die dann als Neffen oder Nichten meines Andreas belegt sein würden) zu finden - aber da keine Paten dort verzeichnet sind, geht das leider nicht. Und ich weiß nicht einmal wer alle die Kinder des Reinhard Hase sind - es gibt drei Traueinträge, in denen die Braut als Tochter des Reinhard Hase verzeichnet ist, aber es gibt auch mehrere Traueinträge für männliche Hase, bei denen mangels Angabe des Bräutigamsvater ich nicht weiß, ob es sich hier um Söhne des Reinhard handelt.
VG
--Carl-Henry
Jep. habe dich schon verstanden!
Es ist dann fast so als wenn es ganz viele Hanserln oder auch Georgs mit den selben Nachnamen gibt die (teilweise fast) im gleichen Ort leben, allerdings auch alle wieder Hanserln oder Georgs als Väter haben, von den selben Namen der Mütter ganz zu schweigen. Anna Maria oder Maria Anna, aber auch nur einen Teil vom Namen. An solch einer Nettigkeiten habe ich beim ersten Mal Monate geknobelt. Ein Zettel mit meiner Hanserl Konstellation hing sogar ein 1/2 Jahr an meinem Schlafzimmerschrank,in der Hoffnung morgens die zündende Idee zu haben. - Die kam aber nie ...
Manchmal sind es dann Winzigkeiten oder auch andere Funde (einsilbige super kurz gefasste Sterbeeintrage oder ein Grundbucheintrag) die dann irgendwann alles klären!
Vielleicht hilft es wenn du dir einmal die weiteren Einträge etwas genauer ansiehst um dich in die Art der Notizen dieses Pfarrers rein zu finden? - Hatte mit den Einträgen eines Pfarrer über lange Zeit Probleme, ahne nun aber das er seinen Titel "Monsignore" vom Papst nicht umsonst verliehen bekam und auch nicht nur wegen seiner verfassten Dorfchronik! -
Oder du schaust einmal ob die Söhne vorab schon einmal verheiratet waren und sich in solch einem Eintrag evtl. etwas mehr findet? -
Aber bloß nicht aufgeben, denn die Lösung kommt bestimmt... wann auch immer ...
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Hallo Lerchlein:
Die Situation bei mir ist diese: mein Vorfahre Andreas Ha(a)se war, laut seinem Traueintrag 1675 in Sandersleben (Anhalt), Sohn eines Reinhard Hase in Hildesheim. Es gibt tatsächlich einen Reinhard Hase, der in Hildesheim-St. Lamberti 1651 eine Tochter hatte und dort 1659 gestorben ist - aber es gibt keine Taufe eines Andreas Hase dort. Ich hatte gehofft, zumindest den Andreas als Paten in Hildesheim-St. Lamberti für Enkel des Reinhard Hase (die dann als Neffen oder Nichten meines Andreas belegt sein würden) zu finden - aber da keine Paten dort verzeichnet sind, geht das leider nicht. Und ich weiß nicht einmal wer alle die Kinder des Reinhard Hase sind - es gibt drei Traueinträge, in denen die Braut als Tochter des Reinhard Hase verzeichnet ist, aber es gibt auch mehrere Traueinträge für männliche Hase, bei denen mangels Angabe des Bräutigamsvater ich nicht weiß, ob es sich hier um Söhne des Reinhard handelt.
VG
--Carl-Henry
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Und schon wieder ein Stammbaum Chaos?- Langsam wird es richtig lustig. Gegenprobe (Natürlich über das Stadtarchiv!) Immigration Amsterdam war erfolgreich, aber der dazugehörige Stammbaum, über den ich fündig wurde, hat eine äußerst eigenartige Struktur... die jüngere Schwester scheint um ca. 100 Jahre verrutscht zu sein, hääää... Das merke sogar ich, als vor dem dem (Nord - Ostsee) Kanal Lebende. -
PS.: Carl Henry, immer nur das was man beweisen kann galt bestimmt auch damals schonin Bezug der Väter und der Ehemann war halt nur der Namensgeber.... Oh, oh, wie man da Problem bei der heutigen Handhabung der Nachnamen eines Tage lösen wird? Aber das erleben wir wohl nicht mehr
...
Zuletzt geändert von Lerchlein; 01.06.2025, 21:17.
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Hallo allerseits:
Aaargh! Im (gerade bei archion hochgeladenen) Taufbuch Hildesheim St. Lamberti 1627-1722 wurden die Paten nicht verzeichnet - wie soll ich denn da Patenanalyse betreiben, um Familienzugehörigkeiten zu belegen (die Väter der Bräutigame wurden auch nicht im Traubuch genannt)?
VG
--Carl-Henry
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Puh,
was für ein Chaos mit meinen Kahmanns mal wieder...
Da hatte ich mich doch tatsächlich von mir selbst überzeugen lassen, dass mein Vorfahre Armenius Kahmann ein Sohn von Paul Kahmann (auf dem Jägerhof) gewesen sei, weil ja sein Sohn Hennig (von dem ich ebenfalls abstamme) seinerseits Ackermann auf dem Jägerhof war - und bin dabei völlig darüber hinweg gekommen, dass Hennig ja keineswegs der Hoferbe von Armenius war (das war sein älterer Bruder Curd "auf der Kirchstraße - gleichfalls ein Vorfahre von mir) und überdies in erster Ehe mit einer Anna Kahmann verehelicht war, deren Vater (Hans junior) gleichfalls ein "braunschweigischer Ackermann" in Pabstorf gewesen ist (leider durchgehend ohne Mitnennung seines Standortes) und dass dieser Hans rein altersmäßig hervorragend als Sohn von Paul "auf dem Jägerhof" passen würde!
Also sozusagen doch noch mal alles zurück abwickeln und neu verknüpfen - und Informationen, die ich in den letzten Tagen an Dritte weiter gegeben habe, entsprechend korrigieren...
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Und alles ist so vorhersehbar.
Es werden noch Wetten angenommen, in wieviel Minuten ein bestimmtes Thema geschlossen wird.
Naja, der Samstagabend ist ja, ähnlich wie der Sonntag bis etwa 17 Uhr, Saure-Gurken-Zeit.
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Was heute mal wieder an Themen im Forum gelandet ist.
Unterste Schublade.
Fehlt jetzt nur noch einer, der mir wieder einen Führerschein verkaufen will.
Oder Blumen.
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